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  • 4 Sterne

    brauneye29, 29.07.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Im Jahr 1983 verschwindet die vierzehnjährige Aurora nach einem Zeltausflug im Wald mit einer Truppe von sechs Schulfreunden. Dreissig Jahre später wird ihre Leiche gefunden und die Suche nach dem Mörder beginnt. Ist der Mörder einer von den sechs Freunden von damals? Was ist damals geschehen? Wird es dem Ermittler gelingen, das Verbrechen aufzudecken?
    Meine Meinung:
    Das Buch ist durchaus interessant geschrieben, gerade der Wechsel der Erzählstränge zwischen 1983 und heute ist schon sehr interessant. Dennoch habe ich durch das ganze Buch nie so richtig Spannung empfunden, sondern eher ein Art Romangefühl. Auch wenn es wohl eher ein Krimi sein soll, fehlen mir dafür Elemente. Aber nichts desto Trotz war das Buch interessant, hat einen guten Schreibstil und auch die handelnden Personen sind gut ausgearbeitet. .
    Fazit:
    Etwas hin und her gerissen.

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  • 4 Sterne

    brauneye29, 29.07.2019

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Im Jahr 1983 verschwindet die vierzehnjährige Aurora nach einem Zeltausflug im Wald mit einer Truppe von sechs Schulfreunden. Dreissig Jahre später wird ihre Leiche gefunden und die Suche nach dem Mörder beginnt. Ist der Mörder einer von den sechs Freunden von damals? Was ist damals geschehen? Wird es dem Ermittler gelingen, das Verbrechen aufzudecken?
    Meine Meinung:
    Das Buch ist durchaus interessant geschrieben, gerade der Wechsel der Erzählstränge zwischen 1983 und heute ist schon sehr interessant. Dennoch habe ich durch das ganze Buch nie so richtig Spannung empfunden, sondern eher ein Art Romangefühl. Auch wenn es wohl eher ein Krimi sein soll, fehlen mir dafür Elemente. Aber nichts desto Trotz war das Buch interessant, hat einen guten Schreibstil und auch die handelnden Personen sind gut ausgearbeitet. .
    Fazit:
    Etwas hin und her gerissen.

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  • 3 Sterne

    hennie, 06.11.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Auroras spurloses Verschwinden
    Sechs Freunde. Ein Mörder. Wem vertraust du? (Untertitel)

    Der Titel (im Original „She Lies in Wait“), das geheimnisumwobene Cover, die Leseprobe und nicht zuletzt die lobenden Worte von dem englischen Autoren-Ehepaar Nicci French, dem amerikanischen Schriftsteller A.J. Finn...weckten in mir grosse Erwartungen an dieses Debüt von Gytha Lodge.

    Bei diesem Krimi handelt es sich um einen Cold Case. Nach 30 Jahren werden durch einen Zufall die Überreste der 14jährigen Aurora Jackson gefunden. Sie verschwand nach einer sommerlichen Zeltnacht mit den Freunden ihrer Schwester Topaz, ohne eine Spur zu hinterlassen. Detective Chief Inspector Jonah Sheens untersucht mit seinem Team den Fall noch einmal und beginnt die Ermittlungen mit der erneuten Befragung der sechs Freunde...

    Ja, was soll ich schreiben? Es fällt mir ehrlich gesagt ziemlich schwer, meine unzähligen Gedanken in passende Worte zu kleiden. Die teilweise euphorischen Beurteilungen zu diesem Buch kann ich leider überhaupt nicht teilen. Es fehlte mir zu vieles in dieser Geschichte. Zunächst haperte es an der durchgehenden Spannung. Mich trieb ständig die Frage beim Lesen weiter: “Wann passiert endlich was?“ Die eingestreuten Rückblenden in das Jahr 1983 mit Aurora in der Hauptrolle trugen bei mir auch nicht zur Erhellung bei.

