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Dieser nunmehr achte Fall für Georges Dupin, den sympathischen Kommissar aus Concarneau ist wieder besser gelungen als der vorhergehende.
Diesmal wird er vor mehrere Herausforderungen gestellt. Da ist zum einem das Pfingstwochenende mit dem drohenden Besuch seiner Schwiegereltern in spe, das ihm auf die Nerven geht, zum anderen befinden sich seine Mitarbeiter Nolwenn, Riwal und Kadeg auf Urlaub bzw. Elternkarenz. Ja, und der Mord selbst. Der wird nämlich just in seinem Wohnort Concarneau verübt. Was zuerst wie ein Heimspiel aussieht, wird dann doch eine komplexe Mordermittlung, bei der es nicht nur bei einer Leiche bleiben wird, sondern ein Krimi des Altmeister Maigret eine bedeutende Rolle spielen wird.
Dann erschüttert eine Explosion in der Schiffswerft die Idylle. Besteht hier ein Zusammenhang mit den Toten oder ist das Ganze ein Ablenkungsmanöver oder ein Anschlag?
Der Verdächtigen gibt es viele und auch der Bürgermeister gerät ins Visier der Ermittler.
Meine Meinung:
Nachdem der letzte Band eher zu einem Fremdenführer durch das Finistère verkommen ist, bietet nun der Autor wieder mehr Krimispannung.
Es werden – auf Grund der urlaubsbedingten Abwesenheit dreier seiner Mitarbeiter, zwei neue Charaktere eingeführt, die sich recht gut machen. Ich hoffe, die beiden Frauen dürfen bleiben und in weiteren Fällen ihre Rollen spielen. Amüsant finde ich, dass Dupin Kadeg und Nolwenn mit Hilfe der Gendarmerie aus dem (wohlverdienten) Urlaub holen lässt, weil er auf deren wertvolle Arbeit nicht verzichten kann. Vor allem Nolwenn ist nach wie vor unentbehrlich, wenn es um Geheimnisse des Ortes oder um das elegante Herbeiholen von Informationen geht.
Claire, Dupins Freundin, ist ja an die unregelmässigen Arbeitszeiten gewöhnt, zumal sie als Ärztin auch keinen „nine-to-five“-Job hat. Claires Mutter nervt Dupin (und die Leser) ungemein, glaubt sie doch das Klischee der unfähigen, Pause machenden Polizisten bestätigt.
Ein genialer Schachzug ist das Integrieren von Georges Simenons Krimi „Der gelbe Hund“ in die Handlung. Dieser Kriminalroman spielt zu Beginn eine zunächst unklare Rolle. Bald jedoch wird Dupin der Zusammenhang mit den aktuellen Mordfällen klar.
Fazit:
Diesmal wieder ein gelungener Krimi aus dem Finistère, dem ich gerne wieder 5 Sterne gebe.
Dupin ist wieder köstlich in seiner ungeduldigen Art. Mit seinen neuen Mitarbeiterinnen kommt er auch gut klar, auch wenn ihm Nolwenn
kurzzeitig fehlt. Ich habe jede freie Minute zum lesen genutzt.
Sämtliche Romane von Jean-Luc Banalec's sind lesenswert und spannend. Die Beschreibungen der speziellen Landschaft und der genauso speziellen Akteure macht die Bücher ebenso speziell.
Die Bestellung via eBook auf das Tolino sind unkompliziert und sehr effizient. Kaum ausgelöst ist nach sehr kurzer Zeit der Download bereit. In diesem Fall ausgelöst am frühen Abend und rechtzeitig als Bettlektüre befreit.
Ich mag die Taschenbücher und die eBooks. eBooks mag ich vor allem für Unterwegs oder beim nächtlichen Lesen im Bett.
Wieder mal ein richtig "typischer" Bannalec: wunderbar beschriebene Umgegung, gute Story fluessig erzaehlt, spannende aber nicht ganz unerwartete Aufloesung.
Fazit: fuer Bretagne- und Kommissar Dupin-Liebhaber unbedingt lesenswert
(die extrem vielen und ausfuehrlichen Ess- und Trinkbeschreibungen kann man ja ueberlesen)
Das Buch „Bretonisches Vermächtnis“ ist der nunmehr achte Fall von Kommissar Dupin. Es wurde von Jean-Luc Bannalec geschrieben und ist im Verlag Kiepenheuer & Witsch erschienen. Beim Namen des Autors handelt es sich um ein Pseudonym.
