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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Flyspy, 03.03.2022

    Eine Bildergeschichte, die leider viel zu schnell endet.

    Angesiedelt in der nordischen Mythologie, machen sich die Wikinger auf, um zu brandschatzen, zu plündern und noch Schlimmeres anzustellen. Beobachtet werden sie dabei von Odin und seiner Familie im Götterhimmel. Und nicht gerechnet haben sie mit Freya. Freya ist ein taffes und unerschrockenes Mädchen, welches mit List und Witz die eigentlich überhaupt nicht furchtlosen Wikinger in den Griff bekommt und sie für sich und ihr Dorf gewinnen kann.

    Die Geschichte ist einfach witzig, viele Ideen von Jochen Till bringen einen Erwachsenen zum Schmunzeln und Kinder zum Lachen. Dazu die tollen Zeichnungen, die Dominik Rupp einbringt und die die Geschichte lebendig halten. Die Charaktere sind gut getroffen. Gleichzeitig enthält das Buch auch eine gute Botschaft. Man mag nicht gegen neu gewonnene Freunde kämpfen und auch nicht, dass, was man selbst aufgebaut hat, wieder zerstören. Die Auftritte von Odin und seiner Familie sind ein weiteres Highlight. Das Buch war viel zu schnell zu Ende, aber die Geschichte wird fortgesetzt, das wird zum Schluss ersichtlich.

    Ein Comic der besonderen Art, mit wunderbaren Zeichnungen, die farbig sicher noch mehr begeistern würden, klasse gemacht und super auch für Leseanfänger!

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MermaidKathi, 29.12.2022

    Mein Fazit:
    Das perfekte Buch für alle „Lesemuffel“. Eine wirklich gelungene Geschichte mit ganz viel Witz und wichtigen Themen in einem coolen Comic-Stil mit wenig Text verpackt. Man merkt kaum, dass man 155 Seiten gelesen hat. Nur an den tollen Illustrationen könnte man länger sitzen sie zu bewundern. Das Buch mit dem Wikinger Thema ist richtig toll umgesetzt. Besonders gut gefällt mir das Aufbrechen der „Rollenklischees“ und die clevere Protagonistin Freya. Neben ganz viel zum Lachen bietet es also auch noch wichtige Botschaften. Von mir gibt eine Empfehlung (nicht nur für Lesemuffel) und volle 5 Sternen. Auf den zweiten Band freue ich mich schon.

    Meine Meinung zum Buch:
    Das unglaublich witzige Buch hat mir sehr gut gefallen. Es ist toll illustriert und mit wenig Text ausgestattet. Die Illustrationen im Comic Stil erzählen einen Grossteil der Geschichte mit. Meiner Meinung nach ist das ganze Konzept super gelungen. Der Schreibstil ist locker, es gibt wenig Text und viele Bilder und die Geschichte ist super! Sie bricht mit Genderklischees auf, bietet unglaublich viel zum Lachen und zeigt auf clevere Art und Weise, dass man nicht immer das machen muss, was „die Rolle vorgibt“. Die „furchtlosen“ Wikinger wollen einen Raubzug machen – zumindest ist das der Plan (vom grossen Anführer). Doch irgendwie sind sie eher ein Haufen Jungs, die lieber nette Sachen machen wollen und haben andere Dinge im Kopf. Zum Bespiel lieber Sandburgen bauen. Letztendlich stellt sich raus, dass die Wikinger doch nicht so furchtlos sind und wollen von der cleveren Freya lernen wie man furchtlos wird. Freya hat mir, als recht spät auftauchende Hauptfigur (S. 61,) richtig gut gefallen. Ziemlich clever überzeugt sie die Wikinger, dass sie doch lieber nicht ihr Dorf zerstören wollen. Insgesamt Schaffen es der Autor und der Illustrator mit den recht wenigen Text eine geniale Geschichte rund um Freya und die Furchtlosen zu erzählen. Ebenfalls sehr amüsant empfinde ich die zweite, parallellaufende Geschichte auf dem Olymp. Odin sitz mit seiner Familie vor dem Fernseher und schaut sich die Geschichte seiner Wikinger Truppe an, die im Grossteil des Buches erzählt wird. Die kleinen Einwürfe und das Familienleben hat mir sehr gut gefallen. Insgesamt ist das ganze Buch richtig gut gelungen und ist einfach perfekt an „Lesemuffel“ (egal welches Geschlecht) angepasst. Zudem erfreut es mit seinem Witz und Chram lesebegeisterte als „kurze & witzige Geschichte für Zwischendurch“. Ich freue mich auf jeden Fall schon auf den nächsten Band!

