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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 18.06.2020

    aktualisiert am 18.06.2020

    Als Buch bewertet

    Bei „ Coco, Sophie und die Sache mit Paris“ von Stephanie Jana und Ursula Kollritsch handelt es sich um einen Roman.

    Klappentext übernommen:
    Zwei Frauen mitten im Leben, ein Date in Paris und ein charmanter Bistrobesitzer im Elsass – Bienvenue en France!

    Coco und ihre beste Freundin Sophie teilen jedes Geheimnis miteinander. Na ja, fast. Dass Coco sich ausgerechnet in Nik, den charmanten Bruder ihres Exmannes verliebt hat, behält sie für sich. Erst will sie Nik in Paris besuchen und herausfinden, ob die Sache mit ihm ernst ist. Doch als Sophie sich kurzerhand mit ihrer 14-jährigen Tochter Freddy der Reise anschliesst, gestaltet sich der Trip in die Stadt der Liebe ganz anders, als von Coco erträumt. In Sophies laubfroschgrüner Rostlaube führt sie die turbulente Fahrt über das malerische Elsass direkt in den Sommer ihres Lebens …


    Der Schreibstil der Autorinnen hat mir sehr gut gefallen. Dieser Roman lässt sich sehr flüssig lesen, der Einstieg ist mir leicht gefallen und die Seiten fliegen nur so dahin. Viele humorvolle Szenen haben mich zum Schmunzeln gebracht.

    Die facettenreichen Protagonisten werden sehr gut und authentisch beschrieben. Ihre Macken, Einstellungen, Gedanken usw. sind plausibel. Ihr agieren ist realistisch. Manchmal hatte ich das Gefühl, als ob ich alle schon lange kenne, so vertraut waren sie mir.

    Die Reise nach Paris ist sehr turbulent und abwechslungsreich. Einige unerwartete Ereignisse geschehen, sie lernen neue Menschen kennen usw. Hier hatte ich sehr viel Spass und konnte es kaum erwarten, bis sie endlich am Ziel sind. Die Handlungsplätze werden sehr bildhaft beschrieben, sodass ich sie mir sehr gut vorstellen konnte.

    Das Ende hat mich zufrieden zurückgelassen. Genau so ein Ende wünschte ich mir.

    Ich empfehle dieses Buch weiter.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 19.04.2020

    Als Buch bewertet

    "Ein schöner Wohlfühlroman"

    Die beiden Freundinnen Coco und Sophie haben keine Geheimnisse voreinander - fast zumindest, denn dass Coco sich in Nik, den Bruder ihres Exmannes verliebt hat, weiss Sophie noch nicht. Coco will Nik erstmal in Paris besuchen und herausfinden, ob die Sache ernst ist. Doch dann entscheidet Sophie sich, dass sie sich mit ihrer 14-jährigen Tochter Freddy der Reise anschliesst. Eine turbulente Fahrt, die einige Überraschungen parat hat.

    Dieser Roman klang sehr unterhaltsam und passte hervorragend zu dem frühlingshaften Wetter. Insofern habe ich mich sehr auf das Lesen gefreut.
    Der Schreibstil war locker-leicht und ich fühlte mich sofort wohl in der Geschichte. Die Beschreibungen waren authentisch und lebendig, so dass ich alles sehr gut vor Augen hatte und es miterleben konnte. 
    Die Charaktere wurden detailreich und liebevoll gezeichnet. Ich habe sie alle ganz schnell liebgewonnen und ins Herz geschlossen. Ich hatte eine schöne Zeit mit ihnen.
    Die Geschichte war eigentlich genau so, wie ich sie erwartet bzw. erhofft habe. Ein humorvoller Roman um Freundinnen, Freundschaft und die gemeinsame Reise. Ich habe die Geschichte wirklich sehr genossen und mich sehr wohl gefühlt. Es gab auch viele Szenen, bei denen ich schmunzeln, grinsen oder lachen musste.

    Ein schöner Wohlfühlroman für entspannte Lesestunden. Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 22.06.2020

    Als Buch bewertet

    Klapptext:

    Redakteurin Coco und ihre beste Freundin, die alleinerziehende Literaturagentin Sophie, teilen jedes Geheimnis miteinander. Na ja, fast. Dass Coco sich ausgerechnet in Nik, den charmanten Bruder ihres Exmannes verliebt hat, behält sie für sich. Erst will sie Nik in Paris besuchen und herausfinden, ob die Sache mit ihm ernst ist. Doch als Sophie sich kurzerhand mit ihrer 14-jährigen Tochter Freddy der Reise anschliesst, gestaltet sich der Trip in die Stadt der Liebe ganz anders, als von Coco erträumt. In Sophies laubfroschgrüner Rostlaube führt sie die turbulente Fahrt über das malerische Elsass direkt in den Sommer ihres Lebens …

    Meine Meinung:

    Ich hatte grosse Erwartungen an diesen Roman.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Die Autorin hat mich mit dieser Lektüre sofort in den Bann gezogen.

    Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.