    "Ein dunkler, tiefgehender, grandioser Krimi - das flammende Porträt einer Freundschaft und ihres Verrats." Nicci French

    Was sind das für grosse Worte! Absolut nichts von dieser Aussage kann ich bestätigen. Für mich waren die sechs angeblichen Freunde eine seltsame Gemeinschaft von jungen Menschen, die nichts weiter verband als belangloser Sex, Eifersüchteleien und eine Unmenge an Drogen.
    Mich störten ausserdem als Vielleserin von Krimis und Thrillern die mangelhafte Logik in den Handlungsabläufen und die häufigen Banalitäten. Genannt sei hier Jonahs Geheimnis aus der Jugend. Das spielte am Ende eine untergeordnete Rolle, muss aber zum Schluss als Erkenntnisgewinn und zur Entlarvung des Täters herhalten. Seine guten privaten Verbindungen von der Schule her und als Polizeianfänger wirken für den Fall zu konstruiert. Insgesamt gesehen wären für die Story weniger Zufälle besser gewesen. Die Vorgänge um die Ermittlungen nehmen zu viel Raum ein, waren mir zu langatmig. Dahinter blieben die Charaktere zu blass, zeigten zu wenig Profil. In der Jugend mag das ja noch angehen, aber 30 Jahre später? In der Ausformung der Figuren liegt noch viel Potential für den Folgeband.

    Würde ich weniger kritisch an dieses Werk herangehen, bleibt eine Erzählung über einen lang zurückliegenden Vermisstenfall, der sich leicht lesen lässt. Als Kriminalroman bezeichne ich „Bis ihr sie findet“ nicht. Eine weitere Folge werde ich voraussichtlich nicht lesen.

    Ich bewerte das Debüt der jungen Autorin mit gutgemeinten 3 von 5 Sternen und vergebe eine eingeschränkte Empfehlung.

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  • 4 Sterne

    Lesemone, 05.09.2019

    Als eBook bewertet

    Die Autorin hat sich das erste Mal an einem Krimi versucht und ich würde sagen, dies ist ihr gut gelungen. Sie bedient sich zweier Handlungsstränge, die den Leser bei der Stange halten und die Spannung erzeugen. Zum einen geht es mitten in die Ermittlungen von Polizist Jonah und der andere Handlungsstrang geht ins Jahr 1983 und gibt chronologisch wieder, was damals vor Auroras Verschwinden passiert ist. Das ganze ist ein unblutiger Ermittlungskrimi, bei dem Stück für Stück die Geschehnisse rekonstruiert werden. Die Autorin hat ein paar interessante Wendungen eingebaut, so dass man schwer dahinter kommt, was wirklich damals geschehen ist. Ich fand das Buch unterhaltsam und gut geschrieben. Es hätte für mein Empfinden noch etwas spannender werden können.

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  • 4 Sterne

    Lesemone, 05.09.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die Autorin hat sich das erste Mal an einem Krimi versucht und ich würde sagen, dies ist ihr gut gelungen. Sie bedient sich zweier Handlungsstränge, die den Leser bei der Stange halten und die Spannung erzeugen. Zum einen geht es mitten in die Ermittlungen von Polizist Jonah und der andere Handlungsstrang geht ins Jahr 1983 und gibt chronologisch wieder, was damals vor Auroras Verschwinden passiert ist. Das ganze ist ein unblutiger Ermittlungskrimi, bei dem Stück für Stück die Geschehnisse rekonstruiert werden. Die Autorin hat ein paar interessante Wendungen eingebaut, so dass man schwer dahinter kommt, was wirklich damals geschehen ist. Ich fand das Buch unterhaltsam und gut geschrieben. Es hätte für mein Empfinden noch etwas spannender werden können.

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  • 3 Sterne

    anyways, 28.10.2019

    Als Buch bewertet

    In der südenglischen Stadt New Forest verschwand im Sommer 1983 die erst vierzehnjährige Aurora. bei einem Campingausflug im Wald. Keiner der sechs Jugendlichen aus ihrer Clique konnte sich das rätselhafte Verschwinden erklären. Sie alle waren abends zusammen, haben getrunken und gefeiert. Niemandem ist aufgefallen das die jüngste in der Runde nicht mehr in ihrem Schlafsack war. Eine sofortige grossangelegte Suchaktion, die mehrere Wochen dauerte, brachte auch keine Erkenntnisse. Über dreissig Jahre später werden die Überreste einer Leiche in jenem Wald gefunden und Detective Chief Inspector Jonah Sheens ahnt sofort um wen es sich bei der Leiche handeln könnte. Er kennt die Clique noch aus seiner Schulzeit, er war nur ein paar Jahrgangstufen über ihnen und er hat aktiv an der Suche nach der Vermissten teilgenommen. Dieser Fall hat ihn nie ganz losgelassen und er ist sich sicher das ein Mitglied die Wahrheit über Auroras Verbleib kennt. Wer lügt, Brett, Connor, Topaz, Benners, Jojo oder Coralie?


