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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 26.06.2018

    Ein schönes Wiedersehen

    Stella, Leonie & Nina, Band 2: Eigentlich könnte alles so schön sein – eigentlich… Doch dann verliert Leonie ihren Job, die Stadtvilla soll verkauft werden und ihre Freundinnen wollen eigene Wege gehen. Zudem haben ihre Eltern eine Beziehungskrise – ein bisschen viel auf einmal. Was nun?

    Erster Eindruck: Das Cover mit den Äpfeln und den titelgebenden Apfelblüten gefällt mir sehr gut. Es hat jedoch keine Ähnlichkeit mit dem Cover des ersten Bandes, so dass nicht auf den ersten Blick ersichtlich ist, dass es sich um eine Reihe handelt.

    Dies ist Band 2 über Stella, Leonie und Nina – die Geschichte lässt sich ohne Kenntnis des Vorgängers lesen, aber ich empfehle trotzdem, mit Band 1 zu beginnen. Ich habe den ersten Band erst vor ein paar Tagen gelesen und bin daher noch gut in der Geschichte drin – ein schönes Wiedersehen mit den drei Freundinnen. Mittlerweile wohnen sie bereits sechs Jahre in der schönen Villa, die sie „Villa zum Verlieben“ getauft haben.

    Stella ist 46 Jahre alt und hat umwerfende Neuigkeiten: der Familie steht erneut Nachwuchs ins Haus! Wow! Aus der einst etwas unterkühlten Innenarchitektin ist ein richtiger Familienmensch geworden. Ihre Tochter Emma ist mittlerweile vier und der ganze Stolz der Patentante Leonie.
    Nina und Alexander sind immer noch zusammen, auch wenn es manchmal schwierig ist. Alexander würde gerne mit Nina zusammenziehen, aber immer, wenn sie sich bedrängt fühlt, macht sie wie eine Auster zu.
    Leonie trifft an ihrem Arbeitsplatz, dem Restaurant „La Lune“, zufällig auf ihren früheren Chef Thomas Regner, der sie seinerzeit schon mal auf ein Date eingeladen, sie aber ausgeschlagen hat. Dieses Mal ist es jedoch anders und sie trifft sich mit ihm. Ob daraus etwas werden kann? Leonie kann sich gar nicht recht darauf einlassen, denn zu erdrückend sind die vielen Sorgen: Jobverlust, da das Restaurant abgerissen wird, die Krise der Eltern und der drohende Wohnungsverlust… Zuerst muss sie beim Vater und dem Obsthof mit Pensionsbetrieb nach dem Rechten sehen, denn die Mutter hat kurzerhand eine längere Reise angesagt. Nun ist sie also wieder im „Alten Land“, wo alles immer noch so scheint, wie früher, als sie ihre Heimat verlassen hat.

    Das Buch hat sich wiederum flüssig lesen lassen und es hat viele interessante Themen, wie z.B. Jobverlust, Neuorientierung, späte Mutterschaft, Liebe und Freundschaft. Es ist schade, dass die Geschichte schon aus ist, denn ich hätte gerne noch weitergelesen.

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  • 4 Sterne

    Marlies S., 07.07.2015

    Ich habe schon lange kein Buch mehr gelesen. Nach einer Buchvorstellung in einer Zeitschrift habe mir das Buch sofort gekauft. Es ist ein Buch der Leichtigkeit und der Freude, dies zu lesen.
    Jetzt bin ich auf der Suche nach weiteren Büchern von G. Engelmann, um mir den Urlaub in Schweden noch angenehmer zu machen. Ich glaube, ich bin schon nach dem ersten Buch ein Fan von G. Engelmann. Es werden sicher noch viele Bücher folgen.

