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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nina´s heart is, where books are, 27.08.2020

    Als eBook bewertet

    Auf "Beat it up" habe ich mich gefreut, seit ich es im Verlagsprogramm entdeckt hatte, einfach, weil es von Stella ist und ich aus ihrem ersten Buch "Kiss me Once" und ihren Instastories weiss, wie humorvoll Stella ist und wie wunderbar sie das auch auf ihre Bücher überträgt.

    Das Cover ist echt wunderschön, obwohl Rosatöne nicht so meins sind, auch der Klappentext kann sich sehen lassen.

    Summer und ihre Freundschaft zu Ethan fand ich extrem cool und irgendwie auch süss, allerdings fiel mir der Einstieg nicht ganz leicht, denn nicht nur haben mir Ethans Freunde ein seltsames Gefühl in der Magengegend beschert, offensichtlich habe ich da auch etwas falsch verstanden und auch das, was Summer dann tut, kam mir ziemlich übereilt und abgehackt vor, weil Ethan für längere Zeit dann auch keine Rolle mehr spielt, was schade ist...

    Nichtsdestotrotz fand ich Summer sympathisch und obwohl ihr Handycap es ihr nicht leicht mal, lässt sie ihren Bruder Xander, zu dem ich nie so richtig eine Verbindung aufbauen konnte, nicht im Stich.
    #Familygoal

    Und ab da kam ich dann auch so richtig in die Geschichte rein, denn ab Summers Reise konnte ich meine Lachmuskeln nicht mehr festhalten, denn die beginnt schon echt "turbulent" und man lernt dann auch gleich schon Gabriel kennen, der sich schon ziemlich arschig gibt, aber gleichzeitig auch von seiner süssen Seite zeigt seufz

    Freche Dialoge, sprühende Funken zwischen Summer und Gabriel, neue Freundschaften, Festivalfeeling und auch das ein und andere Drama haben mein Herz vor Liebe übersprudeln lassen.
    Ich habe gelacht, geflucht, war den Tränen nahe und musste auch dafür sorgen, das meine Nerven aus Stahl genau das blieben, denn neben all dem Fun und der Tatsache, das ich immerzu das Gefühl hatte, ich sei Live dabei,weil diese Festivalatmosphäre wirklich richtig greifbar war, gab es eine Sache, die mich ein wenig gestört hat. Ich weiss nicht, ob es daran liegt, das ich mich mit Thema "sensibles Gehör nicht auskenne, aber ich fand es seltsam, das einige Situationen richtig schlimm für sie waren und es in anderen Momenten so rüberkam, als hätte sie überhaupt kein Problem damit
    Das ist natürlich mein persönliches Empfinden und hat mit meiner Bewertung nichts zu tun.
    Ich finde Summers Entwicklung insgesamt nachvollziehbar, was nicht nur den Erlebnissen zu verdanken ist, sondern auch den ganz tollen Nebencharakteren .

    Übrigens, Musik ist ja mein Kryptonit und ich finde es total spannend klassische Musik mit Elektrobeats zu kombinieren hach


    Ich könnte noch ewig weiterschwärmen, aber ich habe Angst zu viel zu erzählen, aber ich kann euch wirklich sagen, dieses Buch müsst ihr unbedingt lesen!

    Es ist wirklich witzig, aber auch gefühlvoll und natürlich nicht ohne Dramen und Klischees.
    Wer das mag, ist hier goldrichtig!
    Ich lieb´s und war hier absolut bestens unterhalten.