Wie bereits aus dem Titel erkennbar ist, ermittelt Monsieur le Commissaire, wie Kommissar Dupin im Buch häufig von seinen Gesprächspartnern genannt wird, in der Bretagne, genauer in Concarneau. Da gerade die Räumlichkeiten der Polizeistation renoviert werden, meiden viele Polizisten das Gebäude, so auch Dupin. Er geniesst die frische Luft und die Ruhe bevor am Abend seine Schwiegereltern zu Besuch kommen. Allerdings ist diese Ruhe nur von kurzer Dauer, da der wohlhabende Arzt und Geschäftsmann Chaboseau tot aufgefunden wird. Er ist durch ein Fenster seiner Wohnung gestürzt. Wie es dazu gekommen ist, soll nun Dupin ermitteln. Der allerdings gerade das Problem hat, dass zwei seiner polizeilichen Unterstützer sich im Urlaub befinden und nicht erreichbar sind.
Dem Autor gelingt es durch die Ortsbeschreibungen einschliesslich der Gebäudenamen und der genauen Benennung der Geschäfte das Gefühl zu vermitteln, als wäre man als Leser selber vor Ort. Auch die Verwendung von französischen Begriffen und Redewendungen trägt dazu bei. Diese werden vom Autor auch immer ins Deutsche übersetzt, so dass keine Französischkenntnisse erforderlich sind. Der Hauptcharakter ist eine angenehme Person, die ich auf seinen Ermittlungen gerne begleitet habe.
Mir hat das Buch insgesamt sehr gut gefallen und ich finde sehr schön, dass auch der Ort in diesem Buch eine grosse Rolle spielt.
Drei Freunde - so könnte man das (Arbeits-)Verhältnis von Dupin, Riwal und Nolwenn bezeichnen. Da fehlt natürlich noch Kadeg, doch der ist gerade noch weiter weg als die andern. Der einzige, der die Stellung hält ist gerade Kommissar Dupin, der seine Mitarbeiter und Freunde vermisst, als in Concarneau plötzlich der Arzt aus seinem Haus stürzt und stirbt. Dupin muss mit den neuen Mitarbeiterinnen Le Menn und Nevou die Ermittlungen beginnen.
Der Tote hinterlässt nicht nur seine Arztpraxis, seine Frau und einen erwachsenen Sohn, sondern auch seine Freunde - ebenfalls ein Dreiergespann. Zusammen mit dem Apotheker und dem Weinhändler investierte der Arzt in einige Unternehmen vor Ort. Machte er sich damit Feinde?
Man hat fast ein bisschen Mitleid mit Dupin, der sein Team vermisst und gleichzeitig die Fast-Schwiegereltern am Hals hat. Der Fall ist extrem knifflig und wiedermal ist es Riwal, der mit seinen geschichtlichen Exkursen die zündende Idee hervorbringt, der den Fall in ein ganz neues Licht stellt.
Ich fand es toll, dass hier ein Fall um eine alte Geschichte, die bereits in einem anderen sehr bekannten Krimi von Georges Simenon erzählt wird, aufgebaut wird. Das ist mal was anderes, und passt hervorragend zu Concarneau.
Fazit: Unterhaltend, kurzweilig und spannend.
4 Punkte.
Der nächste Fall des Pariser Kommissars Dupin in der Bretagne - gewohnt mystisch, voll herrlicher Landschaftsbeschreibungen. Schön ist, dass das Team um Dupin nun mit zwei Kommissarinnen ergänzt ist.
Einfach toll - wie alle Georges-Dupin-Krimis! Bin inzwischen süchtig und warte schon verzweifelt auf den nächsten Band. Wer diese Bücher liest, möchte am liebsten auf der Stelle seinen Koffer packen und in die Bretagne fahren! Der Krimi ist FAST nebensächlich, allein die Beschreibung der Gegend, der Menschen, des Essens, des Meers - man fühlt sich beim Lesen als wenn man dort wäre, im Amiral sitzen würde bei einem guten Wein und einem leckeren Essen, und am Tisch daneben der ruhelose Georges Dupin, der den Fall analysiert!
Bewertungen zu Bretonisches Vermächtnis / Kommissar Dupin Bd.8
Bestellnummer: 6028138
4.5 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen59 von 95 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gertie G., 17.07.2019
Als eBook bewertetDieser nunmehr achte Fall für Georges Dupin, den sympathischen Kommissar aus Concarneau ist wieder besser gelungen als der vorhergehende.
Diesmal wird er vor mehrere Herausforderungen gestellt. Da ist zum einem das Pfingstwochenende mit dem drohenden Besuch seiner Schwiegereltern in spe, das ihm auf die Nerven geht, zum anderen befinden sich seine Mitarbeiter Nolwenn, Riwal und Kadeg auf Urlaub bzw. Elternkarenz. Ja, und der Mord selbst. Der wird nämlich just in seinem Wohnort Concarneau verübt. Was zuerst wie ein Heimspiel aussieht, wird dann doch eine komplexe Mordermittlung, bei der es nicht nur bei einer Leiche bleiben wird, sondern ein Krimi des Altmeister Maigret eine bedeutende Rolle spielen wird.