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  • 3 Sterne

    Thomas E., 29.04.2016

    Eigentlich war es mir ja bei dem Titel bereits klar. Aber man soll ja keine Vorurteile haben und so habe ich mich frohen Mutes über dieses Büchlein hergemacht. Obwohl ich sicher nicht die Zielgruppe bin, obwohl mir das Cover nicht so besonders gefallen hat.
    Die Hauptperson ist Leonie und um sie rum sind auch lauter Frauen in mittleren bis späten Jahren, die versuchen entweder unter die Haube zu kommen, Kinder zu kriegen oder sich noch mal selbst zu verwirklichen. Dabei gehört immer ein Mann zu ihrem Glück oder die Suche nach dem selbigen und nur Leonies Mutter erwägt eine Auszeit von der Ehe um in Italien ihre künsterische Ader auszuleben.
    Das Buch plätschert so vor sich hin. Es ist ein bisschen ein hin und her aber die Richtung ist klar vorgegeben. Leonie braucht den Mann fürs Leben, sollte es mit Kindern doch noch was werden. Und ihr Vater braucht Hilfe bei den Äpfeln. Also heisst es heimkehren und dort das Glück finden.

    Das Buch ist definitiv mehr für Frauen geeignet. Die Männer blieben in der Geschichte blass und langweilig. Es versucht mit den üblichen Zutaten, sehnsüchtige Frauen in schöner Landschaft auf der Suche nach Mr. Right, zu punkten.

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  • 3 Sterne

    mamamal3, 21.05.2015

    Leonie ist mit ihren beiden Freundinnen ja schon vom Vorgänger bekannt- sie bewohnen immer noch gemeinsam die Hamburger Villa und fühlen sich zusammen wohl. Sie arbeitet weiterhin in einer Gaststätte mit gehobener Küche und ist Single. Soweit, so gut- doch plötzlich scheint es das Schicksal ernst mit ihr zu meinen- ihr Job, die Wohnsituation, der familiäre Hintergrund- alles steht auf einmal auf dem Kopf! Was soll sie tun? Wird sie dem "Ruf" der Familie folgen und zurück ins "Alte Land" gehen? Ausserdem sind da noch zwei Männer, die es ihr angetan haben- nur welcher ist der Richtige? ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ohne ein Buch der Autorin bisher gelesen zu haben, fand ich die Geschichte ganz nett. Ich hatte auch keine besonders hohen Erwartungen. ;-) Ein Buch "für zwischendurch", zum Träumen vom "Alten Land"- wobei ich diesen Begriff jetzt wirklich nicht mehr hören/lesen will- wurde mir WIRKLICH zu oft erwähnt!! Ob ich jetzt unbedingt eine Fortsetzung davon brauche? Ich glaube eher nicht...

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  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mamamal3, 21.05.2015 bei bewertet

    Leonie ist mit ihren beiden Freundinnen ja schon vom Vorgänger bekannt- sie bewohnen immer noch gemeinsam die Hamburger Villa und fühlen sich zusammen wohl. Sie arbeitet weiterhin in einer Gaststätte mit gehobener Küche und ist Single. Soweit, so gut- doch plötzlich scheint es das Schicksal ernst mit ihr zu meinen- ihr Job, die Wohnsituation, der familiäre Hintergrund- alles steht auf einmal auf dem Kopf! Was soll sie tun? Wird sie dem "Ruf" der Familie folgen und zurück ins "Alte Land" gehen? Ausserdem sind da noch zwei Männer, die es ihr angetan haben- nur welcher ist der Richtige? ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ohne ein Buch der Autorin bisher gelesen zu haben, fand ich die Geschichte ganz nett. Ich hatte auch keine besonders hohen Erwartungen. ;-) Ein Buch "für zwischendurch", zum Träumen vom "Alten Land"- wobei ich diesen Begriff jetzt wirklich nicht mehr hören/lesen will- wurde mir WIRKLICH zu oft erwähnt!! Ob ich jetzt unbedingt eine Fortsetzung davon brauche? Ich glaube eher nicht...

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kris, 27.05.2015

    Es scheint als sei Leonies Leben wie man sich es wünscht. Sie lebt mit Ihren zwei Katzen in einer Ville wo auch ihre beiden besten Freundinnen Stella und Nina wohnen. Leonore arbeitet in einem Restaurant und mag ihren Job. Doch dann kommt es in jeglicher Hinsicht dicke: das Restaurant soll geschlossen werden und auch die Ehe ihrer Eltern scheint kurz vor dem aus zu stehen. Ihre Mutter beschliesst allein eine Reise zu unternehmen und währenddessen scheint es als habe Leonies Vater bereits eine neue Frau an seiner Seite gefunden zu haben. Auch Leonie lernt 2 Männer kennen. Und so beginnt eine Wendung in der Geschichte.