    Meine Meinung zum Cover und den Illustrationen:
    Mir gefällt das Cover sehr gut. Freya steht im Vordergrund und das Wikingerschiff segelt auf dem Meer. Ein wenig erinnert mich das an Wickie. Das Cover versprüht auf jeden Fall eine schöne Energie und macht mich neugierig aufs Buch. Insgesamt empfinde ich es als sehr gelungen. Auch den Illustrationsstil mag ich sehr gerne. Dieser führt durchs ganze Buch, welches aus sehr vielen tollen & gelungenen Illustrationen besteht. Alles ist gut erkennbar und die kleinen Comic-Elemente gefallen mir gut. Ein wenig schade finde ich, dass die Illustrationen im Buch nicht farbig sind. Das hätte das Buch nochmal besonderer gemacht. Aber ich kann verstehen, warum sie schwarz-weiss sind. Dafür hat das Buch (zumindest mein Exemplar) einen roten Buchschnitt, was sehr gut passt.

    Viel Spass in mit Freya und den „furchtlosen“ Wikingern wünscht euch MermaidKathi

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  • 5 Sterne

    papa.hirsch.liest, 09.10.2023

    🦊 ab 8
    📖 Loewe Verlag @loewe.kinderbuch
    🖊️ Jochen Till @jochentill
    🎨 Dominik Rupp @dominikruppillustration
    ⁉️ Comicbuch


    🦌Worum geht es?🦌
    
Im Buch geht es um Freya und die Furchtlosen um ihren Anführer Heinar. Heinar und seine Weggefährten waren auf dem Meer unterwegs und waren bereit ein Dorf zu plündern, anzuzünden und alle Einwohner zu töten. Doch im Dorf angekommen, stellten sie schnell fest, dass sie zu spät waren, denn hier gab es nichts mehr zu plündern. Plötzlich wurden Heinar und seine Leute von einem kleinen Mädchen, Freya, überrascht und wichen ängstlich zurück. Freya war es Leid, dass Wikinger Dörfer plünderten und wollte ihnen den Kampf ansagen. Sie versprach den WIkingern, dass sie ihnen das fürchten lehren würden. Wie sie dies macht? Das erfahrt ihr im Buch.


    🦌Mein Eindruck:🦌

    Ihr findet Wickie und die starken Männer zu babyhaft; Captain Hook und Captain Säbelzahl nicht aufregend genug? Dann seid ihr hier falsch!
Dieser in schwarz-weiss und mit vielen humorvollen Illustrationen versehene Comic spiegelt nichts wieder was man von Wikingern gehört hat. Denn die furchtlosen Wikinger im Buch sind alles andere als furchtlos, denn sie sind ängstlich und lassen sich von einer einzelnen Person, hier Freya, einschüchtern und sogar rumkommandieren. Alle Wikinger werden sich beim Lesen dieser Geschichte im Grabe umdrehen. Und das ist auch gut so! Denn das ausbrechen aus den Klischees ist wichtig und richtig. Hier werden die übermittelten Legenden und die Geschichten der Wikinger mit Füssen getreten. Und warum ist das so? Damit wir und unsere Kinder mutig durch das Leben gehen. Lasst uns nicht an Klischees haften, sondern schreiben wir die Geschichte neu, egal ob Wikinger oder andere Rollenverteilungen in unserer Gesellschaft. Ich freue mich schon sehr auf den zweiten Band, denn das Ende wurde im hiesigen Comic offen gestaltet.


    Bewertung: 🦊🦊🦊🦊🦊


    Viel Freude beim Lesen, Vorlesen und Träumen. 🦊

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  • 5 Sterne

    Isabelle B., 03.03.2022

    "Freya und die Furchtlosen - Auf ins Gefecht!" von Jochen Till, ist der Auftakt einer urkomisch, witzig und unterhaltsamen Comic-Reihe.

    Eine Bande Wikinger macht sich auf den Weg um zu plündern, rauben und brandschatzen, was das Zeug hält. Sie nennen sich die furchtlosen, denn Wikinger haben wie sie sagen, niemals angst. Beobachtet werden sie unterdessen von Odin persönlich. Doch dann treffen die Wikinger auf Freya einem unerschrockenen Mädchen, die die Nase voll von plündernden Wikingern hat und sie lehrt wie man wirklich furchtlos wird.