    Ich habe Sophie und ihre Freundin kennen gelernt.Natürlich begleitete ich die beiden auf ihrer Reise nach Paris.Dabei erlebte ich viele tolle Momente.

    Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Coco und Sophia.Die beiden habe ich gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Personen waren interessant.

    Die Autorin hat eine sehr angenehme Atmosphäre geschaffen.In mir war Kopfkino.Vor meinen Augen sah ich Sophia,Coco und den Käfer.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Durch die lebendige und spritzige Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Es gab so viele unvorhersehbare Wendungen und Ereignisse.Zudem ging es ziemlich chaotisch und turbulent zu.Ich konnte hautnah dabei sein und alles mitverfolgen.Auch den Humor hat die Autorin nicht vergessen.Bei so mancher Situation habe ich mich köstlich amüsiert und konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.Die Handlung blieb durchweg einfach interessant und zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zu erleben.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angekommen.Ich hätte noch ewig weiterlesen können.Auch der Abschluss hat mich begeistert.Diese Lektüre hat alles was einen guten Wohlfühlroman ausmacht.Es geht um Liebe,Freundschaft,Vertrauen und Hilfsbereitschaft.

    Auch das Cover finde ich sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es brillante Werk ab.

    Ich hatte viele unterhaltsame und lesenswerte Stunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Buchwurm05, 24.03.2023

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Sophie ist Literaturagentin und alleinerziehende Mutter einer 14-jährigen Tochter. Ihr Alltag ist stressig. Die von ihr betreuten Autoren und Autorinnen sind nicht gerade einfach. Umso mehr freut sie sich auf die gebuchte Auszeit in der Rhön ganz alleine für sich, denn ihre Tochter ist in dieser Zeit bei ihrem Vater Frank. Doch Sophie hat die Rechnung ohne diesen gemacht. Frank hat nämlich kurzfristig andere Pläne und schickt Sophie zusammen mit ihrer Tochter wegen seines schlechten Gewissens nach Paris.

    Coco ist geschieden, wird aber von ihrem Ex-Mann regelrecht gestalkt. Er versteht einfach nicht, dass Coco sich von ihm bedrängt fühlt. Jetzt hat sich Coco ausgerechnet in seinen Bruder Nik verliebt. Der weilt gerade für einige Zeit in Paris und lädt Coco zu einen Besuch ein. Nach langem zögern sagt Coco zu.

    Zusammen sind Coco und Sophie beste Freundinnen. Trotzdem möchte erstere ihre Liebe zu Nik vorerst geheim halten. Dass sie jetzt ausgerechnet gemeinsam mit Sophie und deren Tochter Freddy unterwegs nach Paris ist, passt ihr gar nicht und ist der Beginn eines turbulenten Roadtrips......

    Leseeindruck:
    "Coco, Sophie und die Sache mit Paris" ist ein herrlich leichter und unterhaltsamer Roman. Es geht um die Liebe und um das Ausbrechen aus dem Alltag. Abwechselnd sind die Kapitel in Ich-Form aus Sicht von Coco und Sophie erzählt. Dabei nimmt man intensiv an den Gedanken der beiden Freundinnen teil. Zugegeben, anfangs habe ich mich gefragt: wo bist du denn da reingeraten? Denn in der Regel empfinde ich Geschichten mit viel Dialogen lebendiger. Aber hier hat mir das gar nichts ausgemacht. Unmerklich war ich in den Zeilen versunken und habe gespannt die weiteren Entwicklungen verfolgt. Klar, manches war in etwa vorauszusehen, manches hat mich jedoch überrascht. Auf jeden Fall hatte ich des öfteren ein breites Grinsen im Gesicht und auch mein Kopfkino ist immer mehr angesprungen. Und hach......das Ende war genau nach meinem Geschmack.

    Fazit:
    "Coco, Sophie und die Sache mit Paris" ist ein unterhaltsamer und kurzweiliger Roman. Für mich hatte er genau die richtige Mischung. Beginnend mit einem turbulenten Roadtrip, gefolgt von einer wunderschönen Landschaft, starken Figuren, Wirrungen und natürlich viel Liebe. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    angeliques.leseecke, 08.09.2020

    Als Buch bewertet

    Ein leichtes und humorvolles Sommerbuch, das zum Träumen einlädt

    *Klappentext (übernommen)*
    Zwei Frauen mitten im Leben, ein Date in Paris und ein charmanter Bistrobesitzer im Elsass – Bienvenue en France!
    Redakteurin Coco und ihre beste Freundin, die alleinerziehende Literaturagentin Sophie, teilen jedes Geheimnis miteinander. Na ja, fast. Dass Coco sich ausgerechnet in Nik, den charmanten Bruder ihres Exmannes verliebt hat, behält sie für sich. Erst will sie Nik in Paris besuchen und herausfinden, ob die Sache mit ihm ernst ist. Doch als Sophie sich kurzerhand mit ihrer 14-jährigen Tochter Freddy der Reise anschliesst, gestaltet sich der Trip in die Stadt der Liebe ganz anders, als von Coco erträumt. In Sophies laubfroschgrüner Rostlaube führt sie die turbulente Fahrt über das malerische Elsass direkt in den Sommer ihres Lebens …