    Vielen Dank an Droemer Knaur für das bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung jedoch in keinster Weise!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    11 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 07.08.2020

    Als Buch bewertet

    Summer Price ist als Klavier-Wunderkind bekannt auch oder gerade weil sie das absolute Gehör hat.
    Obwohl sie kurz vor der Aufnahme ins New York Orchester steht ist ihr grösstes Geheimnis, dass sie heimlich Melodien für die Lieder ihres Bruders schreibt der sich als DJ versucht einen Namen zu machen.
    Durch einen puren Zufall begleitet sie ihren Bruder Xander auf das Beat it up-Festival, aber für Summer ist der Lärm und der ganze Trubel wirklich gar nichts. Als dann auch noch Gabriel, der grösste Konkurrent von Xander, ihr Leben total durcheinander wirbelt ist Summer total überfordert. Auf der anderen Seite fühlt sie sich zu Gabriel hingezogen und Summer entwickelt Gefühle für ihn nur ob sie auch wirklich Gabriel trauen kann darüber ist Summer sich nicht im Klaren.

    Dieser Roman hier ist mir bei Instagram schon das eine oder andere Mal aufgefallen und da es genau das Genre ist welches ich am liebsten Lese wollte ich den Roman wirklich gerne Lesen.
    Mir ist der Einstieg in den Roman wirklich sehr leicht gefallen und obwohl ich versucht habe einige Lesepausen einzulegen hatte ich mich die Geschichte so in ihren Bann gezogen und so war das Buch viel zu schnell gelesen gewesen.
    Summer kann man als Wunderkind bezeichnen und durch ihr absolutes Gehör ist sie mehr oder weniger eine Aussenseiterin. Aber Summer wurde auch von ihrer Mutter genauso hingebogen wie sie es haben möchte ich ich würde Summer dadurch auch als etwas Weltfremd nennen. Mit ihrem Bruder begibt sie sich auf eine Reise nicht nur durch die USA sondern auch zu sich Selbst und ich glaube dieser Weg bzw. diese Reise ist für Summer sehr wichtig damit sie weiss was sie will.
    Den Erzählstil den die Autorin Stella Tack gewählt hat empfand ich als sehr angenehm und obwohl die gesamte Handlung ausschliesslich aus Summers Sicht erzählt wurde war es nicht einseitig erzählt, da auch alle anderen Figuren in Gesprächen zu Wort kamen und dies alles zusammen ein völlig rundes Bild für den Leser ergab.
    Für mich persönlich war auch der Handlungsverlauf sehr gut durchstrukturiert und so ist es mir nie schwer gefallen allem gut folgen zu können und auch die getroffenen Entscheidungen waren für mich immer nachvollziehbar.
    Allein durch die sehr detaillierten Beschreibungen der Figuren konnte ich mir wirklich alle sehr gut während des Lesens vorstellen.
    Summer, Xander aber auch Gabriel hatte ich recht schnell in mein Leserherz geschlossen gehabt, obwohl ich bei Gabriel nicht gleich Sicher war was ich von ihm halten soll.
    Obwohl ich noch nie in Amerika war konnte ich mir alle Handlungsorte völlig problemlos vor dem inneren Auge entstehen lassen beim Lesen.
    Alles in allem habe ich mit diesem Roman sehr abwechslungsreiche Lesestunden verbracht die Leider viel zu schnell vorbei waren.
    Vielen Dank an den Droemer Knaur Verlag für diese tolle Überraschungspost und danke an Stella Tack für so einen tollen lesenswerten Roman.
    Für mich ist dieser Roman eindeutig mein Lesehighlight im August und ein Buchtipp für alle die gerne Young Adult und Liebesromane lesen.
    Sehr gerne vergebe ich für das Buch alle fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    booksoverfood, 20.06.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Beat it up – Stella Tack

    Ich liebe liebe dieses Buch abgöttisch

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  • 5 Sterne

    Fairys Wonderland, 11.09.2020

    Als Buch bewertet

    Rezension „Beat it up: Roman (Stars and Lovers, Band 1)“ von Stella Tack



    Meinung

    Bücher zu lesen, mit allen Sinnen zu fühlen, dass ist es, was mein Herz seit jeher höher schlagen lässt. Cover und Klappentexte, die mich zum verliebt sein bringen, oder völlig vom Hocker hauen, sind schon mal ein genialer Grundstein. Bisher kannte ich noch nichts von Stella, und ja, ich geh mich auch gleich nach dieser Rezension schämen. Denn WTF, was ist das ein krass geiles wow Buch. Ich war so Feuer und Flamme auf die Geschichte, dass ich alles in Brand hätte stecken können.