    Jochen Till hat mit Freya und den Furchtlosen ein Comic der besonderen Art geschrieben, das zum schmunzeln komisch und für lustige Leseunterhaltung sorgt. Schnell fühlt man sich der bunten Mischung aus gut getroffenen Charakteren nahe, kann beherzt über Heinars verwegene Wikingerschaft schmunzeln und teilweise auch herzhaft lachen. Besonders Freya fanden wir klasse, die es schafft mit einer List und ihrer wirklich mutig, unerschrocken und fruchtlosen Art die Wikingern an der Nase herumzuführen.

    Aufgebaut ist die Geschichte als Comic mit vielen sehr lebendig und liebevoll im Detail gezeichneten Bildern und Illustrationen, die das Abenteuer der Wikinger wunderbar aufleben lässt. Doch die Geschichte ist nicht nur total unterhaltsam und zum lachen, sondern enthält auch eine gute Botschaft.
    Wir sind schon jetzt unheimlich gespannt welche Abenteuer Freya und die Furchtlosen erleben. Denn das Ende dieser Geschichte ist gleichzeitig auch der Anfang eines neuen Abenteuers.

    Insgesamt eine tolle sehr unterhaltsam und lustige Bildergeschichte die Spass macht zu lesen.

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  • 4 Sterne

    MsChili, 21.03.2022

    Ein neues Buch aus der Reihe Loewe WOW,  Bücher mit wenig Text und vielen Bildern, um noch mehr Kinder zum Lesen zu animieren.
    Die Wikinger rund um Heinar wollen ihren ersten Beutezug machen. Doch ganz so einfach, wie sie es sich vorgestellt haben, ist das gar nicht. Doch mit Freya haben sie die perfekte Hilfe an ihrer Seite, um furchtlos zu werden.
    Ich habe das Buch meinem Sohn vorgelesen, da er selbst noch nicht lesen kann und im Nachgang bekommt es die Tochter einer Freundin. Auch zum Vorlesen eignet es sich super und kann bestimmt helfen, auch gerne lesen zu lernen. Die Geschichte ist wie ein Comic, mit wenig Text und komplett in schwarz-weiss. Lustig fanden wir die Abschnitte bei den Göttern, auch wenn hier die Trennung gerade für Kinder nicht so leicht ersichtlich ist. Ausserdem sollte man bei Rückfragen zu Odin und Co. bereitstehen. Denn Erklärungen zur Götterwelt findet man nicht im Buch. Doch das ist schon ok so, sonst würde es wohl zu umfangreich und schwierig werden. Es lässt sich auf jeden Fall einfach lesen und es gibt jede Menge lustige Momente (wie zum Beispiel "Dietrich"). Manche Witze hat mein Sohn noch nicht verstanden, aber mit Erklärung fand er es auch lustig. So finden auch Erwachsene den ein oder anderen lustigen Spruch oder ein Bild, das an einen anderen Comic erinnert.
    Super hat uns auch gefallen (gerade so für uns Eltern), dass die Wikinger ganz brav aufräumen, weil Freya ihnen beibringt, wie man furchtlos wird. Vielleicht hilft es ja, damit das Kinderzimmer mal sauber bleibt.
    Ganz toll finde ich auch die äussere Gestaltung mit dem roten Buchschnitt.

    Nicht nur für Wikingerfans. Ein witziger Comic für Kinder, um bei diesen Spass am Lesen zu fördern.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 08.03.2022

    Wickie war gestern – heute bringt Freya die Wikinger auf Trab!


    Unsere Meinung:
    „Freya und die Furchtlosen“ ist im „Loewe WOW!“-Programm erschienen und soll Kinder zum Lesen animieren, was Autor Jochen Till („Luzifer Junior“) und Illustrator Dominik Rupp mit ihrer humorvollen und abenteuerlichen Geschichte um das toughe Wikinger-Mädchen Freya perfekt gelungen ist. Das Buch hat insgesamt deutlich mehr Comic- als Buch-Charakter und dürfte selbst Leseanfänger schon beim ersten Blick zwischen die Hardcover-Deckel sehr neugierig machen.

