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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabelle B., 11.06.2023

    "Bildspringer - Der erste Fall der Van-Gogh-Agency" von Christina Wolff, ist ein spannend und fantasiereicher Auftakt der Bildspringer-Reihe.

    Vincents hat ein ganz besonderes Talent. Er kann in Gemälde springen und sich darin bewegen. Doch als das Gemälde eines niederländischen Malers, "das Gewitter" aus einer Londoner Villa gestohlen wird, beschliesst Vincent es aufzuspüren und zurückzubringen. Während seiner Suche trifft er überraschenderweise auf Holly, die genau wie sich in Bildern bewegen kann. Die beiden schliessen eine Wette ab, wer das Bild zuerst findet, gewinnt. Allerdings stellt sich die Suche schwieriger heraus als gedacht und plötzlich scheint auch etwas mit der Sternennacht von Vincent van Gogh nicht mehr zu stimmen. Es riecht modrig und fühlt sich beim hineinspringen wie ein Fälschung an. Werden die beiden das Bild finden und können sie das Geheimnis der Bilder lüften?

    Christina Wolff nimmt ihre Leser mit, in ein einen ereignisreich und spannend ausgearbeiteten Reihenauftakt, der für grossartige Lesestunden sorgt. Schnell fühlt man sich von atmosphärischen Stimmung aber auch von Vincents Talent in Bilder zu springen, angesteckt. Die Charaktere sind sympathisch ausgearbeitet, die altersgerecht handeln und in die man sich gut hineinversetzten kann. Sie belebend die Handlung und sorgen konstant für tollen Lesespass.

    Die Handlung baucht sich sehr fesselnd und mitreisend spannend auf. Besonders das Springen und die Streifzüge durch die Bilder, bringen eine gewissen Faszination mit sich, das man am liebsten selbst können und erleben möchte. Doch auch das einfliessende Wissen über verschiedene Kunstwerke und ihre Maler vergangener Zeit, wird wunderbar in die ereignisreiche Geschichte mit eingeflochten. Man fühlt sich konstant sehr gut unterhalten, ist gespannt auf die Abenteuer, aber auch welche Wendungen die Handlung mit sich bringt. Und wer mehr über die Gemälde und Künstler erfahren möchte, findet dies am Ende der Geschichte. Hier werden die Kunstwerke der Reihe nach Aufgelistet und kurz in ihren Besonderheiten beschrieben. 


    Die Kapitel haben eine altersgerecht lesefreundliche Länge. Der Schreibstil liest sich fliessend, sehr locker und leicht. Hübsche Doppelseitig und detailreiche Buchseiten bieten eine Menge zum bestaunen und passen hervorragend zum Gesamtbild des Buches.

    Ingesamt ein sehr spannend und toll ausgearbeiteter Auftakt einer fantasiereichen Buchreihe, die für absoluten Lesespass sorgt.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beate S., 25.05.2023

    Die Bildspringer


    Die neue Kinderbuchreihe von Christina Wolff hat das gewisse Etwas. Eine Fantasiegeschichte die einen von Anfang bis Ende in den Bann zieht und bei der man am Ende am liebsten gleich zum nächsten Buch greifen möchte. Wirklich faszinierend finde ich das mich die Autorin abholen konnte und das obwohl ich eigentlich schon lange nicht mehr zur Zielgruppe gehöre.


    In Christina Wolffs Buch geht es um Vincent. Ein kleiner Junge der im Alter von 10 Jahren bemerkt hat das er in Bilder springen kann und sich dann dort fortbewegen kann. Er denkt er ist der einzige der diese Fähigkeit besitzt, aber das dem nicht so ist merkt er als ein wertvolles Bild gestohlen wird und er es finden möchte. Bei seiner Suche nach dem Gemälde stösst er auf Holly welche ebenfalls eine Buchspringerin ist und sich auch auf der Suche nach dem gestohlenen Bild befindet. Die beiden machen aus der Suche einen Wettbewerb, erkennen aber bald das sie im Team besser agieren können und so ziehen sie gemeinsam los, springen in Bilder und erleben ein tolles Abenteuer.


