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  • 5 Sterne

    Gisela S., 15.04.2024

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:

    Eine süsse Geschichte, mit einem interessanten historischen Hintergrund

    Dies ist nicht das erste Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe. Sie konnte mich schon mehrmals mit ihren Geschichten abholen. Aber mit Café Alba hat sie sich nun selbst übertroffen. Eine historische Geschichte, die die Anfänge des Vorgängers von einem bekannten Brotaufstrich erzählt. Dabei ist der Name der Schokoladencreme kein einziges Mal gefallen. Dennoch waren die Zusammenhänge sofort ersichtlich. So kurz nach dem Krieg waren sämtliche Lebensmittel noch knapp. So auch Kakao. Aus Not wurden gemahlene und geröstete Haselnüsse verwendet, mit einem Minimum Kakao. Ich kann es gar nicht fassen, dass mein Lieblings-Brotaufstrich aus der Not nach dem Krieg entstanden ist.


    Die 16-jährige Francesca kommt als Hausmädchen zu der Familie Milani, die im Piemont das Café Alba betreibt. Mit einem kleinen Köfferchen, welches ihre wenigen Habseligkeiten enthält, landet sie mutterseelenallein in einer Welt, die so gar nichts mit dem Winzergut gemein hat, in dem sie aufgewachsen ist. Francesca ist harte Arbeit gewöhnt. Schon bald merkt auch die strenge Senora Milani, welch guten Fang sie mit der Winzertochter gemacht hat. Die Senora versteckt sich hinter einer Fassade. Zu gross ist ihr Schmerz, um ihren im Krieg verschollenen Sohn Valentino. Senior Milani ist ein herzensguter Mann, der die Preise in seinem Café so gering hält, dass auch ein einfacher Arbeiter sich ein Stück Kuchen leisten kann. Immer wieder verschenkt er auch süsses Backwerk an arme Leute. Nachdem Senor Milani an Magenkrebs verstorben ist, steht die Familie vor grossen Herausforderungen. Senor Milani hat eine einen grossen Schuldenberg hinterlassen. Das Café Alba steht vor dem Bankrott. Der jüngere Sohn Matteo versucht das Café zu retten. Francesca ist ihm eine grosse Hilfe. Schon bald hat das junge Mädchen eine Idee, die alles zum Guten wenden könnte. Die Schokonusscreme Crema Pirmontese. Matteo weiss nicht nur Francescas Arbeitseinsatz zu schätzen. Wenn er das bildhübsche Mädchen sieht, schlägt sein Herz höher ...


    Dies ist eine Geschichte, von leckerer Haselnusscreme umhüllt. Die historischen Fakten dazu kann man auch im Internet nachlesen. Ich habe jedes einzelne Wort genossen und mir immer wieder mal einen Löffel der leckeren Sünde gegönnt. Wieder mal wird deutlich, wie schwer es Frauen früher im Berufsleben hatten. Positiv ist die Tatsache, dass nach dem Krieg ein Wiederaufbau stattfand. Damit auch ziemlich unbegrenzte Möglichkeiten. Zumindest wenn man mit so viel Fleiss und Ideenreichtum wie Francesca und Matteo gesegnet ist. Beiden wurde wahrlich nichts geschenkt. Intrigen machen der Familie Milani das Leben schwer.


    In dieser Geschichte passiert sehr viel. Neben den leckeren Düften von Kuchen und den Anblick von köstlichen Pralinen, gibt es auch eine sehr süsse Liebesgeschichte. Der Produktionsaufbau, eines heute noch beliebten Lebensmittels, und Abschiede von geliebten Menschen, sowie eine Naturkatastrophe.



    Fazit:

    Diese gut recherchierte Geschichte konnte mich von Anfang an abholen. Ein schnuckeliges Café in Piemont und wunderbare Menschen laden zum Verweilen ein. Fieslinge bringen jede Menge Spannung in die Geschichte. Das Ende ist für mich rund. Ich darf dennoch das Café Alba wieder besuchen. Bald. Von mir eine absolute Empfehlung.