    Summer Price hat DAS Gehör und ist zudem noch ein Klavierwunderkind. Damit stehen ihr am klassischen Musik Himmel natürlich alle Türen offen. Natürlich darf keiner wissen, dass sie heimlich an Xander’s Songs, ihr Bruder, mitarbeitet. Ein winziges, na ja sagen wir ein kleines grosses Chaos ist da vorprogrammiert. Besonders als Summer auf der Festivaltour landet, wo Xander als DJ mitmacht. Als wäre das nicht schon schlimm genug, bringt sie Gabriel, Xander’s Konkurrent, gehörig durcheinander. Let’s go

    Es gab manche Bücher, die mich noch vor dem lesen oder aufschlagen der ersten Seiten, mitten ins Geschehen ziehen. Beat it Up war solch ein Buch. Stella hat einen phantastischen Schreibstil, flüssig, angenehm, erfrischend und einnehmend. Ich wurde von ihren Worten direkt in den Bann gezogen, diese Melodie war einfach himmlisch. Musik spielt in meinem Leben selbst eine grosse Rolle. Auch ich spielte einst Klavier, aber bei weitem nicht mit dem Talent von Summer. Deshalb finde ich Bücher in diesem Genre auch so faszinierend.

    Die beiden Gegensätze, Klassik und DJ, begeisterten mich direkt. Diese Mischung hat was und ich war unglaublich fasziniert. Musik ist etwas wundervolles, tiefgreifendes und voller Emotionen. Musik hat eine eigene Magie. Und dieser wollte ich hier unbedingt folgen. Doch erstmal, kommen wir zu Summer, die mir auf Anhieb sympathisch war. Vielleicht lag es an der musikalischen Verbindung, Fakt ist, ich war sehr beeindruckt von ihr und verspürte ein wenig Wehmut, wenn ich an meine Klavier Zeit zurückdachte.

    Zudem ist sie ein Charakter, der absolut bodenständig und nicht eitel oder abgehoben ist. Ich konnte sie so gut verstehen, insbesondere bei ihrer Mutter, die die Fäden spinnt. So konnte es ja nur kommen, dass Summer etwas eigenes machen wollte. Und damit wären wir auch schon bei „Beat it Up“. Summer vollzieht einen wundervollen Wandel, der Echt und authentisch war. Es war ein Genuss ihr zu folgen. Ich habe die Emotionen in jeder Zelle meines Körpers gefühlt, sie waren stark, unzertrennlich, bis zum Ende.

    Gabriel war einer jener Charaktere, in die man sich sofort verliebt. Immer diese Book Boyfriends. Ich muss ja nicht erwähnen das er gut aussieht, talentiert ist und immer einen Spruch auf Lager parat hatte, oder? Braucht es da noch mehr um ihm zu verfallen? Die Anziehung und das permanente knistern zwischen Summer und Gabriel haben mich vollkommen unter Strom gesetzt und ein regelrechtes Feuerwerk entfacht. Auch in dem Punkt bringt Stella die Emotionen genau auf den, ja eben auf den Punkt.

    Was für eine Chemie zwischen den beiden. Ich war ihnen auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Immer gab es diese unerträgliche Spannung was als Nächstes geschehen würde, ganz grosses Highlight. Stella schafft Vielseitigkeit mit den Figuren und haucht ihnen leben ein. Ich fand sie allesamt unfassbar genial. Mit einem Punkt konnte Stella dann noch mehr als eh schon bei mir landen, nämlich Humor. Und wenn es dann auch noch die Sorte ist, die man selbst an den Tag legt, ist die Welt perfekt.

