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  • 4 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina E., 10.09.2021

    „Die verhängnisvolle Stille“ ist nach „Die verschwundene Schwester“ Band 2 der Callahan & McLane-Thrillerreihe von Kendra Elliot. Ein Leichenfund gibt Rätsel auf.

    Detective Mason Callahan und sein Partner Detective Ray Lusco kriegen es mit einem kniffeligen Mordfall zu tun. Die Hinweise vor Ort alarmieren. Ausgerechnet ein Name taucht auf, und alles spricht für einen perfiden Plan.

    Der direkte, schockierende Einstieg zieht in die Geschichte. Das Ermittlerteam Mason und Ray ist sympathisch und clever. Wut und Hass, der Mordfall sprengt Grenzen. Wer ist der Täter, und hat er allein gehandelt? Eine überraschende Wende sorgt für Hochspannung. FBI-Spezialagentin Ava McLane plant die Hochzeit mit Mason. Ihre unberechenbare, kriminelle Zwillingsschwester Jayne ist plötzlich verschwunden. Was heckt sie aus? Die Idee zur Nebenfigur Jayne ist originell und bietet viel Potential für Kniffe und Wendungen. Lügen und Täuschung bestimmen ihr Leben. Ava ist oft Ziel von Jaynes fiesen Manövern, und sie kann schwer einschätzen, wann ihre Schwester die Wahrheit sagt. Über lange Strecken bleibt es in alle Richtungen undurchsichtig und rätselhaft. Der Plot ist raffiniert gestrickt. Spekulationen werden angeheizt. Die Puzzlestücke wollen nicht zusammenpassen. Welche Verbindungen gibt es? Falsche Fährten, Irrungen und Wirrungen sind gut inszeniert. Erinnerungen an brenzlige Situationen schüren die Neugierde auf Band 1. Ereignisse überschlagen sich. Gefahr und Spannung steigen. Das aktuelle Thema „Hetze gegen Polizisten“ wird packend umgesetzt. Die Erwartungen an den Showdown nehmen stetig zu. Auflösung und Ende sind nicht so fesselnd wie erhofft. Schade, hier wurde Potential verschenkt. Ebenfalls nicht so gelungen ist das Stilmittel „Erklärungen“ zum Schluss. Zu langatmig und zu gewollt. Mehr Seiten hätten dem Finale gut getan.

    Das Cover hat Seriencharakter und stimmt auf eine spannende Geschichte ein. Gut gewählt sind Titel und Farbwahl. „Die verhängnisvolle Stille“ überzeugt mit Twists, Wendungen, Paukenschlägen und einem fesselnden Erzählstil. Nur auf den letzten Metern hapert es. Für Band 3 bleibt noch Luft nach oben. Trotz der Mankos ein empfehlenswerter Thriller mit Pageturner-Qualität.

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  • 4 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fee04, 01.09.2021

    Klappentext:

    In der Nähe von Portland geschieht ein brutaler Mord. Detective Mason Callahan und sein Team finden bei dem Toten verstörende Spuren, die ihn als rassistischen Verschwörungstheoretiker ausweisen. Bei dem Opfer handelt es sich um einen Informanten von FBI-Agentin Ava MacLane. Ava hat in ihm nie mehr gesehen als einen harmlosen Spinner – bis Mason bei dem Toten Pläne für einen Terroranschlag findet. Viel zu schnell schlägt der Täter wieder zu. Während Ava und Mason mit Hochdruck nach dem Mörder fahnden, scheint der ihnen immer einen Schritt voraus zu sein. Für Ava nicht die einzige Sorge, denn kurz darauf verschwindet ihre Schwester aus einer Entzugsklinik …

    In dem Buch geht es gleich zu Beginn brutal los, die Ereignisse überschlagen sich und man versucht sich alle aufeinander folgenden Ereignisse zu merken. Es ist sehr verwirrend und doch so spannend geschrieben, dass man das Buch nicht aus der Hand legen kann,

    Es handelt sich um den zweiten Band, jedoch kann man diesen problemlos ohne den ersten Band lesen und verstehen.
    Das Buch ist mit vielen schrecklichen Details geschmückt, jedoch nicht so schrecklich dass es anstösst.

    Das Ende war etwas zu schnell und banal für den spannenden Roman. Jedoch absolut unerwartet und man kann selbst aufgrund der vielen Rätsel nicht auf die Aufklärung im letzten Abschnitt kommen.

    Ein gelungenes Buch über die seelischen Abgründe - welche Menschen zu verschiedenen unvorstellbaren Handlungen treibt.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 27.08.2021

    Klapptext: In der Nähe von Portland geschieht ein brutaler Mord. Detective Mason Callahan und sein Team finden bei dem Toten verstörende Spuren, die ihn als rassistischen Verschwörungstheoretiker ausweisen. Bei dem Opfer handelt es sich um einen Informanten von FBI-Agentin Ava MacLane.
    Fazit: Detective Mason und sein Team werden zu einem brutalen Mord gerufen. So düster beginnt die Geschichte. Es ist eine brutale und Actions geladene Geschichte, die man hier liest. Die Spannung ist manchmal fast nicht zu ertragen. Das Team findet ein Bekennerschreiben. Der Ermordete hat ein Attentat auf das Gerichtsgebäude geplant. Mason erfährt auch, dass das Opfer ein Informant der FBI Agentin Ava war. Zudem war er der Verlobte von ihr. Maison und Ava arbeiten mit Hochdruck daran den Mörder zu ermitteln. Doch dieser ist ihnen immer einen Schritt voraus. Für den Leser ist diese Geschichte rasant und sehr spannend zu lesen. Eine Empfehlung bleibt auch von mir nicht aus.