    Ich fand das Buch sehr erfrischend und schön geschrieben. Der Schreibstil ist total angenehm und macht Lust auf mehr. Das Cover ist passend getroffen und wirkt sommerlich und frisch. Das kleine Manko ist, dass ich das Buch etwas monoton und ohne grosse Spannung fand. Wer jedoch kein Wert darauf legt und ein gemütliches Buch sucht ist bei dem Buch richtig.

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  • 3 Sterne

    Lina H., 28.03.2016

    Leonie lebt im hippen Hamburg, doch nach vielen Jahren zieht es sie nach der Ankündigung, dass ihre Eltern sich trennen werden, wieder zurück ins Alte Land. Ihre WG ist am zerbröckeln, auch beziehungstechnisch läuft seit einiger Zeit wenig, also ist es an der Zeit, sich neu zu orientieren. Die idyllische Landschaft mit ihren Obstbäumen und alten Höfen lässt ihr Herz höher schlagen, bald auch ein neuer Mann, den sie kennen lernt. Wird ihr Neuanfang glücken?
    Ich hatte mir von dem Roman ein bisschen mehr erwartet, bzw. etwas mehr Anspruch. Die Geschichte ist nett, die Landschaft traumhaft, aber mir fehlt es ein wenig an Tiefe. Der Schreibstil ist gut und flüssig. Ich habe bisher noch kein Buch der Autorin gelesen und kenne daher die „Vorgeschichte“ der Freundinnen nicht, aber das braucht man auch nicht zum Verständnis dieses Romans.
    Richtig gut fand ich hingegen die Rezepte im Buch, die ich mir auch alle raus geschrieben habe. Die sind wirklich gelungen!

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  • 2 Sterne

    Marianne B., 27.08.2015

    Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, war es doch von der Presse mit einer Menge an Vorschusslorbeeren bedacht.
    Das Cover ist sehr schön gestaltet und fühlt sich durch die besondere Struktur toll an. Was mir auch sehr gut gefällt sind die Rezepte im Anhang.
    Keine Frage, es handelt sich hier um einen nett erzählten Frauenroman. Für viele Frauen bestimmt ein Buch mit dem sie sich gern die Zeit vertreiben.
    Für mich einfach nur nett. Es spricht mich persönlich weniger an, aber das ist ja auch Geschmackssache. Die Story hat mich sehr gelangweilt, weil alles voraussehbar war. Mich interessiert weniger ob jemand bei Butlers kauft, seinen Kaffee mit einer Bodum - Drückkaffeekanne braut oder welchen Wein er kredenzt. Irgendwie erinnerte mich dieses Buch an die Loreromane meiner Mutter.

    Fazit: Ein nettes Buch, mehr leider auch nicht.
    Wer gern mehr über die Autorin und ihre Bücher erfahren möchte, besucht am Besten ihre Webseite oder die Autorenseite auf Facebook.

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  • 2 Sterne

    sabine b., 23.08.2015

    Das Buch ist sehr langweilig . Alles ist viel zu ausführlich beschrieben .

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tamaru, 26.05.2015

    An ihrem 41. Geburtstag ist für Leonie die Welt noch in Ordnung. Sie wohnt mit ihren Freundinnen in einer tollen Villa, hat einen Job der ihr Spass macht und wünscht sich dass es genau so bleibt. Doch schon kurze Zeit später ist nichts mehr wie es war. Sie verliert ihren Job, die Wohngemeinschaft droht zu zerbrechen und auch bei ihren Eltern kriselt es. Und so beginnt sie darüber nachzudenken ihr Leben komplett zu ändern. Zurückzukehren in ihre Heimat, ins Alte Land, und einen Neuanfng zu wagen, der einige Herausforderungen für Sie bereit hält.

    Die Geschichte ist nicht schlecht doch leider sehr vorhersehbar. Die Protagonisten waren für mich eher etwas farblos und oberflächlich, ich konnte keine rechte Sympathie für sie aufbringen. Was diesen Roman aber zu etwas besonderem macht ist die Liebeserklärung ans Alte Land. Die Beschreibungen der Landschaft sind so bildhaft und warmherzig dass man am liebsten direkt losfahren möchte um den Zauber dieser Region zu erleben.