    Danke Emilia Lombardi

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  • 5 Sterne

    Elisabeth U., 27.04.2024

    Als Buch bewertet

    Ein Buch süss wie Kuchen, stark wie Cafe und geschmeidig wie Sahne. Wir werden hier in das wunderschöne Piemont entführt und erfahren so nebenbei die Entstehung der wunderbaren Nussnougatrcreme. Es isr das Jahr 1946. Die 16jährige Winzertochter Francesca aus dem kleinen Dorf Monchiero kommt als Hausmädchen zur Familie Milani, die in Alba ein erfolgreiches Cafe betreibt. Schnell arbeitet sich Francesca in ihre neuen Tätigkeiten ein, wobei ihr die Köchin Antonella mütterlich zugetan ist. Signora Milani ist eine sehr strenge Frau, wogegen der Padrone ein zurückhaltender und sehr gutmütiger Mann ist. Francesca ist wegen ihren fleissigen Art sehr beliebt und auch der jüngere Sohn Matteo der Milanis hat auf Francesca ein Auge geworfen. Doch dann erteilt die Familie ein schwerer Schicksalsschlag und deren Existenz ist bedroht und nun muss auch Francesca in der Backkstube mithelfen. Als dann aber auch noch die Schokolade knapp wird, erfindet sie ein neues Rezept, für das man anstatt der vielen Schokolade nun Nüsse hinzufügt. Diese Idee wird zum Erfolgshit bis dann ein Unglückfall alles zu zerstören droht. Die Autorin beschreibt hier so eindrucksvoll das Leben und die Charaktere der Protagonisten. Trotz vieler Steine, die Francesca und Matteo in den Weg gelegt werden, gibt es einen Weg, um zueinander zu finden. Hier wird der Fleiss, die Geschäftsidee und das gute Haushalten der jungen Leute so treffend dargestellt, man kann mit ihnen den wirtschaftlichen Aufstieg spüren. Den älteren Herrschaften ist das aufstrebende Schaffen dieser beiden jungen Leute oftmals ein Dorn im Auge und sie glauben nicht an den Erfolg. Das Buch liest sich sehr gut durch die flüssige und bildhafte Ausdrucksweise der Autorin. Wir erleben hier Glück, Liebe, Treue, Neid, Korrpution, Leid, Unglück, Schicksal und Trauer, ein Bad der Emotionen. Jede diese Gefühlregungen wird so beschrieben, dass der Leser meint, unmittelbar selbst betroffen zu sein und erst wenn man das Buch zur Seite legt, merkt man, dass man in diese Literatur total versunken war. Die leckeren Kuchen, Torten und Pralinen lassen uns das Wasser im Mund zusammenlaufen. Uns so nebenbei haben wir erfahren, wie die beliebte Creme ihren Anfang gefunden hat. Dies ist der erste Teil der Geschichte um das Cafe Alba. Eine Fortsetzung dieses Buches wird demnächst erscheinen und wir dürfen die Familie Milani weiterbegleiten. Das Cover ist wunderschön gestaltet mit Schokolade und einer Tasse frischen Kaffees.

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  • 5 Sterne

    Ariettas Bücherwelt, 21.04.2024

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung zur Autorin und Buch
    Es ist mein erster Roman von der Autorin Emilia Lombardi , er ist wirklich ein Traum aus Nuss und Schokolade. Der Schreibstil ist sehr lebendig, bildlich ,sehr spannend und berührend zu lesen. Sie erzählt uns in dem Roman eigentlich die Entstehung von dem Bekannten Nutella, eine Anlehnung an die Familie Ferreo , und spielt auch in dem Ort Alba im Piemont. Es geht um die Protagonistin Francesca einer Winzerstochter , die mit 16 Jahren eine Stelle im entfernten Alba antritt 1946 kurz nach dem 2. Weltkrieg. Natürlich Traditionscafe Alba, als Hausmädchen. Lasst euch mitreissen und mitfiebern beim Lesen. Legt euch etwas süsses bereit beim Lesen, ich hatte jedenfalls das Verlangen.

    Francesa ist 16 Jahre alt, und eine Winzerstochter und ans harte Arbeiten gewöhnt. Da das kleine Weingut nicht die ganze Familie ernähren kann gehen die Töchter aus dem Haus, die eine ins Kloster, eine nach Meran und Francesa hat das Glück in der Nähe in der Stadt Alba als Hausmädchen eine Stelle anzutreten. Was sie nie zu hoffen gewagt hätte, sie arbeitet im Haushalt des alten Traditionscafe Alba . Ich konnte auch die süssen Düfte nach Kaffee, Kuchen und Schokolade riechen und schmecken. Es ist nicht leicht aber sie ist sehr zufrieden, ausserdem gibt es noch die gute Köchin Antonella , die ihr Herz auf dem rechten Fleck hat. Gut ihre Chefin Frau Milani ist nicht so einfach, aber sie kommt zurecht mit ihr und fühlt sich wohl. Der Seniorchef ist auch ein sehr netter Mann , immer mit einem offenen Ohr. Zwischen ihr und Matteo dem Juniorchef scheint sich etwas anzubahnen, bis ein unvorhersehbares Ereignis eintrifft, der Senior erkrankt , das Café steht kurz vor dem Ruin.
    Es fehlt an Schokolade für die Creme herzustellen, die Lebensmittel sind immer noch sehr knapp nach dem Krieg. Francesa hilft jetzt in Backstube mit, sie hat ein grosses Talent, und die rettende Idee, die Schokoladencreme mit Haselnüssen zu strecken. Sie schmeckt allen unglaublich gut, keinem ist da bewusst das diese Creme einmal einen Siegeszug um die ganze Welt antreten wird. Es ist die Geschichte von Nutella. Matteo und Francesa kommen sich sehr nah , gut das sie eine so junge und starke Kämpferin ist, das Schicksal liegt in ihren Händen. Es werden noch so einige bittere Schicksalsschläge auf sie zu kommen, aber mehr verrate ich nicht.