    Das Krimidebüt der Schriftstellerin Cytha Lodge setzt sich aus zwei, teilweise parallel verlaufenden Erzählsträngen zusammen. Der Erste beinhaltet die eigentliche Ermittlungsarbeit der Polizei und im Anderen werden die letzten Stunden Auroras aus ihrer Sicht geschildert. Ein komplexer Ermittlungsansatz mit einer Vielzahl beteiligter Personen und hier liegt meines Erachtens auch die grösste Schwäche des Krimis, es sind zu viele Personen, die Charakterzeichnung gelingt hier nur eher oberflächlich und wird keiner Figur so richtig gerecht. Der Hauptermittler wirkt daher eher ein wenig hilflos und fehl am Platz. Die „Neue“ im Team ist zu moralistisch und die weiteren Mitglieder eher blass. Ich mache mir gerne, anhand der Beschreibungen ein „ Bild“ von allen Beteiligten, im Fall der ermittelnden Beamten waren mir die Skizzierungen zu dürftig um mir die Person auch bildlich vorstellen zu können. Das gelang der Autorin bei den Jugendlichen schon besser, hier hatte ich jedoch das Problem die Jungen aus der Clique zu identifizieren. Mehrmals verwendet die Autorin mal Spitznamen und mal Klarnamen. Ich bin dadurch oft durcheinander gekommen und wusste nicht von wem eigentlich jetzt die Rede ist. Das grösste Manko ist jedoch, dass es fast gar keine Spannungsbögen aus meiner Sicht gibt. Also würde ich, bei dem hier vorliegenden Buch, eher von einem Kriminalroman als einem Thriller ausgehen.

    Fazit: Ein interessanter Ansatz der noch nicht völlig ausreichend umgesetzt wurde und dennoch glaube ich, dass sich die Autorin steigern wird.

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  • 4 Sterne

    Nicole B., 04.09.2019

    Als Buch bewertet

    Sieben Jugendliche gehen zum Zelten, zurück kommen aber nur sechs davon. Die junge Aurora fehlt und niemand will wissen was geschehen ist. Dreissig Jahre später wird eine Leiche gefunden und es wird vermutet das es sich um Aurora handelt. Die Ermittlungen im Alten Fall von Aurora werden wieder aufgenommen und es kommt endlich ans Licht was mit dem Mädchen damals passiert ist.

    Die Spannung wird durchs ganze Buch durch gut aufgebaut. Man kann gut miträtseln und wird oft in eine falsche Richtung geführt. Der Schreibstil ist gut und flüssig, also liest sich das Buch recht schnell. Ein toller Thriller bei dem man gleich gut rein kommt und man nicht mehr aufhören will weiter zu lesen. Kann ich also nur weiterempfehlen.

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  • 3 Sterne

    Alexandra B., 18.08.2019

    Als eBook bewertet

    Langatmig und wenig spannend

    Das Cover und der Klappentext haben mich sehr neugierig gemacht auf dieses Buch von Gytha Lodge und ich war gespannt, was sich dahinter verbirgt.

    Klappentext:
    Sechs Freunde. Ein Mörder. Wem kannst du trauen?
    Südengland an einem heissen Juliabend des Jahres 1983. Sechs Schulfreunde treffen sich, um gemeinsam im Wald zu zelten. Sie alle sind aufgeweckte Jugendliche und anarchisch, unerschrocken, schön, scheinbar für höhere Ziele geboren. Die erst vierzehnjährige Aurora kann kaum glauben, für ein paar Stunden zu ihrer Clique gehören zu dürfen. Am nächsten Morgen ist sie spurlos verschwunden.
    Dreissig Jahre später taucht in eben jenem Wald eine Leiche auf. Detective Chief Inspector Jonah Sheens weiss sofort, wen man nach all der Zeit endlich gefunden hat: Aurora. Die sechs Freunde sind mittlerweile ein jeder auf seine Weise beruflich erfolgreich geworden und halten alle an ihrer Unschuld fest. Was genau ist damals geschehen? War der Mörder die ganze Zeit in ihrer Mitte? Es ist an Jonah Sheens, das Netz aus jahrzehntealten Lügen, polizeilichen Versäumnissen und wohlgehüteten Geheimnissen zu entwirren.