    Ich habe den Roman an einem verregneten Nachmittag auf der Couch gelesen und gleich sah die Welt schon nicht mehr so grau und trüb aus.
    Alleine deshalb gibt's von mir eine Leseempfehlung für dieses Buch.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas E., 29.04.2016 bei bewertet

    Eigentlich war es mir ja bei dem Titel bereits klar. Aber man soll ja keine Vorurteile haben und so habe ich mich frohen Mutes über dieses Büchlein hergemacht. Obwohl ich sicher nicht die Zielgruppe bin, obwohl mir das Cover nicht so besonders gefallen hat.
    Die Hauptperson ist Leonie und um sie rum sind auch lauter Frauen in mittleren bis späten Jahren, die versuchen entweder unter die Haube zu kommen, Kinder zu kriegen oder sich noch mal selbst zu verwirklichen. Dabei gehört immer ein Mann zu ihrem Glück oder die Suche nach dem selbigen und nur Leonies Mutter erwägt eine Auszeit von der Ehe um in Italien ihre künsterische Ader auszuleben.
    Das Buch plätschert so vor sich hin. Es ist ein bisschen ein hin und her aber die Richtung ist klar vorgegeben. Leonie braucht den Mann fürs Leben, sollte es mit Kindern doch noch was werden. Und ihr Vater braucht Hilfe bei den Äpfeln. Also heisst es heimkehren und dort das Glück finden.

    Das Buch ist definitiv mehr für Frauen geeignet. Die Männer blieben in der Geschichte blass und langweilig. Es versucht mit den üblichen Zutaten, sehnsüchtige Frauen in schöner Landschaft auf der Suche nach Mr. Right, zu punkten.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    cachingguys, 02.05.2015

    Die Ich-Erzählerin Leonore, genannt Leonie, ist vor 6 Jahren nach Eimsbüttel einem Stadtteil von Hamburg aus dem Alten Land geflüchtet. In der Stadtvilla, in die sie zog, fand sie nicht nur eine Wohnung, sondern auch zwei Freundinnen. Die Innenarchitektin Stella mit ihrer Familie und Nina. Die ehemalige Reiseverkehrskauffrau arbeitet als Restaurantleiterin in einem französischen Bistro und ist auch mit ihrem Single-Dasein rundherum zufrieden. Als sie eine kleine Feier zu ihrem 41sten Geburtstag macht, stellt sie eine Spannung bei ihren Eltern fest. Schon am nächsten Tag erzählt ihr ihre Mutter, dass sie sich eine Auszeit nehmen wird. Nun gilt es eine Hilfe für ihren Vater zu finden, der zwar den Obstgarten bewirtschaftet, aber um den Hofladen und die Vermietung kümmert sich die Mutter. Als dann auch noch die Stadtvilla verkauft werden soll, da Stella mit ihrem Mann wegzieht und das Restaurant abgerissen werden soll, scheint alles zusammen zu brechen. Doch am Schluss erkennt sie, dass alles so kam, wie es kommen sollte, und dass jede noch so schwierige Veränderung letztlich ihr Gutes hatte. „Man musste nur geduldig durchhalten – und Vertrauen haben, dass das Leben es gut mit einem meinte.“ (Zitat) Nett und kurzweilig geschrieben ist die Geschichte zwar etwas vorhersehbar, bietet aber auch Unerwartetes. Leicht und locker zu lesende nette Unterhaltung zum entspannen, die Lust aufs Alte Land macht.

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  • 4 Sterne

    1 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    cachingguys, 11.07.2015 bei bewertet