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  • 5 Sterne

    Bärbel M., 18.04.2024

    Als Buch bewertet

    Mein Fazit:
    Ich habe gerade dieses wunderbare Buch beendet . Mit Gänsehaut und Tränen in den Augen. Selten habe ich ein Buch gelesen, dass mich so tief im Herzen berührt und mir so schöne Lesemomente beschert hat. Dieses ist das erste Buch der Autorin und mit Sicherheit werde ich mir die anderen Bücher anschauen, denn ihr Schreibstil ist so ungewöhnlich, so berührend und einfühlsam.....

    Die Idee hinter der Geschichte ist, die Anfänge eines Brotaufstriches in die Story einzubinden und das ist der Autorin hervorragend gelungen. Ebenso interessant sind die geschichtlichen Hintergründe kurz nach dem Krieg...... ob es das damalige Leben ist oder die Anfänge der berühmten " Schokocreme".

    Francesca und Matteo habe ich sofort ins Herz geschlossen und sie sind wunderbare Charaktere. Mit Ecken und Kanten und sie bestechen mit einer Authentizität, die man als Autor erstmal erstellen muss. Francesca ist sehr bescheiden, sehr klug, sozial engagiert und sie steckt voller Ideen. Und das mit 16 Jahren! Sie entwickelt sich im Laufe der Geschichte zu einer starken Frau, die sich in der Männerwelt behaupten kann, was mir sehr imponiert hat. Mit Matteo hat sie einen starken Partner an ihrer Seite, aber sie muss einige Schicksalsschläge einstecken auf dem Weg zur erfolgreichen Geschäftsfrau...... Ich habe mit ihr mitgelitten, mitgefiebert und mich für sie gefreut und das Ende der Geschichte hat mich sehr überrascht. Ich bin riesig gespannt, wie es mit Francesca und dem Café Alba weitergeht.....

    Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, mitreissend, modern gehalten; die Schauplätze versprühen das italienische Flair, sehr gefühlvoll formuliert und sehr emotional. Am Ende flossen dann doch die Tränen. "Café Alba ist ein imposantes Epos, voller Überraschungen, Emotionen und grossen Gefühlen die zu Herzen gehen. Man merkt in jeder Zeile das Herzblut der Autorin, mit dem sie dieser Geschichte Leben eingehaucht hat. Gerne mehr davon. Vielen Dank für dieses zauberhafte Buch.

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  • 5 Sterne

    lesenaturelfe, 17.04.2024

    Als Buch bewertet

    Cafe Alba Ein Traum aus Nuss und Schokolade

    Von Emilia Lombardi

    Piemont im Jahre 1946. Francesca ist 16 Jahre alt und kommt aus einem einfachen Weingut auf dem Lande. Ihr Vater hat ihr eine Stelle in der Stadt Alba besorgt als Hausmädchen. Zuhause wurde es zu eng, nachdem die beiden Brüder beide eine Familie Gründeten ist die Familie froh, dass sie ein Maul weniger zum Stopfen hatten. Auch ihre Schwestern mussten das Nest räumen. Das wahr halt in dieser Zeit so.

    Francesca ist das erste Mal in der grossen Stadt und es gefällt ihr sehr gut. Obwohl alles neu und aufregend ist macht es ihr auch ein wenig Angst. Sie arbeitet im Haushalt der Familie Milani die ein Cafe betreibt und feines Gebäck machen. Der Signore ist sehr nett, die Signora ist ein wenig reservierter und der Sohn Matteo ist einfach hinreissend in den Augen von Francesca. Das sind ganz neue Gefühle für Francesca und als sie merkt das es Matteo auch so geht fängt eine heimliche Liebe an. Matteo soll aber eine Tochter aus guten Hause mit möglichst viel Geld heiraten. Als dann der Signore unverhofft stirbt, und Matteo merkt das das Cafe verschuldet ist. Sieht Matteo nur einen Weg die reiche Tochter zu Heiraten.

    Francesca hilft, wo sie kann auch in der Backstube und sie hat tolle Ideen. Die Matteo sehr helfen. Auch gegen die Liebe der zwei können sie sich nicht wehren. Er löst die Verlobung und will Francesca Heiraten, der Vater von der verlassenen Braut schwört Rache.

    Als nach einem Unwetter auch noch Valentino auftaucht, der verschollene Bruder, der so ganz anders ist vom Charakter als Matteo scheint es, als habe Francesca alles verloren. Aber Francesca wäre ja nicht Francesca, wen sie nicht kämpfen würde für alles, was sie sich erarbeitet haben.

    Eine tolle Geschichte über eine starke junge Frau.

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  • 5 Sterne

    Ameland, 04.05.2024

    Als Buch bewertet

    Der Beginn eines fulminanten Siegezuges

    Titel und Cover lassen schon ein wenig auf den Inhalt schliessen, aber ich hätte nicht gedacht, dass ich dem Start einer heute weltbekannten Kreation beiwohnen darf. Es ist zwar nicht genau die Geschichte, aber stark daran angelehnt.

