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  • 4 Sterne

    18 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Patrick D., 28.01.2018

    Als Buch bewertet

    Die Autorin:
    Es handelt sich um den ersten Roman der Autorin Kirsten Orlando und der Einstieg in die Serie mit der siebzehnjährigen Protagonistin „Reagan Elizabeth Hillis“. Kirsten Orlando lebt mit Ihrer Familie in den USA (Bundesstaat Ohio).

    Buchcover:
    Die Waffe und das teilweise zu sehende Gesicht einer Frau passen durchaus zum Buch. Alles ist in dunkler blauer und schwarzer Farbe gehalten.

    Handlung:
    Die Handlung fängt im Prolog rasant an, wobei sie dann in den ersten Kapiteln die Hintergründe und alles Wissenswerte um Reagan vermittelt. Die eigentliche Handlung beginnt dann erst und führt gradlinig durch das Buch ohne besondere Wendungen oder Überraschungen. Hier ist noch Luft nach oben, denn einiges der Handlung konnte ich mir im Laufe des Buches zusammen reimen. Am Ende kommt ein Showdown, der im Gegensatz zu anderen Teilen des Buches recht kurz ausfällt. Das Buch hat einen Abschluss, wobei es noch viele offene Punkte gibt, die sicherlich in weiteren Büchern, wenn sich der erste Band gut verkauft, abgeschlossen werden.

    Schreibstil:
    Der Schreibstil ist ansprechend und lässt sich angenehm flüssig lesen, ohne Höhen und Tiefen. Es gibt angenehme emotionale Themen die angesprochen werden, wie die Beziehung Eltern und Kinder, wodurch das Buch nicht oberflächlich ist.

    Protagonisten:
    Im Mittelpunkt steht natürlich Reagan und sie wird aus diesem Grunde detailliert betrachtet, ebenso sind die weiteren Protagonisten anschaulich dargestellt. Für die Art Roman ist das absolut ausreichend, wenn für mich einige Punkte in genauer Darstellung Sinn gemacht hätten.

    Fazit:
    Der Einstieg in eine Serie und dazu handelt es sich noch um den Erstlingsroman der Autorin. Dafür ist er gelungen, mit kleinen Schwächen, die vor allem in der Handlung liegen. Es gibt Phasen in der es mehr um die Beziehung von Reagan zu ihren Eltern und zu der Gruppierung „Black Angels“ geht als um die eigentlichen Handlung. Hier hätte ich mir eine Verknüpfung von beidem vorgestellt um nicht kleinere Längen zu erhalten. Dennoch ist der Roman unterhaltsam und hat mir Freude bereitet und deswegen sind es am Ende vier von fünf Sternen.

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  • 4 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 01.03.2018

    Als Buch bewertet

    Reagans Eltern gehören zu den Black Angels, einer Geheimorganisation für spezielle Missionen. Für Reagan war somit ab Geburt klar, welchen Weg sie einschlagen soll. Aus diesem Grund wurde sie bereits seit frühester Kindheit für die Black Angels ausgebildet. Sie beherrscht tödliche Kampfsportarten und kann perfekt mit einer Waffe umgehen. Doch mit 17 Jahren stellt sie fest, dass es noch eine andere Welt gibt, nämlich die eines „normalen“ Teenagers. Aber bevor sie sich für einen Weg entscheiden kann, zwingen sie brutale Ereignisse zum Handeln.

    Dieser Jugendthriller hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist sehr leicht und flüssig zu lesen, so dass die Seiten nur so dahin flogen. Ich hatte das Buch ratz fatz fertig gelesen.
    Die Geschichte ging mit einem sehr spannenden Prolog los, der mich sofort fesselte. Danach wurde es etwas ruhiger und der Leser bekommt einen sehr guten Einblick in Reagan und ihr Leben. Da es sich um einen Jugendroman handelt, fand ich den Teil um sie, ihre Freunde und die Highschool sehr passend. Auch eine Romanze findet hier seinen passenden Platz.
    Die Spannung wurde dann wieder aufgebaut und steigerte sich kontinuierlich bis zum grossartigen Ende. Ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Das Ende ist recht offen und in meinem Kopf geistern verschiedene Varianten herum, wie es weiter gehen mag und welche Verbindungen da noch zu Tage befördert werden könnten. Insofern erwarte bzw. erhoffe ich bald einen zweiten Band.
    Die Charaktere wurden anschaulich beschrieben und ich konnte mir von ihnen ein gutes Bild machen. Reagan fand ich sehr sympathisch und ich war in der Lage, ihre Gedanken und Gefühle nachzuvollziehen. Ich fand es faszinierend, dass sie als Siebzehnjährige bereits eine solch besondere Kampfausbildung genossen hatte. Allerdings wurde sie unfreiwillig von ihren Eltern in diese Rolle gedrängt. Dass sie diesen vorbestimmten Weg in Frage stellt, erscheint mir völlig normal.
    Auch ihren Freund Luke fand ich einfach toll, ein sehr sympathischer Charakter, der Reagan wunderbar unterstützte und ihr Halt gab.