Dann erschüttert eine Explosion in der Schiffswerft die Idylle. Besteht hier ein Zusammenhang mit den Toten oder ist das Ganze ein Ablenkungsmanöver oder ein Anschlag?
Der Verdächtigen gibt es viele und auch der Bürgermeister gerät ins Visier der Ermittler.
Meine Meinung:
Nachdem der letzte Band eher zu einem Fremdenführer durch das Finistère verkommen ist, bietet nun der Autor wieder mehr Krimispannung.
Es werden – auf Grund der urlaubsbedingten Abwesenheit dreier seiner Mitarbeiter, zwei neue Charaktere eingeführt, die sich recht gut machen. Ich hoffe, die beiden Frauen dürfen bleiben und in weiteren Fällen ihre Rollen spielen. Amüsant finde ich, dass Dupin Kadeg und Nolwenn mit Hilfe der Gendarmerie aus dem (wohlverdienten) Urlaub holen lässt, weil er auf deren wertvolle Arbeit nicht verzichten kann. Vor allem Nolwenn ist nach wie vor unentbehrlich, wenn es um Geheimnisse des Ortes oder um das elegante Herbeiholen von Informationen geht.
Claire, Dupins Freundin, ist ja an die unregelmässigen Arbeitszeiten gewöhnt, zumal sie als Ärztin auch keinen „nine-to-five“-Job hat. Claires Mutter nervt Dupin (und die Leser) ungemein, glaubt sie doch das Klischee der unfähigen, Pause machenden Polizisten bestätigt.
Ein genialer Schachzug ist das Integrieren von Georges Simenons Krimi „Der gelbe Hund“ in die Handlung. Dieser Kriminalroman spielt zu Beginn eine zunächst unklare Rolle. Bald jedoch wird Dupin der Zusammenhang mit den aktuellen Mordfällen klar.
Fazit:
Diesmal wieder ein gelungener Krimi aus dem Finistère, dem ich gerne wieder 5 Sterne gebe.
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ja nein57 von 103 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Loewin, 28.07.2019
Als Buch bewertetBretonisches Vermächtnis - spannend, wie gewohnt, von der ersten bis zum letzten Seite.
Weiter so.
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ja nein39 von 67 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Heidi R., 14.08.2019
Als Buch bewertetSehr spannend! Sehr einladend die Bretagne mal zu besuchen,
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ja nein47 von 82 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Hannes W., 12.08.2019
Als Buch bewertetDupin ist wieder köstlich in seiner ungeduldigen Art. Mit seinen neuen Mitarbeiterinnen kommt er auch gut klar, auch wenn ihm Nolwenn
kurzzeitig fehlt. Ich habe jede freie Minute zum lesen genutzt.
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ja nein17 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Peter K., 17.12.2019
Als eBook bewertetSämtliche Romane von Jean-Luc Banalec's sind lesenswert und spannend. Die Beschreibungen der speziellen Landschaft und der genauso speziellen Akteure macht die Bücher ebenso speziell.
Die Bestellung via eBook auf das Tolino sind unkompliziert und sehr effizient. Kaum ausgelöst ist nach sehr kurzer Zeit der Download bereit. In diesem Fall ausgelöst am frühen Abend und rechtzeitig als Bettlektüre befreit.
Ich mag die Taschenbücher und die eBooks. eBooks mag ich vor allem für Unterwegs oder beim nächtlichen Lesen im Bett.
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ja nein24 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Hans F., 09.07.2019
Als eBook bewertetNicht der beste Bennalec, trotzdem gute Lektüre.
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ja nein18 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lilli S., 13.08.2019
Als Buch bewertetWieder mal ein richtig "typischer" Bannalec: wunderbar beschriebene Umgegung, gute Story fluessig erzaehlt, spannende aber nicht ganz unerwartete Aufloesung.
Fazit: fuer Bretagne- und Kommissar Dupin-Liebhaber unbedingt lesenswert
(die extrem vielen und ausfuehrlichen Ess- und Trinkbeschreibungen kann man ja ueberlesen)
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ja nein0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Denise, 11.12.2019
Als Buch bewertetGute Unterhaltung mit französischem Flair
Das Buch „Bretonisches Vermächtnis“ ist der nunmehr achte Fall von Kommissar Dupin. Es wurde von Jean-Luc Bannalec geschrieben und ist im Verlag Kiepenheuer & Witsch erschienen. Beim Namen des Autors handelt es sich um ein Pseudonym.