    Die Ich-Erzählerin Leonore, genannt Leonie, ist vor 6 Jahren nach Eimsbüttel einem Stadtteil von Hamburg aus dem Alten Land geflüchtet. In der Stadtvilla, in die sie zog, fand sie nicht nur eine Wohnung, sondern auch zwei Freundinnen. Die Innenarchitektin Stella mit ihrer Familie und Nina. Die ehemalige Reiseverkehrskauffrau arbeitet als Restaurantleiterin in einem französischen Bistro und ist auch mit ihrem Single-Dasein rundherum zufrieden. Als sie eine kleine Feier zu ihrem 41sten Geburtstag macht, stellt sie eine Spannung bei ihren Eltern fest. Schon am nächsten Tag erzählt ihr ihre Mutter, dass sie sich eine Auszeit nehmen wird. Nun gilt es eine Hilfe für ihren Vater zu finden, der zwar den Obstgarten bewirtschaftet, aber um den Hofladen und die Vermietung kümmert sich die Mutter. Als dann auch noch die Stadtvilla verkauft werden soll, da Stella mit ihrem Mann wegzieht und das Restaurant abgerissen werden soll, scheint alles zusammen zu brechen. Doch am Schluss erkennt sie, dass alles so kam, wie es kommen sollte, und dass jede noch so schwierige Veränderung letztlich ihr Gutes hatte. „Man musste nur geduldig durchhalten – und Vertrauen haben, dass das Leben es gut mit einem meinte.“ (Zitat) Nett und kurzweilig geschrieben ist die Geschichte zwar etwas vorhersehbar, bietet aber auch Unerwartetes. Leicht und locker zu lesende nette Unterhaltung zum entspannen, die Lust aufs Alte Land macht.

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  • 4 Sterne

    0 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wortschätzchen, 20.05.2015 bei bewertet

    Leonie ist gerade 41 geworden und hat diesen Tag mit ihren Freundinnen Nina und Stella und acht weiteren Gästen gefeiert. Ihr grösster Wunsch: alles soll so bleiben, wie es ist, denn sie findet ihr Leben in Hamburg grossartig, auch wenn sie noch immer Single ist. Und dann entdeckt sie, dass sich ihre Eltern auf Zeit trennen wollen, ihre Mutter die Welt entdecken möchte und ihr Vater allein mit dem Hof und einer kleinen Pension dasteht. Ihre Freundin Stella eröffnet ihr, dass sie schwanger ist und ihr Job ist im Eimer, weil das Gebäude, in dem das Restaurant ist, abgerissen werden soll. Ihr bleibt nicht viel anderes übrig, als kurzfristig in das Alte Land zu reisen und dort alles am Laufen zu halten. Natürlich bleibt das nicht ohne Komplikationen – besonders, als ihr ein ganz bestimmter Mann über den Weg läuft …

    Gabriella Engelmann weiss, die Generation der Frauen Anfang 40 von heute realitätsnah zu beschreiben. Obwohl das Buch „Apfelblütenzauber“ geradezu vor Klischees strotzt, liest es sich angenehm und unterhält vorzüglich – vorausgesetzt, man lässt sich vorbehaltslos darauf ein. Sehr liebevoll schildert die Autorin das Alte Land und verbindet Liebe und Heimat zu einer schönen Story, die natürlich nicht schlecht enden darf. Besonders gefallen hat mit so ziemlich in der Mitte des Buches die Idee mit dem notierten Rezept für einen Apfelkuchen. Ich mag solche Besonderheiten super gerne! Und am Ende des Buches wird man noch mal mit ein paar Rezepten belohnt. Das allein ist schon ein Punkt, der mich strahlen lässt.

    Insgesamt fasse ich einfach mal plump zusammen: der Leser findet einen typischen Liebesroman, den zu lesen aber auch Freunden anderer Genre Spass machen kann, so man sich denn einfach mal fallenlassen und in eine romantische Story entführen lassen kann und mag. Von daher von mir vier Sterne!

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  • 4 Sterne

    2 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    wusl w., 21.05.2016 bei bewertet

    Zum Inhalt:
    Leonie ist Anfang 40 und ihr bisheriges Leben gerät aus den Fugen. Zuerst machen ihre beiden Freundinnen bzw. deren Beziehungen Probleme und die Villa in der sie zu dritt Leben kann sie alleine nicht halten. Dann verliert sie überraschend ihren gut bezahlten Job und hat keine Aussicht auf eine adäquate neue Stelle und dann läuft auch noch seine Mutter aus dem Ruder und will ihren Vater verlassen. Erst als Leonie wieder zu ihren Eltern nach Hause kommt, scheint sich ihr Schicksal zu wandeln. Sie fühlt sich zuhause wohl und lernt einen neuen Mann kennen.