    Der Schreibstil ist flüssig und ich war auch direkt in der Geschichte drin. Die handelnden Personen und auch die Handlungsorte konnte ich mir, dank der detaillierten Beschreibungen sehr gut vorstellen und hatte beim Lesen ein klares Bild vor Augen. Aber ich fand das gesamte Buch etwas langatmig und stellenweise auch langweilig. Für mich war es zu wenig abwechslungsreich und auch zu wenig unerwartete Wendungen oder Überraschungen im Verlauf des Buches. Mich konnte es somit nicht richtig packen und ich hatte leider auch kein Problem damit, das Buch mal für ein paar Tage auf Seite zu legen und dann weiterzulesen.

    Schade, die Idee an sich fand ich gut, aber die Spannung hat mir gefehlt, deshalb von mir drei Sterne für „Bis ihr sie findet“ von Gytha Lodge.

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  • 3 Sterne

    Tany B., 03.09.2019

    Als Buch bewertet

    Die Ausgangssituation dieses Krimis ist äusserst vielversprechend. Es wird die Leichte eines jungen Mädchens gefunden, das vor 30 Jahren verschwunden ist. Aurora war damals 14 und mit ihrer älteren Schwester und 5 weiteren Jugendlichen zelten. Morgens war ihr Schlafsack leer und auch die Suchaktionen der Polizei konnten Sie nicht finden.

    Nun wurden also ihre Knochen gefunden, und gar nicht weit von Zeltplatz entfernt. Der Ermittler, Jonah Sheens, war damals schon bei den Ermittlungen dabei, allerdings als frischgebackener Polizist von gerade einmal 19 Jahren.

    Der Klappentext und die ersten Seiten legen nahe, dass die 6 Jugendlichen die Hauptverdächtigen sind. Hat die Gruppe vielleicht ein dunkles Geheimnis? Sie haben bis zum heutigen Tag Kontakt. Ich habe mich sehr freut, dass in den Umschlagklappen alle kurz vorgestellt werden und dachte, ich lerne sie im Laufe des Romans besser kennen. Doch an dieser Stelle wurde ich enttäuscht: Der Roman fokussiert sich total auf die Ermittlung, die 6 Verdächtigen bleiben blasse Randfiguren.

    Spannung baut sich im Buch kaum auf. Es gibt einige falsche Fährten, die aber nicht sehr überzeugend sind. Auch die Auflösung am Ende kann das Ruder nicht mehr herumreissen. Besonders eine Figur, die massgeblich zur Auflösung des Falls beigetragen hat, kam mir etwas unglaubwürdig vor.

    Das Ermittlerteam hat mir ganz gut gefallen. Es besteht aus Detective Chief Inspector Jonah Sheens und 3 weiteren Mitarbeitern, die alle ihre Stärken und Schwächen haben. Ich denke, es wird weitere Bände mit diesen Ermittlern geben, denn einige Konflikte wurden noch nicht gelöst.

    Alles in allem ein sehr klassischer Krimi, ohne grosse Überraschungen. Nicht schlecht gemacht, aber auch nicht sehr originell oder raffiniert. Ich denke, dass Leute, die viele Krimis lesen, hier eher enttäuscht sein werden.

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  • 3 Sterne

    Tany B., 03.09.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die Ausgangssituation dieses Krimis ist äusserst vielversprechend. Es wird die Leichte eines jungen Mädchens gefunden, das vor 30 Jahren verschwunden ist. Aurora war damals 14 und mit ihrer älteren Schwester und 5 weiteren Jugendlichen zelten. Morgens war ihr Schlafsack leer und auch die Suchaktionen der Polizei konnten Sie nicht finden.