Wie bereits aus dem Titel erkennbar ist, ermittelt Monsieur le Commissaire, wie Kommissar Dupin im Buch häufig von seinen Gesprächspartnern genannt wird, in der Bretagne, genauer in Concarneau. Da gerade die Räumlichkeiten der Polizeistation renoviert werden, meiden viele Polizisten das Gebäude, so auch Dupin. Er geniesst die frische Luft und die Ruhe bevor am Abend seine Schwiegereltern zu Besuch kommen. Allerdings ist diese Ruhe nur von kurzer Dauer, da der wohlhabende Arzt und Geschäftsmann Chaboseau tot aufgefunden wird. Er ist durch ein Fenster seiner Wohnung gestürzt. Wie es dazu gekommen ist, soll nun Dupin ermitteln. Der allerdings gerade das Problem hat, dass zwei seiner polizeilichen Unterstützer sich im Urlaub befinden und nicht erreichbar sind.
Dem Autor gelingt es durch die Ortsbeschreibungen einschliesslich der Gebäudenamen und der genauen Benennung der Geschäfte das Gefühl zu vermitteln, als wäre man als Leser selber vor Ort. Auch die Verwendung von französischen Begriffen und Redewendungen trägt dazu bei. Diese werden vom Autor auch immer ins Deutsche übersetzt, so dass keine Französischkenntnisse erforderlich sind. Der Hauptcharakter ist eine angenehme Person, die ich auf seinen Ermittlungen gerne begleitet habe.
Mir hat das Buch insgesamt sehr gut gefallen und ich finde sehr schön, dass auch der Ort in diesem Buch eine grosse Rolle spielt.
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ja nein0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bücher in meiner Hand, 18.06.2020
Als eBook bewertetDrei Freunde - so könnte man das (Arbeits-)Verhältnis von Dupin, Riwal und Nolwenn bezeichnen. Da fehlt natürlich noch Kadeg, doch der ist gerade noch weiter weg als die andern. Der einzige, der die Stellung hält ist gerade Kommissar Dupin, der seine Mitarbeiter und Freunde vermisst, als in Concarneau plötzlich der Arzt aus seinem Haus stürzt und stirbt. Dupin muss mit den neuen Mitarbeiterinnen Le Menn und Nevou die Ermittlungen beginnen.
Der Tote hinterlässt nicht nur seine Arztpraxis, seine Frau und einen erwachsenen Sohn, sondern auch seine Freunde - ebenfalls ein Dreiergespann. Zusammen mit dem Apotheker und dem Weinhändler investierte der Arzt in einige Unternehmen vor Ort. Machte er sich damit Feinde?
Man hat fast ein bisschen Mitleid mit Dupin, der sein Team vermisst und gleichzeitig die Fast-Schwiegereltern am Hals hat. Der Fall ist extrem knifflig und wiedermal ist es Riwal, der mit seinen geschichtlichen Exkursen die zündende Idee hervorbringt, der den Fall in ein ganz neues Licht stellt.
Ich fand es toll, dass hier ein Fall um eine alte Geschichte, die bereits in einem anderen sehr bekannten Krimi von Georges Simenon erzählt wird, aufgebaut wird. Das ist mal was anderes, und passt hervorragend zu Concarneau.
Fazit: Unterhaltend, kurzweilig und spannend.
4 Punkte.
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ja nein7 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bärbel M., 30.08.2019
Als Buch bewertetDer nächste Fall des Pariser Kommissars Dupin in der Bretagne - gewohnt mystisch, voll herrlicher Landschaftsbeschreibungen. Schön ist, dass das Team um Dupin nun mit zwei Kommissarinnen ergänzt ist.
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ja nein12 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Uschi P., 28.08.2019
Als eBook bewertetEinfach toll - wie alle Georges-Dupin-Krimis! Bin inzwischen süchtig und warte schon verzweifelt auf den nächsten Band. Wer diese Bücher liest, möchte am liebsten auf der Stelle seinen Koffer packen und in die Bretagne fahren! Der Krimi ist FAST nebensächlich, allein die Beschreibung der Gegend, der Menschen, des Essens, des Meers - man fühlt sich beim Lesen als wenn man dort wäre, im Amiral sitzen würde bei einem guten Wein und einem leckeren Essen, und am Tisch daneben der ruhelose Georges Dupin, der den Fall analysiert!
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Gertrud M., 17.08.2020
Verifizierter Kommentar Als eBook bewertetBannalec und Dupin bürgen ebenso für Lesegenuss wie Weltbild für rasche und zuverlässige Bereitstellung des entsprechenden e-books! Super !!!
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ja nein9 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Zümra Ö., 21.08.2019
Als Buch bewertetWie immer sehr spannend. Von der ersten bis zur letzten Seite.
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ja nein17 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Zümra Ö., 21.08.2019
Als Buch bewertetWie immer sehr spannend. Von der ersten bis zur letzten Seite.
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ja nein5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Werner O., 09.10.2019
Als eBook bewertetWeiss jetzt viel über die Bretagne, hab mich aber gelangweilt.
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