    Ich war nicht nur den Figuren verfallen, sondern auch ihr, Stella selbst. Warum ich noch kein anderes Buch kenne, frage ich mich immer noch. Notiz an mich, gleich mal ändern. Dieses Buch ist frech, witzig und bringt jede Menge Abenteuer mit sich. Ein gutes Training für die Bauchmuskeln. Neben all dem Humor gab es aber auch Dramatik, und das hatte es echt in sich. Ich war völlig überwältigt und wurde von den Füssen gerissen. Ein bombastischer Knall, mit dem ich so nicht gerechnet hatte. Facettenreich und ungemein kreativ, eine Naturgewalt, eine explosive Empfehlung.


    Fazit

    Stella Tack konnte mich mit „Beat it Up“ vollkommen umhauen, flashen, in einen Strudel aus Emotionen ziehen, und mit ihrem genialen Humor begeistern. Ich feiere dieses Werk mit seinen authentischen Figuren, dem sanften Klang der Musik, dem berauschenden Abenteuer, und der knisternden Anziehung. Kreativ, frech, tiefgreifend. Ein Feuerwerk und definitiv ein Highlight. Dieses Buch ist der Beat selbst. Spüre ihn, erlebe ihn, du wirst es nicht bereuen.


    Ich vergebe genial, phantastisch, faszinierende

    ♥️💙♥️💙♥️ 5/5 Herzen

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maja20-14, 06.08.2020

    aktualisiert am 06.08.2020

    Als eBook bewertet

    Ich bin durch eine sehr witzige, humorvolle Live-Lesung auf Instagram auf die Autorin Stella Tack aufmerksam geworden. Also habe ich ihre bereits bis zu diesem Zeitpunkt erschienen Bücher gekauft, in kürzester Zeit gelesen und war begeistert von Stella Tacks Schreibstil.
    Daher habe ich mich sehr gefreut, dass mir der Droemer Knaur Verlag Stellas neuestes Buch „Beat it up“ als Rezensionsexemplar (E-Book) zur Verfügung gestellt hat. Meine Wertung wird dadurch jedoch nicht beeinflusst.
    Summer Price gilt als Wunderkind der klassischen Musik. Sie ist bereits seit ihrer Kindheit ein Ausnahmetalent am Klavier, was auch sicher mit ihrem absoluten Gehör zusammenhängt. Beide Eltern sin Stars in der Klassik-Szene und auch Summer steht kurz vor der Aufnahme in das New York Orchestra. Daher darf niemand erfahren, dass Summer heimlich Songs für ihren Zwillingsbruder Xander schreibt, der ein bekannter DJ ist. Und Xander braucht ihre Hilfe, denn für das Beat-it-up-Festival benötigt er dringend einen neuen Song. Also komponiert Summer einen neuen Song und spielt ihn gemeinsam mit Xander im Tonstudio ein. Doch sie besteht darauf, dass ihre Beteiligung an der Entstehung des Songs nicht öffentlich wird, denn damit wäre ihr Ruf in der Klassik-Szene ruiniert und ihre Karriere vorbei. Im Studio lernt Summer auch Xanders ärgsten Konkurrenten Gabriel Blazon kennen. Summer ist zwar von dessen wunderbaren Stimme fasziniert, menschlich mag sie ihn allerdings am Anfang nicht besonders. Doch während der Tour zu den Stationen des Beat-it-up-Festivals kommen sie sich näher. Aber Summers Zwillingsbruder Xander und Gabriel haben noch eine Rechnung aus der Vergangenheit offen. Kann Summer Gabriel trauen, sind seine Gefühle echt und wird er ihr Geheimnis wahren oder ist sie für ihn nur Mittel zum Zweck, um sich an Xander zu rächen?
    Auch wenn ich vielleicht nicht mehr ganz zur Zielgruppe gehöre, muss ich sagen, ich habe dieses Buch geliebt. Stella Tacks Humor ist genau mein Ding. Ich lese sehr viel in der Bahn, wenn ich zur Arbeit pendle und hier bin ich einige Male von Mitreisenden schräg angeguckt wurden, weil ich nicht beim Lesen nur schmunzeln musste, sondern laut aufgelacht habe (wie peinlich…). Stellas Schreibstil ist wirklich witzig und erfrischend, vielleicht würde der eine oder andere auch sagen albern, aber ich finde ihn klasse.
    Die Entwicklung die Summer während der Tour nimmt, ist toll. Sie beginnt, lockerer zu werden und ihren eingeschlagenen Lebensweg zu hinterfragen: Ist ein Leben als Konzertpianistin wirklich das, was sie möchte oder macht sie das nur, um ihrer ehrgeizigen, gefühlskalten Mutter zu gefallen? Summer habe ich von Anfang an gemocht; bei Gabriel wusste ich zu Beginn noch nicht wirklich, was ich von ihm halten sollte. Auch die Nebencharaktere wie Summers Bruder Xander, Tänzerin Payton, DJ Tokyo, Bodyguard George und natürlich auch Summers Freund Ethan habe ich ins Herz geschlossen! Ich kann nur wiederholen, dass ich unglaublich viel Spass beim Lesen hatte. Ein klitzekleiner Kritikpunkt wäre bei mir vielleicht das Ende; da war für mich dann doch zu schnell die Harmonie wiederhergestellt - ich hätte da nicht so grossmütig wie Summer reagiert … jedenfalls nicht so schnell.
    Mein Fazit: Ich möchte dieses Buch unbedingt weiterempfehlen, ich fand es sehr unterhaltsam und konnte es nicht aus der Hand legen und freue mich schon auf Band 2 der Reihe.
    Noch ein kleiner Hinweis am Rande: Die DJ’s PriceX (Xander) und 2g4u (Gabriel) haben einen Cameo-Auftritt in Stella Tacks Roman „Kiss me Twice“.