    Alles beginnt 1946 als die 16-jährige Francesca den elterlichen Weinbauernhof im Piemont verlassen muss, um in Alba bei der Familie Milani als Hausmädchen zu arbeiten. Die Familie betreibt dort das berühmte Café Alba. Aufgrund eines Schicksalsschlags wird Francescas Hilfe bald nicht nur im Haushalt, sondern auch in der Backstube benötigt.

    Ich will hier nicht zu viel verraten, aber Francescas Fleiss und Ideenreichtum spielt eine grosse Rolle. Sie entwickelt sich zu einer sehr starken Persönlichkeit, die niemals aufgibt. Ihr Leben besteht neben viel Arbeit aus Höhen und Tiefen.

    Emilia Lombardi hat ihre Charaktere sehr gut und realistisch gezeichnet. Es hat nicht lange gedauert und ich fühlte mich wie ein Familienmitglied der Milanis. Ich habe mit ihnen die ganze Bandbreite der Gefühle miterlebt: Glück, Trauer, Entsetzen, Freude, Zorn, Ohnmacht und besonders Liebe.

    Eine tolle Erzählweise, die die Seiten bei mir nur so dahinfliegen liess. Aufgrund der bildhaften Beschreibungen entstand vor meinem inneren Auge die traumhafte Landschaft des Piemonts und der Stadt Alba, ich sah den Wochenmarkt mit all seinem frischen Obst und Gemüse. Man merkt beim Lesen welch intensive Recherche die Autorin betrieben hat.

    Ein bewegender Roman, bei dem ich ständig Hunger auf die süssen Köstlichkeiten hatte. Allein vom Lesen habe ich bestimmt schon zugenommen. Ich freue mich schon auf den zweiten Teil von Francescas Geschichte.

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  • 5 Sterne

    Kathrin K., 20.04.2024

    Als Buch bewertet

    Das Buch "Cafe Alba" ist eines der Bücher, was du anfängst zu lesen und nicht aufhören kannst, auch wenn es schon spät ist. EIn wirklich schönes und passendes Buchcover lädt dich ein zum Lesen. Der Schreibstil ist sehr angenehm und du kommst leicht ins Lesen rein.

    Dies ist eine schöne Familiengeschichte mit historischen Hintergrund. Alles gut eingebettet und wenn du mehr Informationen haben möchtest, findest du diese im Internet. Das fand ich persönlich sehr toll.

    Im Buch geht es um Francesa, welche mit 16 Jahren ihre Familie verlassen musste und eine Anstellung im Cafe Alba bekommt. Alba ist eine kleine Stadt in der nordwestitalienischen Region Piemont. Ihr Start dort ist nicht einfach, alles ist neu, viele Eindrücke, Die Arbeit als Hausmädchen ist schwer aber sie schafft dies. Matteo ist der Sohn der Signora und sehr nett. Die beiden kommen sich näher. Nachdem der Signore krank wird, kommt Francesca in die Backstube und hilft dort mit. Aus der Not heraus erfinden sie eine Schokoladencreme, welche der Knaller wird und das Cafe Alba rettet. Kakao ist knapp und somit sind Haselnüsse die Geheimzutat.Sie haben damit so sehr Erfolg bei der Fiera dei Tarfufi , dass sie eine Fabrik bauen um noch mehr herstellen zu können. Es gibt natürlich auch einen intriganten Menschen, Signor Bianco. Puh, er hat einiges aufgefahren um an das Cafe zu kommen. Viel mehr mag ich nicht verraten. Lies es selbst, es lohnt sich!

    Ein schöner Auftakt und ich freue mich sehr auf eine Weiterführung der Geschichte. Ich hatte eine schöne Lesezeit :). Mitgelitten und mitgefühlt. Alles gut bildlich vorgestellt. Das mag ich sehr. Völlig im Bann des Buches. Band 2 steht bei mir auf der Wunschliste :).

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  • 5 Sterne

    Stefanie B., 22.04.2024

    Als Buch bewertet

    Der Roman "Cafe Alba" von Emilie Lombardi handelt von einer jungen Frau die von zu Hause ausziehen muss damit sie Geld bei einer Familie als Hausmädchen verdienen kann. Die Geschichte spielt in Piemont, nach dem zweiten Weltkrieg. Ich möchte gar nicht viel mehr verraten, lest einfach selbst.

    Das Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Ich konnte es kaum aus der Hand legen. Die Autorin hat hier eine Geschichte kreirt die uns Leser sofort mit in eine andere Stadt und vorallem in eine vergangene Zeit mitnimmt. Es wurde eine historische Geschichte aufgegriffen, die Emilie Lobardi perfekt neu interpretiert hat. Sowohl die Landschaft als auch die Charaktere wurden sehr gut beschrieben und können daher mit leichtigkeit bildlich vorgestellt werden. Man sieht die Weinreben vor sich, fühlt schon beinahe die Haselnüsse in der Hand und riecht die ganzen Leckereien, die die Hauptprotagonisten im Cafe Alba zaubern. Die Zeit nach dem Weltkrieg war sehr herausfordernd für die Menschen und diese Geschichte greift die Problematik sehr gut auf. Die starke Hauptprotagonistin, Francesca, ist eine Inspiration. Sie trotzt allen Widrigkeiten und behauptet sich den Männern in dieser doch kritischen Zeit.