    Mich hat das Cover magisch angezogen und der Inhalt des Buches hat mich an die Erwachsenen - Buchreihe „Das Buch der gelöschten Wörter“ erinnert und somit war mir klar ich es musste es einfach lesen. Eine Entscheidung die ich nicht bereut habe, im Gegenteil und ich muss sagen meine Erwartungen an das Buch wurden sogar übertroffen. Es geht in dem Buch nämlich um viel mehr als ein Abenteuer. Es ist spannend und fesselnd geschrieben, es macht Spass zu erleben wie Vincent und Holly sich krabbeln und langsam eine tiefe Freundschaft entsteht. Richtig gut gefallen haben mir auch Vincents Opas, ja richtig gelesen er wächst bei zwei Opas aus und mit den beiden wird es auch nie langweilig. Es gibt auch immer wieder Wendungen mit denen man so nicht rechnet und die Rädchen im Kopf drehen und drehen und drehen. Man überlegt immer wie es wohl weiter geht, aber es kommt meistens anders wie man denkt.

    Die Mischung dieses Kinderbuches ist Klasse und das Abenteuer der Buchspringer ist genial, aber nebenbei darf auch viel geschmunzelt werden und das Interesse an Gemälden wird hier auf eine besondere Art und Weise geweckt. Man ist einfach neugierig in welches Bild die Kids gerade springen, wo sie sich dann bewegen und wie sie wohl wieder nach Hause kommen. Die Geschichte macht gute Laune, man hat die Gemälde vor Augen und trotzdem greift man automatisch zum Handy sucht das Gemälde raus um einen noch besseren Eindruck zu bekommen. Man taucht vom ersten Moment an in die Geschichte ein, auch weil die Protagonisten total sympathisch sind.


    Von mir gibt’s eine absolute Leseempfehlung für jung und alt. Für mich schon jetzt ein Jahreshighlight im Bereich Kinderbuch und dafür gibt es fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    Carmen V., 02.06.2023

    Vincent Fox ist eigentlich ein ganz normaler 13jähriger Junge. Allerdings hat er eine besondere Gabe. Er kann in Gemälde springen, sich in ihnen bewegen, sie lebendig werden lassen und sogar von einem zum nächsten Gemälde des gleichen Künstlers wechseln.

    Dies klingt eigentlich sehr faszinierend, kann jedoch auch gefährlich werden. Wie gefährlich merkt Vincent als er sich auf die Suche nach dem Gemälde „Das Gewitter“ eines alten niederländischen Malers macht, das kürzlich gestohlen wurde.

    Plötzlich trifft er nicht nur auf eine weitere Bildspringerin, sondern auch auf Schwierigkeiten. Jemand scheint den Bildern ihre Seele zu klauen. Aber warum und wie?

    Das Buch ist eine herrliche Abwechslung zu den sonstigen Kinderbüchern, die man derzeit findet. Neben dem Fantasyanteil, dass Kinder in Gemälde springen und sich darin bewegen können, lernt man als Leser:in noch viele Künstler und ihre Werke kennen. Im Anhang findet man eine Auflistung der besuchten Gemälde und kann diese dann nachschlagen.

    Vincent ist ein 13jähriger Junge, der noch etwas tapsig und naiv, aber sehr liebenswert gezeichnet ist. Gemeinsam mit Holly, die etwas taffer zu sein scheint, begibt er sich auf die Suche nach Gemälden und den Grund, wieso manche Gemälde immer lebloser erscheinen.

    Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist spannend, flüssig und angenehm. Ich konnte regelrecht in die Geschichte eintauchen und habe nur manchmal unterbrochen, um ein Gemälde nachzuschlagen, damit ich es deutlicher vor Augen habe. Die Figuren sind plastisch gezeichnet und agieren nachvollziehbar. Die Spannung baut sich langsam auf und bekommt letztlich eine Wendung.

    Man lernt einiges über Kunst, nicht nur über Künstler und ihre Werke, sondern auch ein wenig über die Techniken, was mir sehr gut gefallen hat. Die Geschichte wird durch einige s/w – Illustrationen unterstützt.

    Fazit:
    Ein gelungener Ausflug in die Welt der Künstler und ihrer Werke, bei dem ich auf die Fortsetzung gespannt bin.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SofieW, 24.05.2023