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  • 5 Sterne

    karinlovesbooks, 26.08.2020

    Als eBook bewertet

    Oh. Mein. Gott.
    Wie grossartig war dieses Buch bitte?
    Ich liebe es! Ein absolutes Jahreshighlight für mich.

    Zu aller erst einmal ist das Cover einfach bildhübsch. Es spiegelt wunderbar die Atmosphäre in dem Buch wieder. Die Farben sind unfassbar schön und harmonieren miteinander, der Glitzer hat einen tollen Effekt und die glänzenden Lichtpunkte sind ebenfalls atemberaubend schön. Ein unfassbar gelungenes Cover und toller Blickfang fürs Regal.

    Kommen wir zum Schreibstil. Auch dieser war absolut Top. Stella Tack schreibt flüssig, locker und unfassbar humorvoll. Ich bin nur so durch die Seiten gerast, habe das Buch regelrecht gefressen. Ein absoluter Pageturner der mich in so einen krassen Rausch versetzt hat, dass ich mich regelrecht high von dieser Geschichte gefühlt habe. Sowas habe ich bislang auch noch nie erlebt.

    Summer war eine extrem interessante und besondere Protagonistin. Sie hat ein ganz eigensinniges Problem das für mich extrem spannend zu lesen war und was ein toller Kontrast zu der Geschichte war. Sie hat auch im Laufe des Buches so eine unglaubliche Entwicklung gemacht. Anfangs war sie eher ruhig, gehorsam und einfach brav, aber sie hat sich zu so einer leidenschaftlichen Person entwickelt. Sie hat Feuer gefangen und hat sich selbst neu entdeckt, das war einfach toll.