    Wie von Jochen Till gewohnt, bietet auch diese Geschichte sehr viel Fantasie und noch viel mehr Humor, denn herzhaft lachen lässt es sich hier auf fast jeder Seite! Egal, ob es der „Ich muss mal“-Running- Gag ist (sowas kommt (nicht nur) bei Kindern ja immer gut an!), der „Dietrich“ zum Türöffnen oder der von seiner Liebsten „Pupsi“ genannte Göttervater Odin. Aber auch für uns Erwachsene haben Jochen Till und Dominik Rupp hier ein paar schöne Eastereggs versteckt (z.B. ein Wikinger namens Ragnar oder auch eine Szene, die verdammt nach einem Gelage in einem gallischen Dorf aussieht).

    Dass es der findigen Freya dann auch noch gelingt, die (angeblich!) ach so furchtlosen Wikinger zum Aufräumen zu bewegen, ist natürlich noch mal ein Extra-Bonbon für alle Eltern… 😉

    Ruck-zuck waren die 155 Seiten ausgelesen, was begeisterte „Noch mal!“ und „Mehr davon!“ Rufe bei meinem Sohn provoziert hat.

    FAZIT:
    Wer Wickie und Hägar mochte, wird auch mit Freya seinen Spass haben!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elin T., 11.03.2022 bei bewertet

    Inhalt:

    Wikingerchef Heinar und seine furchtlosen Wikinger sind zum ersten Mal auf Kaperfahrt. Sie wollen rauben, morden und brandschatzen. Sie wissen zwar noch nicht ganz genau wie das geht, aber sie sind hoch motiviert. Doch dann treffen sie gleich in der ersten Siedlung auf Freya und alles kommt ganz anders...

    Bewertung:

    Dieses Buch hat wirklich eine tolle Botschaft. Wenn man Fremde erst kennt, dann will man ihnen nichts mehr tun und was man selbst aufgebaut hat, das macht man auch nicht wieder kaputt. Die Wikinger (und die Leser) lernen in diesem Buch viel über Freundschaft, Empathie und Werte. Dabei wird das Buch aber nie zu pathetisch, sondern lustig und liebenswert.

    Durch den Comic-Stil der Buches ist es für Leseanfänger leicht zu lesen, aber auch Vorleser kommen auf ihre Kosten. Die Bilder sind toll und laden zum Verweilen ein.

    Fazit:

    Klare Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MarTina, 10.03.2022

    Wikingerchef Heinar und seine furchtlosen Männer sind unterwegs, um eine Siedlung zu finden, die sie erobern können - mit brandschatzen, umbringen und allem, was dazu gehört. Als sie endlich auf ein Dorf stossen, scheitern sie schon fast am Einmarsch. Als dieser letzten Endes doch gelingt, stellt sich ihnen aber die unterschrockene Freya in den Weg. Und so nimmt die Siedlungseroberung einen ganz anderen Verlauf, als geplant.
    Das Ganze wird von den Göttern - von Asgard aus - beobachtet. Vor allem Odin ist dabei total entsetzt vom Verhalten seiner Wikinger und hat daher nicht gerade gute Laune ...

    Das ganze Buch ist im Comicstil geschrieben, d. h. man hat sehr viele Illustrationen und wenig Text. Bei uns wurde das Buch von unseren Mädels (8 und 10 Jahre) gelesen. Grundsätzlich fanden sie die Geschichte unterhaltsam und witzig. Vor allem Freya hat ihnen sehr gefallen. Stark, mutig, lustige Ideen und für die angreifenden Wikinger sehr einschüchternd. Das sorgte bei uns für Heiterkeit.

    Die Begebenheiten in Asgard haben sie aber nicht verstanden. Da sie die Götterwelt bisher nicht kennen, war ihnen nicht ganz klar, wie dies zur Geschichte passt. Hier brauchte es also ein paar Erklärungen. Trotzdem brachte sie der Wechsel in die Götterwelt danach auch noch immer kurz aus dem Tritt, da es nicht sofort auf einen Blick ersichtlich ist, dass man sich jetzt wieder in Asgard befindet.

    Ansonsten hatten sie beim Lesen aber keine Probleme. Bei uns wurde der Text aufgeteilt und den verschiedenen Figuren auch unterschiedliche Stimmen gegeben. So hatten sie beim Zusammenlesen viel Spass.

    Fazit:

    Eine lustige und unterhaltsame Geschichte mit tollen Illustrationen. Falls die lesenden Kinder die nordischen Götter nicht kennen, sollte man beim Lesen aber dabei sein, damit man ihnen dies erklären kann.

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