    Mir hat dieser spannende Jugendroman prima gefallen und ich freue mich schon jetzt auf den zweiten Band. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja, 05.01.2018

    Als eBook bewertet

    Inhalt: Bereits seit frühester Kindheit trainiert die 16-jährige Reagan dafür eine Agentin zu werden und damit in die Fussstapfen ihrer Eltern zu treten. Kampfsport und Schiesstraining gehören für das Mädchen zur Tagesordnung. Doch an ihrer neuen Schule hat sich alles geändert. Zum ersten Mal hat das Mädchen Freundinnen und dann gibt es da noch einen Jungen, der ihr Herz höher schlagen lässt. Doch als sie beginnt ihre Bestimmung in Frage zu stellen, muss sie plötzlich handeln, um die, die sie liebt zu retten.

    Meinung: „Black-Angel-Chroniken- Im Zeichen des schwarzen Engels" ist ein sehr spannendes und actionreiches Buch, mit einem Schuss Romantik.
    Im Mittelpunkt steht die 16-jährige Reagan, die bereits ihr ganzes Leben dafür trainiert, ein Agent zu werden. Sie ist sehr reif für ihr Alter und hat ihre Umgebung praktisch immer im Auge. Sie ist vernünftig und diszipliniert. Allerdings leidet sie Zusehens darunter, immer vorsichtig sein zu müssen und keinen Menschen an sich heranlassen zu können. Als sie dann auch noch Gefühle für ihren besten Freund entwickelt, ihre Eltern allerdings nicht enttäuschen möchte, merkt man ihr ihre Zerrissenheit immer mehr an.
    Mir hat Reagan sehr gut gefallen und ich habe die ganze Zeit mit ihr mitgefiebert.
    Ohnehin gibt es sehr viel Action und Spannung in diesem Buch. Man merkt schnell in welchem Beruf die Eltern arbeiten und dass Reagan da schon längst mit hineingezogen wurde
    Gerade zum Schluss hin dachte ich in einem Actionthriller zu sein. Das hat mir sehr gut gefallen, da die Szenen allesamt toll beschrieben wurden.
    Nebenbei gibt es noch eine zarte Liebesgeschichte.
    „Black-Angel-Chroniken- Im Zeichen des schwarzen Engels“ ist einfach ein klasse Buch, das den Leser sehr gut unterhält und mit Reagan mitfiebern lässt.
    Ich hoffe dass ihre Geschichte bald weitergeht und gebe diesem Buch seine wohlverdienten 5 Sterne.

    Fazit: Actionreich und spannungsgeladen. Sehr zu empfehlen.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 17.02.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Reagan Elizabeth Hillis ist inzwischen 17 Jahre alt und ihr Leben ist so ganz anders verlaufen als das anderer Jugendlicher. Ihre Eltern sind Agenten einer Spezialeinheit, die „Black Angel“, und Reagan soll in ihre Fussstapfen treten. Seit sie vier ist wird sie auf diese Aufgaben vorbereitet, lernt den Umgang mit den unterschiedlichsten Waffen und verschiedene Kampfsportarten. Es ist ein aufregendes Leben, aber inzwischen stellt sich Reagan die Frage, ob es wirklich das ist, was sie von ihrem Leben will.
    Dieses Buch ist sehr spannend und gespickt mit einer Portion Romantik. Die Charaktere sind gut beschrieben.
    Reagan ist eine sympathische junge Frau. Von ihr wird erwartet, dass sie den gleichen Weg einschlägt, den auch schon ihre Eltern gegangen sind. Sie hat das auch nie in Frage gestellt, aber nun ist sie nach vielen Umzügen irgendwie angekommen und überlegt sie, ob es für sie nicht ein anderes Leben geben könnte. An diesen Überlegungen ist auch Luke nicht ganz unschuldig, denn es knistert gewaltig zwischen den beiden.
    Doch dann passiert etwas und Reagan muss ihr ganzes Können einsetzen. Dabei wird sie von Luke unterstützt. Als sie nun ernsthaft gefordert wird, spürt man deutlich eine Mischung zwischen Unsicherheit und selbstbewusster Entschlossenheit.
    Dieses Buch ist der Auftakt einer Jugendbuch-Reihe und man kann nur vermuten, wie sich Reagan entscheiden wird.
    Eine gute Mischung aus Spannung und Romantik.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 17.02.2018