    Nun wurden also ihre Knochen gefunden, und gar nicht weit von Zeltplatz entfernt. Der Ermittler, Jonah Sheens, war damals schon bei den Ermittlungen dabei, allerdings als frischgebackener Polizist von gerade einmal 19 Jahren.

    Der Klappentext und die ersten Seiten legen nahe, dass die 6 Jugendlichen die Hauptverdächtigen sind. Hat die Gruppe vielleicht ein dunkles Geheimnis? Sie haben bis zum heutigen Tag Kontakt. Ich habe mich sehr freut, dass in den Umschlagklappen alle kurz vorgestellt werden und dachte, ich lerne sie im Laufe des Romans besser kennen. Doch an dieser Stelle wurde ich enttäuscht: Der Roman fokussiert sich total auf die Ermittlung, die 6 Verdächtigen bleiben blasse Randfiguren.

    Spannung baut sich im Buch kaum auf. Es gibt einige falsche Fährten, die aber nicht sehr überzeugend sind. Auch die Auflösung am Ende kann das Ruder nicht mehr herumreissen. Besonders eine Figur, die massgeblich zur Auflösung des Falls beigetragen hat, kam mir etwas unglaubwürdig vor.

    Das Ermittlerteam hat mir ganz gut gefallen. Es besteht aus Detective Chief Inspector Jonah Sheens und 3 weiteren Mitarbeitern, die alle ihre Stärken und Schwächen haben. Ich denke, es wird weitere Bände mit diesen Ermittlern geben, denn einige Konflikte wurden noch nicht gelöst.

    Alles in allem ein sehr klassischer Krimi, ohne grosse Überraschungen. Nicht schlecht gemacht, aber auch nicht sehr originell oder raffiniert. Ich denke, dass Leute, die viele Krimis lesen, hier eher enttäuscht sein werden.

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  • 3 Sterne

    Julia L., 11.11.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Spannend, aber austauschbar

    Das Buch fängt wirklich vielversprechend an:

    In einem Wald, versteckt unter einem Baum, wird die Leiche eines Mädchens gefunden. Aurora, wie sie schnell identifiziert wird, war 30 Jahre zuvor während eines Campingausfluges mit ihrer Schwester und deren 5 Freunden über Nacht verschwunden und nie wieder aufgetaucht. DCI Jonah Sheens beginnt zu ermitteln und schnell engt sich der Kreis der Verdächtigen auf die 6 Freunde ein.

    Der Plot verspricht eine klassische Whodunnit-Geschichte, angesiedelt im trüben Südengland und kann dieses Versprechen auch in grossen Teilen halten.

    Allerdings bleiben die Figuren leider etwas blass. Besonders die drei jungen/ später erwachsenen Männer waren für mich recht austauschbar und ich hatte über lange Strecken Probleme, ihre Namen auseinander zu halten.

    Auch habe ich das Gefühl, dass Handlungen und Entscheidungen nicht immer plausibel erklärt werden konnten. Der Plot hakt manchmal etwas und wirkt auf mich unrund.

    Auch das Ermittlerteam war in seiner Darstellung definitiv ausbaufähig, bedenkt man zudem, dass dies der Auftakt einer neuen Reihe sein soll. Die Figuren wirken ebenso blass wie die Verdächtigen, teilweise sogar etwas schablonenhaft. Zudem werden nicht genügend Hintergrundinfos geliefert, um sie in meinen Augen interessant zu machen.

    Fazit:
    Die Spannung der eigentlichen Geschichte konnte mich gut unterhalten, aber das Gesamtpaket war nicht überzeugend genug, um mich neugierig auf einen Folgeband zu machen.

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  • 3 Sterne

    Suska, 24.09.2019

    Als Buch bewertet

    30 Jahre alte Geheimnisse

    In einem Wald findet ein Mädchen die Leiche der 14-jährigen Aurora, die vor 30 Jahren auf einem Campingausflug mit ihrer Schwester und deren Freunden verschwunden ist und nie gefunden wurde. Detective Jonah Sheens macht sich nun mit seinem Team daran, diesen Cold Case wieder aufzurollen. Er entdeckt dabei immer wieder kleine Geheimnisse und Ungereimtheiten in den Aussagen der Freude. Wird er den Mörder finden?