    *Meine Meinung*
    "Coco, Sophie und die Sache mit Paris" von Stephanie Jana und Ursula Kollritsch ist ein wunderbar leichter Sommerroman bei dem es um Freundschaft aber auch um Geheimnisse geht. Mir gefällt der Schreibstil des Autoren-Duos sehr gut, er ist leicht und locker, somit fällt mir der Einstieg ins Buch sehr leicht.
    Gut finde ich auch die Idee mit der Playlist bei Spotify, die habe ich dann meist nebenbei gehört und kam dann richtig in Urlaubsstimmung.
    Am Anfang habe ich damit gerechnet, dass der Roman die meiste Zeit in Paris spielt und habe ich auch irgendwie darauf gefreut, aber ist der Weg dorthin mit Zwischenhalt in Sonnenau. Das hat meinem Lesegenuss aber nicht geschadet. Die Autorinnen haben durch schräge aber auch humorvolle Zwischenfälle eine besondere Atmosphäre geschaffen, die ich sehr genossen habe.

    Die Charaktere sind lebendig und facettenreich. Sophie und Coco sind sehr unterschiedlich und dennoch beste Freundinnen. Sophie ist alleinerziehend und kümmert sich liebevoll um ihre Autor*innen. "Nein-Sagen" liegt ihr nicht so, was manchmal auch etwas zu viel sein kann.
    Coco ist dagegen ein bisschen Diva-like, was ich aber nicht negativ meine. Sie legt sehr viel Wert auf ihr Äusseres, ohne aber arrogant zu sein. Auch wenn die das komplette Gegenteil von mir ist, mag ich sie ganz gerne. Und auch die Nebencharaktere sind authentisch, manche sind sympathisch und manche absolut nicht.

    *Fazit*
    Ein leichtes und humorvolles Sommerbuch, das zum Träumen einlädt. Mich hat der Roman von der ersten Seite mitgerissen und mir wunderbare Lesestunden beschert. Er bekommt von mir eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja W., 25.03.2020

    Als eBook bewertet

    Paris, die Stadt der Liebe, Coco freut sich sehr auf eine Woche Paris. Sie trifft sich mit Nik, dem Bruder ihres Exmannes Carl-Torben. Es hat irgendwann geknistert und gefunkt zwischen den beiden, da kommt es gerade gut, das Nik beruflich in Paris ist.
    Dummerweise kommt ihre beste Freundin Sophie und deren Tochter auch mit.
    Sophie wurde von ihrem Ex-Mann hängen gelassen und lässt sich das gefallen. Frank wollte die gemeinsame 14 jährige Tochter Frederike die ersten 2 Ferienwochen nehmen und Sophie hatte in der Zeit einen Erholungsurlaub in der Rhön gebucht. Doch Frank entscheidet einfach und macht den Rhönurlaub rückgängig und schickt Freddy und Sophie nach Paris.
    Was soll ich tun, denkt Coco und verheimlicht vorerst die Affäre mit Nik.
    Es kommt natürlich zu Streitigkeiten und Misstrauen, was die lange Freundschaft der Frauen auf die Probe stellt.

    Die Kapitel wechseln zwischen Coco und Sophie ab. Es gibt eine jeweilige Überschrift, dann kommt man nicht durcheinander. Die Frauen sind sehr unterschiedlich, eigentlich verwunderlich, wie sie überhaupt befreundet sein können. Coco redet und raucht viel, ausserdem fühlt sie sich von CT, wie Carl-Torben genannt wird, verfolgt. Dieser CT agiert völlig kopflos und stalkt seine Ex. Was er für Nachrichten für Coco hinterlässt, für mich völlig sinnlos und humorlos.
    Die Dialoge habe ich teilweise überflogen, weil ich darin keinen Unterhaltungswert entdeckt habe.

    Was mich sehr genervt hat an der Geschichte, waren die vielen Metapher. Es reicht eine Szene zu beschreiben, da muss man nicht einen unnötigen Vergleich ziehen. Leider zieht sich diese Art der Vergleiche durch das ganze Buch. Ich habe oft auf Durchzug geschaltet und diese Metapher ausgeblendet.
    Teilweise sind die Szenen zwischen Coco und Sophie recht witzig, oft wollte ich dazwischen gehen und fragen, geht's noch? So benimmt sich kein Mensch.
    Insgesamt liest sich das Buch schnell, ich betrachte es als leichte Lektüre für zwischendurch. Man muss sich keine Gedanken machen, es läuft so vor sich hin. Die Freundschaft der zwei Frauen ist bewundernswert, wenn zwei so unterschiedliche Charaktere doch miteinander auskommen.
    Der Epilog hat mich gefreut, weil darin in Kurzform die Charaktere und ihre Zukunftsaussichten erzählt werden. Da das Ende so positiv für mich geworden ist, gebe ich dem Buch eine bessere Bewertung.

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