    Als Buch bewertet

    Reagan Elizabeth Hillis ist inzwischen 17 Jahre alt und ihr Leben ist so ganz anders verlaufen als das anderer Jugendlicher. Ihre Eltern sind Agenten einer Spezialeinheit, die „Black Angel“, und Reagan soll in ihre Fussstapfen treten. Seit sie vier ist wird sie auf diese Aufgaben vorbereitet, lernt den Umgang mit den unterschiedlichsten Waffen und verschiedene Kampfsportarten. Es ist ein aufregendes Leben, aber inzwischen stellt sich Reagan die Frage, ob es wirklich das ist, was sie von ihrem Leben will.
    Dieses Buch ist sehr spannend und gespickt mit einer Portion Romantik. Die Charaktere sind gut beschrieben.
    Reagan ist eine sympathische junge Frau. Von ihr wird erwartet, dass sie den gleichen Weg einschlägt, den auch schon ihre Eltern gegangen sind. Sie hat das auch nie in Frage gestellt, aber nun ist sie nach vielen Umzügen irgendwie angekommen und überlegt sie, ob es für sie nicht ein anderes Leben geben könnte. An diesen Überlegungen ist auch Luke nicht ganz unschuldig, denn es knistert gewaltig zwischen den beiden.
    Doch dann passiert etwas und Reagan muss ihr ganzes Können einsetzen. Dabei wird sie von Luke unterstützt. Als sie nun ernsthaft gefordert wird, spürt man deutlich eine Mischung zwischen Unsicherheit und selbstbewusster Entschlossenheit.
    Dieses Buch ist der Auftakt einer Jugendbuch-Reihe und man kann nur vermuten, wie sich Reagan entscheiden wird.
    Eine gute Mischung aus Spannung und Romantik.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja L., 06.06.2018

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch sprang mir auf der Harper Collins Verlagsseite entgegen und ich musste es einfach lesen. Jetzt war es nun soweit und ich bin etwas gespalten, denn so ganz konnte mich das Buch nicht packen.

    Hart, härter, am Härtesten, ist das Training von Reagan, deren Eltern einer geheimen Organisation arbeiten und da als Agenten Geiseln befreien oder aber auch Machthaber stürzen.

    Die Geschichte beginnt mitten drin und man ist sofort in einer actionreichen Situation, welche den Prolog darstellt. Schade nur, das ich nicht verstand, was hier eigentlich gespielt wurde und wer hier überhaupt wer ist. Jetzt könnte man natürlich sagen, lies doch den Klappentext, aber genau diesen hatte ich nur gelesen als ich mir das Buch aussuchte. Dies hat einen Grund, sie verraten mir meist einfach zu viel.

    Der Einstieg nach dem Prolog war dann um einiges lesefreundlicher und punktete damit das ich alles nach und nach erfuhr. Hier lernte ich auch Reagan kennen, welcher ich mit Mitleid und Respekt entgegen trat. Ihr aktuelles Leben, verläuft zu dem Zeitpunkt, recht normal, denn sie hat Freunde und lebt das Leben eines Teenagers.

    Die Geschichte bot mir recht durchschnittliche Action, die mich keinesfalls überraschte. Tatsächlich waren die Einsätze sehr ermüdend, da die Black Angels als erfahrenes und top ausgebildetes Team bezeichnet werden, aber sehr gerne Einsätze vermasseln. Besonders die ältere Fraktion schloss hier schlecht ab, da ihre Handlungen und Befehle meist zu leicht durchschaubar waren.

    Schriftlich kam ich jedoch sehr gut durch das Buch und hätte mir fast gewünscht, nur Reagans Teenagerleben zu erleben, da dies sehr unterhaltsam war. Beschreibungen wurden gut getroffen, sorgten aber auch nicht dafür, das sie mir besonders lange im Gedächtnis blieben.

    Reagan war als Hauptcharakter eine sehr gut Wahl, da sie irgendwie alles konnte, aber nie damit angab. Man merkte ihr an, das sie dieses echte Leben als Teenager in einer Schule und mit Freunden mehr schätzte, als das einsame Leben als Tochter von Agenten. Die kleine Romanze, welche ins Buch eingebaut wurde, war sehr schön erzählt und machte Mut.