    Die Erzählweise ist eher ruhig, die Perspektive wechselt zwischen den Ermittlungen in der Vergangenheit und dem Campingabend vor 30 Jahren, hier hauptsächlich aus der Sicht von Aurora. Nach und nach erfährt der Leser, was an dem Abend wirklich passiert ist, immer im Abgleich mit den Aussagen der Freunde. Neben den kleinen Geheimnissen ist auch das komplexe Beziehungsgeflecht Thema des Romans. Es geht um Vertrauen, Misstrauen und Abhängigkeiten. Auch die Auswirkungen des Verschwindens auf das weitere Leben der Figuren spielt hier eine Rolle.

    Manchmal war es nicht so einfach, den Ermittlungen zu folgen, die Nuancen in den Aussagen zu erkennen und den Überblick zu behalten. Das machte das Lesen zeitweise etwas zäh. Die Auflösung kam dagegen dann ganz plötzlich.

    „Bis ihr sie findet“ ist der Debütroman der Autorin und gleichzeitig der Auftakt einer Reihe rund um Detective Sheens und sein Team. Ob ich die Reihe weiter verfolgen werde, weiss ich noch nicht.

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  • 3 Sterne

    yellowdog, 08.09.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    bleibt hinter den Erwartungen zurück

    Eine weitere junge Autorin legt mit „Bis ihr sie findet“ ein Krimidebüt vor. Man hat das Gefühl, die Anzahl an Debüts steigt drastisch und von so einigen, die mit Beifall begleitet gestartet haben, verschwinden wieder in der Versenkung.

    Stilistisch wird konventionell erzählt.

    Zur Handlung: Ein Kind findet eine 30 Jahre alte Leiche. Es sind die Überreste eines 14jährigen Mädchens namens Aurora, die damals verschwunden war. Es wird ermittelt.
    Die Abschnitte wechseln dann zwischen dem Zeitpunkt der Ermittlungen und dem Ereignis vor 30 Jahren, als eine Gruppe Jugendliche campen waren. Connor, Jojo, Topaz, Coralie, Benners, Brett. Unter ihnen auch Aurora, die jüngste unter ihnen.
    Ein junger Englischlehrer campte auch in der Nähe.

    Stückchenweise erfährt man mehr davon, was damals vorgefallen war.
    Eine bewährte Erzählmethode, die es schon oft gab. Kennt man auch aus creative-writing-Kursen. Nicht sehr originell, aber es funktioniert ein weiteres mal.

    Was mir aber fehlte war, dass die Figuren mehr entwickelt werden. Durch die Verhöre erfährt man ein wenig über sie, über Aurora ganz gut in dem Rückblick-Passagen, aber viele Details über die emotionale Lage der Beteiligten gibt es anfangs nicht. Es bleibt das Gefühl, dass die damals Jugendlichen und auch der Inspektor mehr Potential gehabt hätten.

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  • 3 Sterne

    yellowdog, 08.09.2019

    Als eBook bewertet

    bleibt hinter den Erwartungen zurück

    Eine weitere junge Autorin legt mit „Bis ihr sie findet“ ein Krimidebüt vor. Man hat das Gefühl, die Anzahl an Debüts steigt drastisch und von so einigen, die mit Beifall begleitet gestartet haben, verschwinden wieder in der Versenkung.

    Stilistisch wird konventionell erzählt.

    Zur Handlung: Ein Kind findet eine 30 Jahre alte Leiche. Es sind die Überreste eines 14jährigen Mädchens namens Aurora, die damals verschwunden war. Es wird ermittelt.
    Die Abschnitte wechseln dann zwischen dem Zeitpunkt der Ermittlungen und dem Ereignis vor 30 Jahren, als eine Gruppe Jugendliche campen waren. Connor, Jojo, Topaz, Coralie, Benners, Brett. Unter ihnen auch Aurora, die jüngste unter ihnen.
    Ein junger Englischlehrer campte auch in der Nähe.

    Stückchenweise erfährt man mehr davon, was damals vorgefallen war.
    Eine bewährte Erzählmethode, die es schon oft gab. Kennt man auch aus creative-writing-Kursen. Nicht sehr originell, aber es funktioniert ein weiteres mal.