    Meine Meinung:
    Es handelt sich um einen leichten und locker geschriebenen Roman über mehrere Frauen, die alle ihr Glück suchen und – ohne zu viel zu verraten – zumindest auch teilweise finden. Die Gegend im Alten Land wird sehr schön beschrieben und der Grundtenor der Geschichte ist trotz allem heiter und fröhlich. Das Positive in der Story überwiegt und es macht Spass es zu lesen. Allerdings sollte man nicht zu viel Tiefgang erwarten und die Handlung ist natürlich sehr überschaubar. Es passieren keine grossen Überraschungen und das Ende ist ziemlich vorhersehbar.
    Mir war nicht bewusst, dass es sich hier wohl um eine Fortsetzung handelt. Aber ich fand nicht, dass ich grosse Wissenslücken hatte. Manches wird wahrscheinlich wieder einfach nochmal erklärt oder es war nicht so besonders dramatisch, was im ersten Band passiert ist. Man kann das Buch also problemlos lesen, ohne den ersten Band zu kennen.

    Wer angenehme leichte Unterhaltung sucht, womöglich am Strand, der ist hier auf der sicheren Seite. Ich wäre allerdings bei dem Cover nicht zum Kauf animiert worden, ich finde es etwas langweilig. Das Ende scheint mir so angelegt, als gäbe es keine weitere Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    6 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 05.05.2015 bei bewertet

    "Apfelblütenzauber" von Gabriella Engelmann,
    erschienen im Droemer Knaur Verlag, Seitenanzahl: 399


    Inhalt:

    Die 41jährige Leonie wohnt seit Jahren mit ihren zwei Freundinnen in einer Stadtvilla in Hamburg und geniesst ihr Singledasein. Ihre Eltern bewirtschaften einen Hof mit Pension im Alten Land, wo Leonie aufgewachsen ist. Als sich dort die Lebensumstände ihrer Eltern ändern, muss Leonie sich entscheiden, wie ihr Leben weiter verlaufen soll.


    Autorin:

    Gabriella Engelmann, 1966 geboren in München, ist gelernte Buchhändlerin. Nach Stationen als Lektorin und als Verlagsleiterin eines Kinderbuchverlages arbeitet sie heute freiberuflich als Literaturscout und Autorin von Romanen für Erwachsene sowie von Kinder- und Jugendbüchern. Gabriella Engelmann lebt und arbeitet in Hamburg.


    Meine Meinung zu dem o. g. Buch:

    Das Cover ist mit Äpfeln, einem Blütenzweig und mit dem plastisch maserierten Holz passend für diesen Roman gestaltet.
    Der Schreibstil ist sehr angenehm flüssig und verständlich zu lesen.
    Die Hauptprotagonistin Leonie ist eine sensible und hilfsbereite Persönlichkeit und lebt ein Leben ohne Höhen und Tiefen. Und plötzlich steht sie an einem Wendepunkt in ihrem Leben und muss eine schwerwiegende Entscheidung treffen. Sie hat klare Vorstellungen von ihrem weiteren Dasein und was für sie Glück bedeutet und sucht dafür einen geeigneten Partner.
    Die Umgebung von Hamburg wird anschaulich und liebevoll beschrieben. Das Alte Land ist für Leonie ein Ort der Ruhe und der Träume. Die Liebe zu diesem Land wird spürbar und detailliert erzählt. Die Apfelblüte wird hervorgetan, so dass ich mir gleich das Blütenbarometer im Alten Land angeschaut habe.
    Am Ende des Buches werden Rezepte vorgestellt, bei denen sich das Nachkochen und -backen mit Sicherheit lohnen wird.


    Fazit:

    Eine wunderschöne bewegende Geschichte über eine Frau, die sich ihren Platz im Leben sucht.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mrs-lucky, 27.04.2015 bei bewertet