    Ich habe mich in die Charaktere sofort verliebt und habe jede Sekunde mit ihnen mitgefiebert. Ich habe stets gehofft, das sich alles zum Guten weden wird. Ich habe mit ihnen getrauert und gelacht. Es ist eine gut gelungene Story und hat mir viele schöne Lesestunden bereitet.

    Es steht ausser Frage: die Autorin versteht ihr Handwerk. Ich freue mich schon auf viele weitere einzigartige Geschichten von ihr.

    Vielen Dank für dieses tolle Buch.

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  • 5 Sterne

    Sabine K., 19.04.2024

    Als Buch bewertet

    Eine Familiengeschichte im Piemont mit viel Herz, Herzschmerz und Träume aus Nuss und Schokolade!

    Mit dem Auftakt des "Café Alba" ist Emilia Lombardi ein guter Start für eine Familiensaga gelungen, die 1946 im Piemont beginnt und die Ereignisse bis 1952 erzählt.

    Die 16-jährige Francesca wächst mit ihren Geschwistern auf dem familiären Weingut auf. Die Zeiten sind schwierig und der Ertrag des Gutes reicht nicht aus, um die ganze Familie zu ernähren. Ihr Vater findet für Francesca eine Stellung als Hausmädchen in dem Haushalt der Familie Milani, die das allseits bekannte Café Alba, in Alba, führt. Francesca ist sich für die Arbeit nicht zu schade und sie erledigt ihre Aufgaben unter den strengen Augen der Signora Milani mit bravour. Ebenfalls ein Auge hat auch der Sohn Matteo auf Francesca geworfen, der durch Francescas natürliche Schönheit und Ausstrahlung von ihr angezogen wird. Es entwickelt sich eine zarte Liebe zwischen zwei Menschen, die aufgrund der unterschiedlichen Gesellschaftsschichten keine Zukunft zu haben scheint. Die Familie Milani und das Café werden durch Schicksalsschläge gebeutelt und Francesca muss bald in der Backstube des Cafés unterstützen, was für sie eine Herzensangelegenheit wird.

    Wie es weitergeht? Liess es selbst! Es lohnt sich für alle, die gerne Familiengeschichte der Nachkriegszeit lesen, einen Faible für Schokolade und Nüsse haben und sich über einige Wendungen und Überraschungen freuen können. Die Geschichte und die Charaktere berühren einen und man freut sich schon beim Lesen des ersten Bandes auf die Fortsetzung!!

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  • 5 Sterne

    Gabriela, 14.04.2024

    Als Buch bewertet

    1946: Die Winzerstochter Francesca, 16 Jahre alt, muss auf Wunsch ihres Vaters ihre geliebte Familie und ihre Arbeit im familieneigenen Betrieb verlassen und in einer grösseren Stadt eine Stelle als Hausmädchen beginnen. Sie ist anfangs sehr schüchtern und unsicher. Die Hausherrin macht ihr den Einstieg auch nicht gerade leicht. Hilfe findet sie bei der Köchin, dir ihr alles zeigt. Sehr schnell lebt sie sich ein und überzeugt durch ihre Gründlichkeit. Das zum Haus gehörige Familiencafé erfreut sich grosser Beliebtheit. Hier freundet sie sich mit einer Bedienung an, die sie zum Wochenmarkt begleiten darf. Dort treffen sie auf Matteo, den Sohn des Hauses. Er arbeitet mit zwei weiteren als Bäcker und Konditor. So sind das Café und die Backstube in einer Hand. Als die Kakaolieferung für das Familienunternehmen ins Stocken gerät, erzählt Francesca Matteo, dass ihre Familie sehr viele Haselnüsse hat, die man doch auch für die Schokoladenproduktion verwenden könnte. Die beiden fahren zu ihren Eltern und holen eine riesige Menge an Nüssen. Francesca hilft in der Backstube mit und entwickelt zusammen mit Matteo ein neues, revolutionäres Rezept für eine, noch nie bekannte Nougatschokolade.
    Dieses Buch hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen. Auch wenn das Hauptmerkmal der Geschichte die Entwicklung dieser besonderen Schokolade ist, kommen die Geschichte der Familie mit sämtlichen Höhen und Tiefen nicht zu kurz. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung!

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  • 5 Sterne

    Honigmond, 12.05.2024

    Als eBook bewertet

    Die Geschichte dreht sich um die 16jährige Francesca und spielt in Alba in Piemont. Sie ist eine Winzertochter und soll als Hausmädchen für die Milani arbeiten, welche ein Café betreibt. Alsbald fühlt sie sich von der Backstube magisch angezogen. Irgendwann trifft sie auch auf Matteo, den Sohn des Hauses. Als er ihr anvertraut, dass das Café vor dem Ruin steht, kommt ihr eine Idee.
    Die Geschichte ist sehr interessant und spannend, wird aus der Sicht von Francesca erzählt. Der Schreibstil ist locker und leicht. Man erfährt viel über die damalige Nachkriegszeit. Abgesehen davon erfährt man viel über die Zeit in dem Café und die Entwicklung darum. Francesca ist eine sehr schlaue, mutige und starke Frau, die ihren Weg geht. Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen und ich empfehle sie sehr gern weiter.