    Was mir aber fehlte war, dass die Figuren mehr entwickelt werden. Durch die Verhöre erfährt man ein wenig über sie, über Aurora ganz gut in dem Rückblick-Passagen, aber viele Details über die emotionale Lage der Beteiligten gibt es anfangs nicht. Es bleibt das Gefühl, dass die damals Jugendlichen und auch der Inspektor mehr Potential gehabt hätten.

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  • 3 Sterne

    Uschi S., 17.11.2019

    Als Buch bewertet

    Die 14-jährige Aurora fühlt sich etwas verloren, als sie mit der Clique ihrer älteren Schwester Topaz zum Zelten im Wald dabei sein darf. Es gibt Alkohol und Drogen ohne Ende, am Morgen nach der Party ist sie verschwunden und alle Suchen bleiben jahrelang ergebnislos.

    Nach 30 Jahren wird in diesem Wald eine Leiche aufgefunden und DCI Sheens, der schon damals bei der Suche als junger Polizist beteiligt war, ist sich gleich sicher, dass es sich nur um Aurora handeln kann. Langwierige Ermitttlungen und endlose Befragungen der Freunde von damals beginnen.

    Dieses Buch ist in zwei Zeitebenen verfasst. Stück für Stück erfahren wir aus Auroras Sicht von den damaligen Ereignissen und was sich wirklich zugetragen hat. Daneben laufen die aktuellen Vernehmungen der sechs Freunde, die immer noch zusammen halten und sich noch treffen. Diesen Teil mit den ewigen Befragungen fand ich sehr ermüdend, hier gab es Längen, die nicht besonders interessant oder gar spannend waren. Das ändert sich erst wieder zum Ende hin. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, aber die Protagonisten konnte ich nicht so recht ins Herz schliessen. Am besten gefielen mir noch Jojo mit ihrer direkten Art und die Neue im Team von Sheens, Juliette Hanson.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uschi S., 17.11.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die 14-jährige Aurora fühlt sich etwas verloren, als sie mit der Clique ihrer älteren Schwester Topaz zum Zelten im Wald dabei sein darf. Es gibt Alkohol und Drogen ohne Ende, am Morgen nach der Party ist sie verschwunden und alle Suchen bleiben jahrelang ergebnislos.

    Nach 30 Jahren wird in diesem Wald eine Leiche aufgefunden und DCI Sheens, der schon damals bei der Suche als junger Polizist beteiligt war, ist sich gleich sicher, dass es sich nur um Aurora handeln kann. Langwierige Ermitttlungen und endlose Befragungen der Freunde von damals beginnen.

    Dieses Buch ist in zwei Zeitebenen verfasst. Stück für Stück erfahren wir aus Auroras Sicht von den damaligen Ereignissen und was sich wirklich zugetragen hat. Daneben laufen die aktuellen Vernehmungen der sechs Freunde, die immer noch zusammen halten und sich noch treffen. Diesen Teil mit den ewigen Befragungen fand ich sehr ermüdend, hier gab es Längen, die nicht besonders interessant oder gar spannend waren. Das ändert sich erst wieder zum Ende hin. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, aber die Protagonisten konnte ich nicht so recht ins Herz schliessen. Am besten gefielen mir noch Jojo mit ihrer direkten Art und die Neue im Team von Sheens, Juliette Hanson.

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  • 3 Sterne

    bibliofreund, 24.10.2019

    Als Buch bewertet

    Im Sommer 1983 zelten 7 Freunde im Alter zwischen 14 und 18 Jahren auf einem abgelegenen Platz im Wald. Obwohh die Party voll im Gange ist, sind die Ereignisse am nächsten Morgen schockierend. Eines der Mädchen, die 14jährige Aurora, ist verschwunden. Erst nach 30 Jahren wird die Leiche des Mädchens nache am damaligen Restplatz gefunden. Detective Jonah Sheens rollt den alten Fall wieder auf, denn die Leiche Auroras wurde nie gefunden. Schnell stellt sich heraus, dass die 6 Freunde damals nicht die ganze Wahrheit erzählt haben.
    Das Buch erinnerte mich sehr an ein anderes ähnliches Buch, dass ich zuletzt las, "die Lichtung" von Linus Geschke. Somit fand ich den Inhalt nicht sehr innovativ. Obwohl das Buch interessant geschrieben war, konnte es mich somit leider nicht ganz fesseln. Der Debütroman der Autorin soll der Auftakt einer Reihe rund um Detective Sheens und sein Team sein. Ich bin mir noch unschlüssig, ob ich die Reihe weiterverfolgen werde, da mich auch der Schreibstil irgendwie nocht mitressen konnte. Aus dem Grund vergebe ich diesmal bloss 3 Sterne.