    Und Gabriel: Hach…ich habe einen neuen Bookboyfriend. Er ist der Wahnsinn und hat mich eigentlich direkt von Anfang an um den Finger gewickelt. Sein Charakter hat mich magisch angezogen und auch sein Talent. Denn, auch, wenn ich seine Stimme und seine Songs nur „lesen“ konnte, so hat die Autorin das alles so gut beschrieben, dass ich beim Lesen überzeugt war, genau zu wissen wie seine Stimme und seine Musik klingt. Total verrückt, aber wahr. Ich konnte Gabriel regelrecht in meinem Innersten singen hören und das war einfach ein Hammer Gefühl.

    Auch die Nebencharaktere fand ich toll dargestellt. Sie sind mir alle so ans Herz gewachsen
    Generell die ganze Festivalatmosphäre hat mir unglaublich gut gefallen. Die Geschichte hat mich zu keinem Zeitpunkt gelangweilt der genervt.
    Für meinen Geschmack war hier einfach alles perfekt und genau da wo es hingehört.
    Absolut stimmig und ein tolles Leseerlebnis.

    Einziges Manko: Wieso hat dieses Buch nicht noch 300 Seiten mehr? Ich hätte mit Freuden gerne noch haufenweise mehr von Summer und Gabriel gelesen. Ich will mehr, ich will einen zweiten Teil von den Beiden. Ich will die Beiden nicht verlassen. Wäre das ein Film, ich würde ihn mir jeden Tag 3 Mal ansehen!

    Also, absolut riesengrosse Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    Books have a soul, 26.08.2020

    Als Buch bewertet

    Eigentlich ist New Adult überhaupt nicht mein Genre, genauso wie Young Adult oder reine Liebesgeschichten an sich. Zwischendurch lese ich zwar gerne Bücher von Colleen Hoover oder Brittainy C. Cherry, aber es sind in der Regel Ausnahmen. Genau so eine Ausnahme ist mittlerweile auch Stella Tack. Diese Frau schafft es einfach immer wieder, dass auch Bücher, die ich eigentlich nie lesen würde, zu einem echten Highlight werden.

    So ging es mir auch mit Beat it up. Von der ersten Seite an war ich gefangen und das, obwohl die gesamte Geschichte nur so strotzt von Klischees und Vorhersehbarkeit. Das ist aber wirklich komplett egal, denn der Schreibstil ist herrlich erfrischend mit ganz viel Humor, den ich wirklich vergöttere. Dazu kommt, dass auch die Charaktere jedes Mal ans Herz gehen. Ich habe mich in Summer, Xander, Payton, George und vor allem natürlich Gabriel Blazon komplett verliebt. Was für eine göttliche Truppe!

    Und auch die Story an sich war einfach wunderschön. Summer will nichts lieber auf der Welt als Star-Pianistin zu werden. Doch im Laufe der Handlung lernt sie sich erst selbst kennen, sie lernt, was es heisst zu leben und auch zu lieben. Und ich konnte selbst wirklich alles mitfühlen. Auch fühlte ich mich in der Festival-Welt absolut wohl, obwohl das vermutlich nicht ganz meine Musikrichtung ist, um die es im Buch geht. Doch die Emotionen, das ganze Drumherum haben mich an meine Jugend erinnert und es kam mir so vor, als wäre ich hautnah dabei gewesen. Stella versteht es einfach, diese Gefühle komplett auf den Leser zu übertragen.

    Was natürlich bei dieser Autorin immer ein absoluter Genuss ist, ist ihr Humor. Was habe ich mal wieder gelacht! Die Geschichte erzählt von einer Reise und genauso hat es sich auch beim Lesen angefühlt, davon kann ich nie genug bekommen.

    Fazit
    Beat it up ist ein Buch, das eigentlich gar nicht mein Genre ist. Aber bei Stella Tack mache ich da immer gerne eine Ausnahme und habe es auch dieses Mal nicht bereut. Obwohl die Handlung sämtliche Klischees beinhaltet, dazu vieles sehr vorhersehbar ist, war ich einfach durchwegs gefangen. Die Autorin hat so eine wundervolle einnehmende Art zu schreiben, die mich komplett abholt, alles miterleben und mitfühlen lässt. Dazu ist der Humor einfach nur göttlich und ich konnte wunderbar meine Lachmuskeln trainieren. Ob die Charaktere, das Setting, alles war einfach perfekt in der Gesamtheit und ich brauche unbedingt mehr davon. 5 Sterne!