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  • 4 Sterne

    Märchens Bücherwelt, 09.04.2024

    Als Buch bewertet

    Ein Traum von Schokolade, eine Geschäftsidee aus der Not geboren und ein Rezept, so lecker, dass man noch heute davon schwärmt…Da lockt nicht nur das einladende Cover, das sofort die Vorfreude auf den Inhalt der Geschichte steigert!

    Als die 16jährige Francesca in Alba im Piemont ihre Arbeit als Hausmädchen anfängt, ahnt sie noch nicht, was in nur kurzer Zeit auf sie zukommen wird. Die Familie Milani führt das erfolgreiche Café Alba, bis es zu einem schweren Schicksalsschlag kommt, der die Familie fast in den Ruin treibt. Während Francesca dem Sohn der Familie, Matteo im Café zur Hand geht und sich zwischen beiden Gefühle entwickelt haben, scheint eine gemeinsame Zukunft als auch die Weiterführung des Cafés fast ausweglos zu sein. Wichtige Lebensmittel sowie Gelder fehlen und jemand hat es auf das Café abgesehen und setzt nun alle Mittel und Hebel in Bewegung, um sich die Übernahme zu sichern. Doch Francesca kämpft um das, was ihr wichtig ist und hat eine folgenreiche Idee…

    Diese Geschichte hat wirklich alles, was einen an Italien, die Gemütlichkeit, die Süsse und diesen gewissen Charme erinnert. Francesca ist trotz ihrer jungen Jahre verantwortungsbewusst und zuverlässig, was der Familie Milani trotz des Widerstands der Mutter zugutekommt, die für ihren Sohn schon eine materiell lohnenswerte Partie im Auge hat und sich vehement dagegen sträubt, dass ihr Sohn sich in ein Hausmädchen verliebt. Aber Matteo erkennt in Francesca so viel mehr als nur eine Arbeitskraft, er sieht ihren Humor, ihre Aufrichtigkeit und Hilfsbereitschaft und das was sie trotz aller Rückschläge und Aussichtslosigkeit auf die Beine stellen, ist wirklich grossartig.

    Die Beschreibungen der Kreationen ziehen einen in die Handlung, man hat das Gefühl, als würde man den Duft einatmen, den Geschmack auf der Zunge spüren und diese gewisse Atmosphäre wahrnehmen.

    Man spürt die ganze Zeit diesen Wechsel zwischen Leichtigkeit und Gelassenheit, dann wieder Drama und Melancholie und diesen speziellen Charme, alles irgendwie toll aufeinander abgestimmt. Das Ende hat mit mir gespielt, mich gepackt, mein Herz zerrissen, gleichzeitig aber ein unerwartetes Finale gezaubert, genauso wie das Leben oft spielt- unvorhersehbar, wechselbar aber nie ohne Hoffnungsschimmer.

    Deshalb von mir eine klare Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    Lena S., 05.05.2024

    Als Buch bewertet

    Eine Geschichte mit ganz viel Atmosphäre, Liebe und Begeisterung.
    Nach den ersten paar Seiten, die ich für den Einstieg gebraucht habe, bin ich mit Francesca in dieser neuen Umgebung angekommen und habe mich sofort in die Figuren und die Gegend verliebt. Jeder Charakter ist so toll ausgearbeitet und viele davon sind selbst so liebevolle Menschen. Klar ohne „Bösewichte“ kommen die wenigsten Geschichten aus und auch mit denen ist man hier gut bedient, den ein oder anderen Aufreger bringt das ganze auch mit sich, wie im echten Leben eben. Da ist von Freude über Liebe, bis Wut und Trauer alles dabei und man wird super mitgenommen im Laufe der Geschichte.
    Besonders glücklich war ich über die wirklich starke Protagonistin, die mich immer wieder mitgerissen hat und mich mit ihrer hoffnungsvollen wir geben nicht auf Mentalität immer wieder begeistert hat.
    Auch die Geschichte des Cafes und die Arbeit, die dahinter steckt hat das Buch so spannend und authentisch werden lassen. Also meiner Meinung nach eine wirklich gelungene Story.