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  • 3 Sterne

    Claudia R., 07.10.2019

    Als Buch bewertet

    Zurück in die Vergangenheit
    Als im Wald von Brinken Wood eine Leiche gefunden wird, ruft das Detective Chief Inspector Jonah Sheens und sein Team auf den Plan. Sein Verdacht, dass es sich hierbei um die seit dreissig Jahren vermisste Aurora handelt, wird schnell zur Gewissheit. Nun ist es an ihm, die damaligen Ermittlungen wieder aufzunehmen und den sechs Freunden, mit denen sie eine Campingnacht in diesem Wald verbrachte, noch einmal genau auf die Finger zu sehen.
    Die Autorin entwickelt ihre Geschichte auf zwei Zeitebenen. So erfährt der Leser abwechselnd von den damaligen Ereignissen und den gegenwärtigen Ermittlungen. Sheens Team verbeisst sich in die Ermittlungen, denn sie können den Unschuldsbekundungen der sechs Freunde nicht ganz glauben. Ausserdem wollen sie unbedingt herausfinden, was vor dreissig Jahren übersehen wurde.
    Das Buch bietet spannende Unterhaltung für zwischendurch. Jedoch hebt es sich nicht wesentlich vom Mainstream dieses Genres ab.

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  • 3 Sterne

    Claudia R., 07.10.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Zurück in die Vergangenheit
    Als im Wald von Brinken Wood eine Leiche gefunden wird, ruft das Detective Chief Inspector Jonah Sheens und sein Team auf den Plan. Sein Verdacht, dass es sich hierbei um die seit dreissig Jahren vermisste Aurora handelt, wird schnell zur Gewissheit. Nun ist es an ihm, die damaligen Ermittlungen wieder aufzunehmen und den sechs Freunden, mit denen sie eine Campingnacht in diesem Wald verbrachte, noch einmal genau auf die Finger zu sehen.
    Die Autorin entwickelt ihre Geschichte auf zwei Zeitebenen. So erfährt der Leser abwechselnd von den damaligen Ereignissen und den gegenwärtigen Ermittlungen. Sheens Team verbeisst sich in die Ermittlungen, denn sie können den Unschuldsbekundungen der sechs Freunde nicht ganz glauben. Ausserdem wollen sie unbedingt herausfinden, was vor dreissig Jahren übersehen wurde.
    Das Buch bietet spannende Unterhaltung für zwischendurch. Jedoch hebt es sich nicht wesentlich vom Mainstream dieses Genres ab.

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  • 3 Sterne

    Ecinev, 01.12.2019

    Als Buch bewertet

    In den 80er Jahren verschwand die damals 14-jährige Aurora spurlos nachdem sie mit einer Clique Jugendlicher im Wald zelten war. Jetzt wird plötzlich ihre Leiche gefunden in einem geheimen Drogenversteck.

    DCI Jonah Sheens, damals selbst Jugendlicher in der gleichen Schule rollt den Fall neu auf. Mit dabei die junge DC Juliette Hanson die eifrig ihre Sporen verdienen will. In kurzen Kapiteln erfährt man abwechselnd was in der Vergangenheit mit Aurora geschah und die neu aufgenommenen Ermittlungen.

    Für mich waren die Ermittlungen etwas langatmig. Nach 30 Jahren kann man sich an einzelne Geschehnisse einfach nicht mehr so gut erinnern. Klar ist, die Jugendlichen haben alle etwas zu verbergen. Richtige Spannung kommt erst am Schluss auf.

    Der Schreibstil ist recht schlicht, das Buch hat einige Längen. Ich bin zwigespalten eine Fortsetzung lesen zu wollen.

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