    Reagans Eltern, fand ich grauenhaft, aber nur weil sie ihr Kind beherrschen und ihre Lebensplanung übernehmen wollten. Sie waren stur und teilweise leicht verbittert und natürlich ständig unterwegs, was sie in präsenten Situationen auch nicht sympathischer machte.

    Die Black Angels an sich, empfand ich nicht gerade als etwas besonderes. Sie überwarfen sich zwar mit ihren Ausbildungen und Lernerfolgen, hatten am Ende aber alle das Selbe gelernt. Sie beruhten auf feste Pläne und dachten nicht einmal daran, einen Panikraum oder einen ähnlichen wichtigen Raum, anders in ein Haus zu bauen, als wie sie es vorher bereits machten.

    Die Teenager waren top, die Erwachsenen ein Flop. Ich fühlte mich an Reagans Seite wohl, aber meist nur dann wenn sie ein Teenager sein durfte. Denn hier bekam man das Gefühl, da sie sie selbst sein darf. Ihre Freundinnen und Schwarm Luke halfen dabei ordentlich.

    Auch wenn das Cover sehr schön ist, habe ich das Gefühl, das etwas fehlt. Es fehlt einfach etwas, was das Buch zu einem Eyecatcher machen würde. Vielleicht lag es auch daran, dass das Buch wie ein Fantasyroman klingt und man zuerst nicht vermuten würde, das es sich um einen actionreichen Jugendroman handelt.

    Die Geschichte selbst bot nix neues und schaffte es selbst in den spannenden Momenten nicht, mich wirklich mit in die Geschichte zu ziehen. Trotzdem war Reagans Leben interessant, da sie mit ihren Mut und ihren Einsatz ein echtes Vorbild ist.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 26.01.2018

    Als Buch bewertet

    Ein gelungener Genre-Mix mit viel Potenzial für die Folgebände

    „Die Aufgabe der Black Angels ist ehrenhaft. Sie retten Leben, sie befreien Geiseln, sie unterbinden Terrorpläne und setzen Bösewichte fest. Sie sind so was wie echte Superhelden.“ (S. 38)

    Meine Meinung:
    Nach der Beschreibung des Klappentextes, der viel Spannung und Action verspricht, war ich zunächst ein wenig enttäuscht von diesem Buch. Nach einem sehr vielversprechenden und turbulenten Prolog hat die erste Hälfte der Geschichte eher einen reinen „young adult“ oder auch „coming of age“-Charakter. Die Autorin lässt sich hier viel Zeit, ihre Protagonistin Reagan Elizabeth Hillis, ihre Freunde und ihr Leben am Collage vorzustellen. Das war alles sehr flüssig, sympathisch und durchaus auch unterhaltsam zu lesen, doch fehlte mir hier absolut die Spannung und es war halt nicht das, was ich mir erhofft hatte. Die Geschichte plätschert bis dahin irgendwie so vor sich hin und das spannendste ist die romantische Beziehungskiste zwischen Reagan und Luke.

    Bis hier lebt diese Geschichte meiner Meinung nach insbesondere von den gelungenen Charakteren, allen voran natürlich von der Protagonistin Reagan, die sich an einem Wendepunkt in ihrem Leben wiederfindet. Aber auch ihre beste Freundin Harper und ihr Schwarm Luke haben mir sehr gut gefallen und passen perfekt in diese Geschichte.

    Erst ab ca. der Hälfte der Story dreht Kristen Orlando dann so richtig auf und wandelt ihren Plot hin zu der (von mir lang) erwarteten Agenten-Geschichte. Ab hier konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen und habe gespannt und gebannt die Ereignisse verfolgt, mit Reagan und dem Black-Angel-Team mitgezittert und mitgehofft. Stetig und unaufhaltsam läuft die Story auf einen grossen Showdown in exotischer Kulisse zu, der zum Finale an Action, Spannung und auch Dramatik kaum noch zu überbieten ist und Lust auf mehr macht.

    FAZIT:
    Nach einem etwas zu seichten Start doch noch eine spannende und actionreiche Agenten-Stroy, die Lust auf weitere Bände macht.

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  • 4 Sterne

    Langeweile, 24.01.2018

    Als Buch bewertet

    Reagans Eltern gehören zu den Black Angels, einer Geheimorganisation für brenzlige Situationen.
    Es gibt dort die Tradition, dass die Kinder in die Fussstapfen der Eltern treten sollen. So wurde Reagan seit ihrem vierten Lebensjahr auf diese Situation vorbereitet.
    Dadurch dass ihre Eltern nach schwierigen Aktionen immer wieder untertauchen mussten, war auch ihrer Tochter ein normales Leben nicht möglich.
    Sie konnte keine wirklichen Freundschaften entwickeln, weil sie ständig auf der Flucht war.
    Als sie im Alter von 16 Jahren Luke kennen lernt und sich spontan in ihn verliebt,träumt sie davon, aus diesem Leben auszusteigen.
    Der Traum wird jedoch durch dramatische Ereignisse jäh zunichte gemacht und Reagan muss handeln.