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 03.04.2024

    Als Buch bewertet

    Francesca ist 16-jährig und erreicht mit klopfendem Herzen die Stadt. Die Geschichte spielt im Piemont 1946. Die Winzertochter soll bei der Familie Milani als Hausmädchen arbeiten, diese betreibt da das berühmte Café Alba. Schnell wird Francesca von den süssen Wohlgerüchen der Backstube angezogen. Matteo der Sohn des Hauses und Francesca bringt ein unerwartetes Ereignis näher. Er vertraut ihr an, dass das Café wegen hoher Kosten vor dem Ruin steht. Da erinnert sie sich an die Haselnusshaine in ihrer Heimat. Sie hat eine Idee mit Folgen für das Café und nicht nur dafür. Eine starke Frau ein geniales Rezept aus Nuss und Schokolade wird hier beschrieben. Es ist eine tolle Geschichte entstanden mit den Hintergründen eines allseits sehr beliebten Produktes und dessen Entstehung. Es ist eine Mischung aus grosser Liebe, erpresserischen Aktionen und Gemeinheiten, Lob fleissiger Arbeit und Kreativität entstanden. Beim Lesen kann man so richtig Schwelgen und Träumen. Dieses Buch kann ich empfehlen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vanessa W., 28.04.2024

    Als Buch bewertet

    Alba, Piemont, im Jahre 1946: die sechzehnjährige Francesca, eine Winzertochter aus einfachen Verhältnissen, kommt in der Stadt an. Sie soll künftig als Hausmädchen für die angesehene Familie Milani, die dort das berühmte Café Alba betreibt, arbeiten. Für Francesca ist es eine aufregende, neue, magische Welt - nicht nur wegen des Cafés und seiner Köstlichkeiten, die Francesca noch gar nicht kannte, sondern auch wegen Matteo, dem jungen Sohn des Hauses. Schon bald kommen sie sich näher. Francesca gelingt es sogar, das Café in Zeiten explodierender Kakaopreise zu retten, als sie sich an die Haselnusshaine zu Hause erinnert und eine neue, einzigartige Idee hat, die alles verändert. Doch ihr Glück währt nicht lange, und es kommen schwere Zeiten auf Francesca zu ...

    ******

    Obwohl ich alle bisher erschienen Romane der Autorin gelesen habe und liebe, wäre ich wie bei einem zuvor unter einem anderen Pseudonym veröffentlichten Roman auch hier nicht darauf gekommen, wer hinter diesem Pseudonym steckt - was definitiv für die Autorin und ihr Können spricht!

    Dieser Roman war also erneut ganz anders als die bisherigen Romane, hat mir aber dennoch sehr gut gefallen.

    Der Stil ist gut zu lesen, extrem atmosphärisch, bildhaft und lebendig, und versetzt den Leser sofort an diesen Ort und in diese Zeit.

    Die Figuren und ihre Entwicklungen sind absolut gelungen.

    Mal geht es vergleichsweise ruhig und beschaulich zu, sodass man die Kulisse und die Atmosphäre geniessen kann, mal ist der Roman sehr spannend und dramatisch. Stets ergibt sich jedoch eine ausgewogene Mischung.

    Die Schicksalsschläge sind zahlreich, und jeder einzelne davon geht dem Leser sehr nahe - doch immer wieder ist diese Geschichte auch versöhnlich, gerade auch am Ende dieses ersten Bandes, ohne dabei aber allzu rosarot zu geraten.

    Es ist eine ebenso schöne wie spannende, dramatische und emotionale Geschichte; eine Geschichte mit einer starken Frau im Mittelpunkt. Es ist historischer Roman, es ist Familiengeschichte, es geht um Freundschaft, um Liebe - und es ist auch ein bisschen die Geschichte der Familie Ferrero und der Entstehung von nutella bzw. des Vorgängers. Denn nach dem Zweiten Weltkrieg war Kakao tatsächlich rar und teuer, und ein Mitglied der Familie Ferrero kam tatsächlich auf die Idee, Haselnüsse für die Paste zu verwenden, um weniger Kakao zu benötigen. So oder so ähnlich könnte es also gewesen sein! Auch vor diesem Hintergrund war dieser Roman also spannend zu lesen.

    Fazit: Ein wundervoller Roman für schöne Lesestunden und für alle, die historische Romane, Familiengeschichten und Geschichten mit starken Frauen im Mittelpunkt lieben. Und ein Auftakt, der viel Lust macht auf die Fortsetzung, die verspricht, ebenso spannend, dramatisch und schön zu werden!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vanessa W., 28.04.2024

    Als Buch bewertet

    Alba, Piemont, im Jahre 1946: die sechzehnjährige Francesca, eine Winzertochter aus einfachen Verhältnissen, kommt in der Stadt an. Sie soll künftig als Hausmädchen für die angesehene Familie Milani, die dort das berühmte Café Alba betreibt, arbeiten. Für Francesca ist es eine aufregende, neue, magische Welt - nicht nur wegen des Cafés und seiner Köstlichkeiten, die Francesca noch gar nicht kannte, sondern auch wegen Matteo, dem jungen Sohn des Hauses. Schon bald kommen sie sich näher. Francesca gelingt es sogar, das Café in Zeiten explodierender Kakaopreise zu retten, als sie sich an die Haselnusshaine zu Hause erinnert und eine neue, einzigartige Idee hat, die alles verändert. Doch ihr Glück währt nicht lange, und es kommen schwere Zeiten auf Francesca zu ...

