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  • 4 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    zitroenchen, 18.10.2016

    Claire, 32, ist nach eineinhalb Jahren London wieder zurück in Jersey. Ihr Leben gleicht einem Scherbenhaufen. Sie hat nur Pech mit Männern. Das "J" ist ihr Schicksal. Sie hat Liebeskummer, keinen Job und keine Perspektive.
    Um nicht zuhause in ihrem Kinderzimmer zu wohnen, zieht sie kurzerhand in die WG von June und Danny - in den begehbaren Kleiderschrank im Knights Building.
    June ist ihre beste Freundin, eine lebenslustige Frau, die das Leben und unbedeutenden Sex geniesst - bis auch sie sich verliebt.
    Danny war für Claire immer der beste Freund, die Schulter, die Halt gibt. Nach Jahren des Schweigens, treffen beide wieder aufeinander. Danny hat eine Freundin und Claire entdeckt ihre Gefühle für ihn.
    Im Stockwerk drüber wohnt Jamie! Das erste "J" in Claires Leben. Die grosse Liebe ihres Lebens. Aber er hat sie eiskalt abserviert....

    Das Buch ist wundervoll aus der Sicht von Claire geschrieben. Die Protagonisten sind alle sympathisch. Das Buch lebt von den Gedanken der Beteiligten und von den Tagebucheinträgen von Claire. Die Schriften sind unterschiedlich um alles zu unterscheiden. Mir gefällt das Thema und die Entwicklung, die Claire durchmacht.
    Ein Punkt Abzug, weil ich eine intensivere Liebesgeschichte erwartet hätte.
    Dieser Teil ist der Auftakt zu einer Serie, die vier Bände umfassen soll. Bin gespannt auf Band 2.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jana K., 23.08.2017

    Nachdem ich die Buchreihe nun bei sehr vielen Buchbloggern und auch Empfehlungen gesehen habe, habe ich mir nun auch das Buch gekauft.
    Schon allein vom Aussehen sprechen mich alle Bände an.

    Als ich angefangen habe, musste ich ab und zu schmunzeln über das Durcheinander, das im Leben von Claire die Oberhand nimmt. Doch hin und wieder erkennt man sich in dem einen oder anderen Gedanken doch auch selbst wieder.

    Als Claire nach der Trennung von ihrem Freund, für den sie nach Europa gezogen ist, wieder bei ihren Eltern in New Jersey in ihrem alten Kinderzimmer einziehen muss, wird ihr relativ schnell klar, dass es das nicht sein kann. Sie packt ihre Sachen und fährt spontan zu ihrer besten Freundin June nach New York. Dort darf sie vorübergehend im Wandschrank ihrer Freundin übernachten. Sie macht es sich gemütlich und fühlt sich wohl.
    Doch natürlich wäre Claire nicht Claire, wenn nicht wieder das Chaos beginnen würde.

    Zwischen all den Männer und Träumen kann man sich durch die tollen Beschreibungen der Autorin sehr gut in Claire versetzen und leider buchstäblich mit ihr. Umso herzergreifender gestaltet sich deshalb auch das Ende, das ich geliebt habe.

    Eine tolle Liebesgeschichte, die ich sehr gerne gelesen habe und der ich immer noch hinterherträume!

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Margitta W., 20.10.2016

    Da ich ein Cover Käufer bin, hat mich dieses herrlich gestaltete Titelbild direkt angesprochen. Besonders gefreut habe ich mich auch, da dies ein Roman von der deutschen Autorin Ally Taylor/Anne Freytag ist, von der ich bisher noch nichts gelesen habe. Ich allerdings immer offen für neues bin.


    Claire Gershwin zieht nach London und verliebt sich. Im Job läuft es auch noch für sie rund. Doch dann kommt es ganz dicke und innerhalb kürzester Zeit ist sie wieder Single, und ihr toller Job ist auch weg. Deswegen zieht sie für einen Neustart kurzerhand zurück nach New York. Doch mit 32 ins heimische Elternhaus zurück zugehen, ist mehr als frustrierend. Denn dort wird ihr noch mehr bewusst, wie gedemütigt sie sich fühlt. Erst recht, wenn das liebe Schwesterlein noch den Daumen in die offene Wunde legt. Daher beschliesst sie, zu ihrer Freundin in die WG zu ziehen. Wo sie ausgerechnet auf ihr grosse Liebe Jamie trifft und ihren Freund aus Kindertagen Danny. Bei dem sie sich regelmässig ausheulte, wenn wieder mal eine Beziehung in die Brüche ging und die Achterbahnfahrt der Gefühle beginnt für Claire erneut. Aber diesmal macht sie sich auch das erste Mal wirklich Gedanken über ihre Träume und Wünsche...

    Fazit:
    Die Story wird in der Ich-Perspektive erzählt. Als Leser ist man schnell in der Handlung drin und die ersten Kapitel vergehen wie im Flug. Gerade da man bei dieser chaotischen Heldin eine Geschichte ala Bridget Jones erwartet, nur eben in New York. Doch auch wenn ich Claire anfänglich mit ihrer witzigen, chaotischen Art symphatisch fand, gefiel es mir ganz und gar nicht, wie sie sich nur über ihre Beziehungen und ihre Männer definierte.

    Zu meinem bedauern, konnte mich der erste Roman der New York Diaries Reihe nicht vollkommen abholen. Am Ende zogen sich die 320 Seiten ziemlich zäh dahin. Irgendwie hatte ich einfach mehr von dem Plot erwartet. Vor allem aber mehr Emotionen, mehr Gefühl als dieses ewige Selbstmitleid. Und um ehrlich zu sein, auch eine ansprechende Liebesszene, die für mein empfinden nicht so abgehackt dahingeschrieben wurde. Was mir auch nicht so gut gefiel, das es in dem Buch zu viele verschiedene Schriftarten gab. Für mich stört sowas leider den Lesefluss. Auch wenn es eine nette Idee ist.

    Ich werd wohl keinen weiteren Roman aus der Serie lesen, da bereits Band eins hinter meinen Erwartungen zurückblieb.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie K., 04.11.2016

    Den Klappentext zu diesem Buch fand ich etwas kryptisch, aber ich habe auf eine tolle Liebesgeschichte in New York gehofft und auch genau das bekommen.

    Claire war für mich eine sehr authentische Protagonistin. Sie hat ihre Unsicherheiten und Selbstzweifel wie jeder normale Mensch. Es einige Charakterzüge und Situationen, in denen ich mich selbst in Claire gesehen habe. Ich mochte Claire sehr gerne und habe mit ihr geweint und gelacht.

    Die Geschichte hat mich richtig gut unterhalten. Es war von allem was dabei: ein wenig Dramatik, jede Menge Spass und Gefühl. Die Chemie zwischen Claire und Danny war in jedem Moment greifbar und man konnte die Funken definitiv spüren.

    Ich mochte den sehr lockeren und angenehmen Schreibstil. Der Humor in der Geschichte hat mir ebenfalls gut gefallen.

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