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  • 4 Sterne

    Tigerluna, 26.08.2020

    Als Buch bewertet

    “Beat it up“ ist ein Roman von Stella Tack.

    Summer, besser bekannt als Klavierwunderkind ist kurz davor in das New York Orchestra aufgenommen zu werden. Dass sie verbotenerweise Melodien für ihren Bruder, einen bekannten DJ schreibt, weiss keiner. Wie es das Schicksal so will, muss Summer ihren Bruder auf das Beat it up-Festival begleiten. Dort warten nicht nur coole Beats sondern auch heisse Konkurrenz - nicht nur für ihren Bruder als DJ. Sein Erzfeind Gabriel verdreht bekanntlich allen den Kopf. Auch Summer?

    Das Cover ist wunderschön. Es leuchtet richtig und springt einem direkt ins Auge. Auch taktil ist es ein wahrer Traum durch viele kleine erhabene Glitzerpünktchen.

    Der Schreibstil von Stella Tack ist genial. Für Unterhaltung durch frechen und schmutzigen Humor ist gesorgt.
    Das Buch hat sich sehr zügig lesen lassen.

    Die Charaktere haben mir gut gefallen, aber das gewisse Etwas, um sie in mein Herz zu schliessen hat mir dann doch am Ende gefehlt.

    Am Anfang habe ich aber ziemlich lange gebraucht um mit der Story warm zu werden, weil es etliche Situationen gab, die mir nicht gefallen haben. Aber danach hat es mich richtig gepackt und ich hab bis zum Ende mitgefiebert.

    Alles in allem hat mir das Buch gut gefallen!

    Ein heisser und unterhaltsamer Roman für zwischendurch.

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  • 3 Sterne

    Sarah.booksanddreams., 29.06.2021

    Als Buch bewertet

    locker-leichte Geschichte, jedoch albern, seicht und recht überzogen

    Ich hatte mit der Geschichte um die Pianistin Summer sogleich einen holprigen Start und es wurde auch im Verlauf nur minder besser.
    Der lockere und leichte Schreibstil machte es mir jedoch leicht durch die Story zu fliegen.

    Die Protagonisten waren mir durch die Bank weg unsympathisch, zu übertrieben, zu aufdringlich und unreif.
    Selbst mit Summer, in deren Perspektive man schlüpft, wurde ich nicht warm.
    Ihr Pendant Gabriel war auch nur ein Bad Boy mit wenig Tiefe.

    Leider fand ich auch die Liebesgeschichte nicht wirklich überzeugend.
    Die Funken kamen bei mir nicht an, und auch die Anziehung konnte ich nicht nachvollziehen.
    Überhaupt wirkte die Beziehung auf mich lange Zeit eher oberflächlich.
    Und zwischendurch war ich schon fast davon überzeugt, dass das Happy End eine andere Abzweigung nehmen wird.

    Zudem wirkte die Handlung drumherum auf mich auch eher überzogen.
    Es muss ja nicht bitterernst sein, aber das war mir zu viel Ulk & Herumgealbere
    und hinterliess einen recht kindischen Eindruck.

    Die Szenen auf und um das Festival mit der ausgelassenen Stimmung und der spürbaren Leichtigkeit waren jedoch sehr erfrischend zu lesen.

    Anstatt mich in Ekstase zu versetzen und vom Hocker zu hauen, hat mich die Geschichte von Summer & Gabriel leider eher enttäuscht.
    Ich hatte doch andere Erwartungen – eine etwas anspruchsvollere Handlung
    statt so viel Jux und Tollerei.
    Vielleicht bin ich dafür einfach schon zu alt …

    3 Sterne.

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