    Kinderkrimi mit Kunstbezug und Bilder können sehr lebendig sein

    Vincent ist eigentlich ein ganz normaler Junge, wenn da nicht diese besondere Fähigkeit wäre, die schon irgendwie an eine Superkraft erinnert. Seine Gabe besteht darin, in Gemälde hineinspringen zu können und sich dann darin zu bewegen. Nun ist das ja ganz schön und macht auch Spass, aber das war es dann auch. Doch als eines Tages ein wertvolles Bild verschwindet, beschliesst Vincent das Gemälde zu suchen und hierfür scheint seine spezielle Fähigkeit sehr von Vorteil zu sein. Und dann trifft er auf Holly, die, man glaubt es kaum, ebenfalls eine Bildspringerin ist. Auch sie ist dem vermissten Kunstwerk auf der Spur. Da schwingt dann zwar etwas von Wettbewerb mit, zwischen den beiden, aber beim gemeinsamen Ermitteln geht es einfach besser voran und so wird die Van-Gogh-Agency gegründet, eine Art Freunde-Detektiv-Büro mit Spezialgebiet Kunstdiebstahl und Co. Nun heisst es, sich in ihrem ersten Fall zu beweisen und zu überzeugen, auch die erwartungsvolle Leserschaft. Und das klappt natürlich auch.
    Eine richtig spannende Geschichte kommt hier zum Vorschein, wenn man die toll gestaltete Titelseite umklappt und sich hineinfallen lässt, in dieses fantastisch angehauchte Detektivgeschehen. Und ganz nebenbei wird man hier auch noch zum Kunstkenner, wenigstens zu einem kleinen. Wer hätte gedacht, dass Bilder so interessant und auch so lebendig sein können, wenn man nur etwas genauer hinsieht. Und das werden die jungen Leser bei ihrem dann vielleicht gar nicht mehr so langweiligen nächsten Museumsbesuch bestimmt auch tun.
    Ein sehr vielversprechender Auftakt für diese neue Kinderbuchkrimireihe. Die Welt von Van Gogh und Co ist gross und so gibt es jede Menge Stoff für viele spannende Abenteuer. Ich freue mich darauf.

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  • 5 Sterne

    Martina S., 30.05.2023

    Tolle Idee, tolle Location, grandiose Umsetzung. Auf dieses Buch hatte ich wirklich richtig Lust, auch wenn ich selbst nicht ganz so leidenschaftlich in der Welt der Kunst unterwegs bin. Allerdings hat mich der Gedanke, in verschiedenste Bilder zu springen, vollkommen fasziniert. Stellt euch mal vor, was dort für Abenteuer warten könnten?!?!
    Das dieser Gedanke nicht falsch ist, hat die Autorin eindrucksvoll bewiesen. Wir erleben ein spannendes Abenteuer, bei dem Protagonist Vincent so einiges erlebt und nicht nur Ungefährliches. Doch was genau, werde ich euch natürlich nicht verraten. Es wäre nicht fair, euch dieses Erlebnis vorweg zu rauben. Ihr solltet unbedingt selbst entdecken, welchen Herausforderungen sich die Bildspringer gegenübersehen. Es wird nie langweilig und man kann dabei auch noch so unglaublich viel lernen. Das Glossar am Ende gibt mehr Details zu den Gemälden, die vorkommen und man kann sie sich dann in Ruhe anschauen.
    Die Alterskategorie hat bei mir jetzt zwar nicht ganz gepasst, doch ich kann sagen, nicht nur meinen Kids gefällt die Geschichte, sondern auch ich habe mich mitreissen lassen. Kurz um, springt in die Story und lasst euch in faszinierende Abenteuer entführen. Es lohnt sich. Meine Kids und ich können die Fortsetzung kaum abwarten.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Crazy-Cat-Lady, 15.05.2023

    Zuerst einmal finde ich die Idee, eine Abenteuergeschichte mit einer kleinen Lektion in Sachen Kunst zu verknüpfen, absolut genial. Die Autorin erwähnt eine ganze Reihe alter Gemälde in ihrer Geschichte. Am Ende gibt es sogar noch eine genaue Auflistung. Dadurch werden die kleinen Leser neugierig gemacht und es wird sich sicher der ein oder andere näher mit den Kunstwerken beschäftigen.

    Die Geschichte ist sehr spannend und unterhaltsam aus der Sicht von Protagonist Vincent erzählt. Durch Zufall stolpert er in ein Abenteuer, dessen wahre Ausmasse erst im Lauf der Geschichte deutlich werden. Die Schreibweise ist flüssig und sehr angenehm zu lesen. Es gibt viel zu lachen und einige sehr überraschende Wendungen. Die Charaktäre fand ich sehr gut beschrieben und zum grossen Teil auch sehr sympathisch. Mein persönliches Highlight waren die "Grandpas". Also Vincents Grossvater und sein Mitbewohner, die so herrlich skurril daherkommen.

    Ein wirklich gelungener Auftakt. Ich hoffe, es folgen noch viele, weitere Bände.

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