    Meine Meinung:

    Der Leser wurde bereits im Prolog in eine actiongeladene Geschichte katapultiert. Obwohl es zwischendurch einige ruhigere Passagen gab, blieb die Spannung durchgehend erhalten.
    Man bekommt tiefe Einblicke in den gefährlichen Alltag dieser Geheimorganisation. Die innerliche Zerrissenheit von Regan,die einerseits ihren Eltern gefallen möchte, andererseits aber von einem ganz normalen Teenagerleben träumt , wird sehr gut zum Ausdruck gebracht.
    Die Liebesgeschichte zwischen Luke und Regan gibt diesem Roman seine besondere Note.
    Die einzelnen Protagonisten wurden sehr gut beschrieben, besonders Luke, Harper und Reagan hatte ich sofort ins Herz geschlossen.
    Zum Schluss gab es ein in Teilen offenes Ende,was auf eine Fortsetzung hindeutet.
    Ich kann den Roman sehr empfehlen und vergebe vier von fünf Sternen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 13.02.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die 17-jährige Reagan Elizabeth Hillis ist anders als andere Jugendliche – Reagan lebt ein Leben zwischen normalem Teenager-Alltag und knallharter Geheimdienstausbildung. Seit ihrem vierten Lebensjahr wird sie auf ihre Zukunft als Black-Angel-Agentin vorbereitet. Die Black Angels sind eine Spezialeinheit, die Leben retten, Geisel befreien oder auch Terrorpläne abwehren. Eine aufregende, interessante Aufgabe, für die Reagan täglich intensiv Kampf- und Selbstverteidigungstechniken trainiert und den Umgang mit den unterschiedlichsten Waffen lernt. Obwohl ihr offiziell an ihrem 18. Geburtstag die Wahl zwischen einem normalen Studium und einer Ausbildung zur Agentin zugestanden wird, sieht die Realität anders aus. Denn auch Reagans Eltern sind Black Angels und es ist Tradition, dass Kinder von Black Angels in die Fussstapfen ihrer Eltern treten.

    Kristen Orlando beginnt dieses Jugendbuch mit einem spannenden Prolog, in dem man sich ein Bild davon machen kann, was Reagan erwartet, wenn sie den Weg einschlägt, der ihr seit ihrer Geburt vorbestimmt ist. Ständig von Gefahren umgeben sein. Täglich mit der Angst leben, dass die sorgfältig aufgebaute Tarnung auffliegt. Häufig die Identität wechseln. Immer wieder neue Freunde suchen und diese dann auch noch belügen müssen. Da ist es kein Wunder, dass Reagan Zweifel bekommt, ob dieser Weg das ist, was sie wirklich will. Besonders jetzt, wo sie das Teenager-Dasein in vollen Zügen geniesst und zum ersten Mal verliebt ist…

    Kristen Orlando hat einen angenehm zu lesenden, sehr fesselnden Schreibstil, so dass ich schnell mittendrin im Geschehen war und schon nach kurzer Zeit das Gefühl hatte, mit allen Akteuren gut vertraut zu sein.

    Man kann sehr gut mit Ich-Erzählerin Reagan mitfühlen - es gelingt der Autorin ganz hervorragend, dem Leser Reagans Zwiespalt zwischen Pflichterfüllung und Realisierung ihrer persönlichen Ziele und Wünsche zu vermitteln, so dass man durchweg gespannt mitfiebert, für welchen Weg Reagan sich entscheiden wird.

    Darüber hinaus ist dieser Roman auch eine rasante, actionreiche Geschichte, die besonders im zweien Teil des Buches richtig Fahrt aufnimmt und immer dramatischer wird. Hier kann bzw. muss Reagan dann alles zeigen, was sie bisher gelernt hat.

    Kristen Orlando lässt diesen Auftaktband ihrer Black-Angel-Reihe ganz anders enden, als ich es erwartet habe, so dass ich jetzt schon gespannt bin, wie es für die Akteure im nächsten Band weitergehen wird.

    „Black-Angel-Chroniken - Im Zeichen des schwarzen Engels“ hat mir sehr gut gefallen – eine mitreissende, actionreiche Agentengeschichte, in der auch der typische Highschool-Alltag nicht zu kurz kommt.

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