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  • 3 Sterne

    Lisa0312, 17.12.2021

    Zum Inhalt:


    In der Nähe von Portland geschieht ein brutaler Mord. Detective Mason Callahan und sein Team finden bei dem Toten verstörende Spuren, die ihn als rassistischen Verschwörungstheoretiker ausweisen. Bei dem Opfer handelt es sich um einen Informanten von FBI-Agentin Ava MacLane. Ava hat in ihm nie mehr gesehen als einen harmlosen Spinner – bis Mason bei dem Toten Pläne für einen Terroranschlag findet. Viel zu schnell schlägt der Täter wieder zu. Während Ava und Mason mit Hochdruck nach dem Mörder fahnden, scheint der ihnen immer einen Schritt voraus zu sein. Für Ava nicht die einzige Sorge, denn kurz darauf verschwindet ihre Schwester aus einer Entzugsklinik …

    Meine Meinung:

    Der Schreibstil war angenehm und flüssig, aber leider konnte mich die Story nicht vollkommen überzeugen. Ob es jetzt daran lag,das ich Band 1 nicht gelesen habe oder einfach mit den Charakteren nicht so wirklich warm geworden bin kann ich nicht so genau sagen. Man wird zwar gut unterhalten, aber für einen Thriller hat mir der Thrill gefehlt. Als Krimifan wird man mit guter Ermittlungsarbeit belohnt.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Azyria Sun, 05.09.2021

    Spannend und undurchsichtig, ein guter Thriller

    Worum geht’s?
    Am Tatort werden Pläne für ein Attentat gefunden. Als die Polizei am möglichen Tatort erscheint, finden sie keine Bombe vor, aber einen Schützen, der es auf die Polizisten abgesehen hat. Wer steckt hinter den Attentaten? Und wie hängt das Verschwinden von Jayne, der Schwester von FBI-Agentin Ava McLane damit zusammen?

    Meine Meinung:
    „Die verhängnisvolle Stille“ von Kendra Elliot ist der zweite Teil der Thriller-Serie um FBI-Agentin Ava McLane. Obwohl ich den ersten Teil nicht gelesen habe, hatte ich nicht das Gefühl, dass mir Informationen gefehlt haben. Ich war schnell drin in der Geschichte und die Autorin hat eine mitreissende Sprache und versteht es, die LeserInnen immer wieder auf falsche Fährten zu führen. Anfangs hat es etwas gedauert, bis ich in der Geschichte drin war, aber im Mittelteil hat die Story dann richtig Fahrt aufgenommen und ich konnte mich nicht mehr losreissen von dem Buch.

    Der Charakter von Ava gefällt mir ganz gut. Sie und Mason, ebenfalls Polizist, sind ein tolles Paar. Ava ist eine gute FBI-Agentin, auch wenn dadurch oftmals ihre privaten und familiären Verbindungen zurückstecken müssen. Aber das liegt vielleicht auch an ihrer Vergangenheit. Auch Jayne, ihre Zwillingsschwester, ist ein interessanter Charakter. Immer da, aber nie greifbar. Die Entwicklung in Bezug auf Jayne hat mich daher am Ende etwas enttäuscht, da diese überhaupt nicht zu ihr passt. Auch die anderen Charaktere, seien es die Täter oder die Ermittler-Kollegen, haben mir gut gefallen. Alles in allem solide Personen und interessante Täter, die alle authentisch wirken.

    Die Geschichte selbst, wie gesagt, war anfangs für mich etwas zäh. Dann jedoch nahm das Ganze richtig Fahrt auf. Es war verwirrend, es gab immer wieder interessante und spannende Plottwists. Nichts war, wie es schien. Mit vielen Wendungen hätte ich so niemals gerechnet und auch am Ende wurde ich nochmal überrascht. Die Handlung hat mich durchaus mitgerissen und begeistert. Nur vom Ende hätte ich mir dann etwas mehr erhofft. Da war dann alles plötzlich recht unspektakulär vorbei. Ich hätte zu gerne einen Blick in den Kopf des Täters geworfen. Mehr über die Hintergründe erfahren. So bleiben doch recht viele Fragen offen. Dennoch ein guter und unterhaltsamer Thriller.

    Fazit:
    „Die verhängnisvolle Stille“ von Kendra Elliot ist der zweite Teil der Thriller-Serie um FBI-Agentin Ava McLane, den man auch unabhängig vom ersten Teil lesen kann. Anfangs bin ich etwas zäh in die Geschichte hereingekommen, aber dann konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Autorin hat gekonnt mit einer sehr bildhaften Sprache und authentischen Charakteren mit ihren LeserInnen gespielt. Falsche Fährten gelegt. Immer wieder neu die Spannung ansteigen lassen. Leider hat mich dadurch dann auch das Ende etwas überrascht, da es zu schnell vorbei war und man mit vielen Fragen zurückgelassen wurde.

    Gute 3 Sterne von mir für dieses dennoch sehr unterhaltsame Buch.

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