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    Obwohl ich alle bisher erschienen Romane der Autorin gelesen habe und liebe, wäre ich wie bei einem zuvor unter einem anderen Pseudonym veröffentlichten Roman auch hier nicht darauf gekommen, wer hinter diesem Pseudonym steckt - was definitiv für die Autorin und ihr Können spricht!

    Dieser Roman war also erneut ganz anders als die bisherigen Romane, hat mir aber dennoch sehr gut gefallen.

    Der Stil ist gut zu lesen, extrem atmosphärisch, bildhaft und lebendig, und versetzt den Leser sofort an diesen Ort und in diese Zeit.

    Die Figuren und ihre Entwicklungen sind absolut gelungen.

    Mal geht es vergleichsweise ruhig und beschaulich zu, sodass man die Kulisse und die Atmosphäre geniessen kann, mal ist der Roman sehr spannend und dramatisch. Stets ergibt sich jedoch eine ausgewogene Mischung.

    Die Schicksalsschläge sind zahlreich, und jeder einzelne davon geht dem Leser sehr nahe - doch immer wieder ist diese Geschichte auch versöhnlich, gerade auch am Ende dieses ersten Bandes, ohne dabei aber allzu rosarot zu geraten.

    Es ist eine ebenso schöne wie spannende, dramatische und emotionale Geschichte; eine Geschichte mit einer starken Frau im Mittelpunkt. Es ist historischer Roman, es ist Familiengeschichte, es geht um Freundschaft, um Liebe - und es ist auch ein bisschen die Geschichte der Familie Ferrero und der Entstehung von nutella bzw. des Vorgängers. Denn nach dem Zweiten Weltkrieg war Kakao tatsächlich rar und teuer, und ein Mitglied der Familie Ferrero kam tatsächlich auf die Idee, Haselnüsse für die Paste zu verwenden, um weniger Kakao zu benötigen. So oder so ähnlich könnte es also gewesen sein! Auch vor diesem Hintergrund war dieser Roman also spannend zu lesen.

    Fazit: Ein wundervoller Roman für schöne Lesestunden und für alle, die historische Romane, Familiengeschichten und Geschichten mit starken Frauen im Mittelpunkt lieben. Und ein Auftakt, der viel Lust macht auf die Fortsetzung, die verspricht, ebenso spannend, dramatisch und schön zu werden!

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    Makama, 29.04.2024

    Als Buch bewertet

    Schoko-Nuss-Traum
    Wir schreiben das Jahr 1946 --- Winzertochter Francesca ist gerade mal 16 Jahre alt, als sie nach Alba geschickt wird. Sie soll dort bei der Familie Milani, die ein beliebtes Café betreibt, als Hausmädchen arbeiten.
    Sie liebt die Backstube mit ihren leckeren Gerüchen und freundet sich mit Matteo dem Sohn des Hauses an. Als sie erfährt, das die Preise für Kakao sehr gestiegen sind, fallen ihr die Haselnusshaine ihrer Heimat ein. Schon bald experimentieren die beiden und erfinden eine süsse Creme ...... die heute noch in aller Munde ist.
    Fazit und Meinung:
    Eine einfühlsame und spannende Geschichte, eine toughe junge Frau, ein sympathischer junger Mann und ein traditionelles Café im Herzen von Piemont ---- das ist der Stoff der zum Träumen und Schwelgen einlädt.
    Mir hat dieses Buch ausnehmend gut gefallen und ich habe es genossen.
    Tolle und authentische Protagonisten, ein ansprechendes Cover und der Klappentext machen Lust auf dieses Buch.
    Von mir gibt es volle 5 Sterne und eine Leseempfehlung für alle, die Romane lieben.

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    Makama, 29.04.2024

    Als Buch bewertet

    Schoko-Nuss-Traum
    Wir schreiben das Jahr 1946 --- Winzertochter Francesca ist gerade mal 16 Jahre alt, als sie nach Alba geschickt wird. Sie soll dort bei der Familie Milani, die ein beliebtes Café betreibt, als Hausmädchen arbeiten.
    Sie liebt die Backstube mit ihren leckeren Gerüchen und freundet sich mit Matteo dem Sohn des Hauses an. Als sie erfährt, das die Preise für Kakao sehr gestiegen sind, fallen ihr die Haselnusshaine ihrer Heimat ein. Schon bald experimentieren die beiden und erfinden eine süsse Creme ...... die heute noch in aller Munde ist.
    Fazit und Meinung:
    Eine einfühlsame und spannende Geschichte, eine toughe junge Frau, ein sympathischer junger Mann und ein traditionelles Café im Herzen von Piemont ---- das ist der Stoff der zum Träumen und Schwelgen einlädt.
    Mir hat dieses Buch ausnehmend gut gefallen und ich habe es genossen.
    Tolle und authentische Protagonisten, ein ansprechendes Cover und der Klappentext machen Lust auf dieses Buch.
    Von mir gibt es volle 5 Sterne und eine Leseempfehlung für alle, die Romane lieben.

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