    Erfrischender Stil, aber etwas vorhersehbar:
    Apfelblütenzauber ist ein erfrischender Roman, der sich um Liebe dreht, um Freundschaft aber auch darum, dass man seine Träume niemals ganz aus dem Blick verlieren sollte. Nebenbei ist er aber auch eine Liebeserklärung der Autorin an das "Alte Land", das grösste zusammenhängende Obstanbaugebiet Deutschlands vor den Toren der Hansestadt Hamburg.
    Leonie ist gerade 41 Jahre alt geworden und hat sich mit ihrem Leben gut arrangiert. Mit ihren Freundinnen Nina und Stella teilt sie sich die Wohnungen einer Stadtvilla in Hamburg Eimsbüttel, und sie ist glücklich in ihrem Job als Teamleiterin im Restaurant von Ninas Freund Alexander. Nur in der Liebe herrscht seit längerer Zeit Flaute.
    Doch plötzlich brechen mehrere Stützen ihres Lebens gleichzeitig zusammen. In der Ehe ihrer Eltern, die im alten Land einen grossen Obsthof betreiben, kriselt es, da ihre Mutter lange gehegte Träume verwirklichen möchte und sich für geraume Zeit auf Reisen begeben. Der Pachtvertrag für das Restaurant läuft aus, und da das Haus danach abgerissen werden soll, steht Leonie plötzlich ohne Job da. Als wäre das nicht genug, droht auch noch die Wohngemeinschaft zu zerbrechen.
    Leonie kommt zunächst auf dem Hof ihrer Eltern, in der vertrauten Umgebung erkennt sie schnell, dass hier ihre eigentlichen Wurzeln liegen. Und dann tauchen auch noch kurz nacheinander gleich zwei Männer in ihrem Leben auf, die ihr den Kopf verdrehen.
    Die Geschichte ist herzerfrischend und aufgrund der bildhaften Sprache leicht und flüssig zu lesen. Wie für dieses Genre nicht unüblich bleibt die Geschichte trotz der angesprochenen Probleme eher oberflächlich. Da im Hintergrund genügend Kapital vorhanden ist, sind die Probleme Leonies und ihrer Freundinnen schnell gelöst.
    Insbesondere die bildhafte Sprache und die liebevollen Schilderungen der Region machen das Buch lesenswert und bieten eine kurzweilige Unterhaltung. Die Charaktere sind liebenswert, sie wirken mit ihren Ecken und Kanten authentisch. Dazu gibt es noch ein paar leckere regionale Rezepte, die das Buch und die Atmosphäre abrunden. Den Vorgängerroman „Eine Villa zum Verlieben“ kenne ich nicht, hatte aber nicht das Gefühl, dass mir Hintergrundinformationen fehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    US, 20.05.2015

    Leonies Leben ist perfekt, dachte sie zumindest bisher. Denn sie lebt gerne in der schönen Villa in Hamburg, zusammen mit ihren beiden besten Freundinnen. Auch ihren Job mlchte sie nicht missen und an das Leben als Single ist sie auch gewöhnt. Doch dann droht ihr Leben in viele Teile zu zerbrechen. Das Restaurant, in dem sie arbeitet soll geschlossen werden. Ausserdem meldet sich Leonies Mutter plötzlich und kündigt an, eine lange Reise ohne ihren Mann machen zu wollen. Sie betreibt mit ihm zusammen eine Obstplantage im alten Land. Da scheint also auch die langjährige Ehe ihrer Eltern einen Knacks zu haben. Und als wäre das nicht genug, verdrehen gleich 2 Männer Leonie den Kopf. Sie weiss plötzlich nicht mehr wo hinten und vorne ist und die Ereignisse überschlagen sich...
    Ein Frauenroman, wie ihn das Leben schreibt! Das Buch lässt sich wunderbar leicht lesen und man kann sich gut in Leonies Situation hineinversetzen. Es geht turbulent zu, die Autorin schafft es mit der flüssigen Schreibweise, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen will. Das schöne Cover passt wunderbar dazu. Wer Romantik und das ale Land mag, ist hier genau richtig. Es ist ein Buch, was man gerade jetzt in der Sommerzeit einfach lesen muss!

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frieda- A., 09.08.2015

    Zurück zu den Wurzeln
    Nimmt man den "Apfelblütenzauber" in die Hand und streicht über den Buchdeckel, so spürt man die Maserung des abgebildeten Holzes. Der blühende Apfelbaumzweig und die frischen roten Äpfel laden dann allemal zum Aufschlagen des Romans ein. Er ist die Folge von "Eine Villa zum Verlieben", aber in sich abgeschlossen, so dass es kein Problem ist, wenn man den ersten Teil nicht kennt.
    Leonie, die mit ihren Freundinnen Stella und Nina in einer wunderschönen alten Stadtvilla in Hamburg lebt ist eigentlich ganz zufrieden und fühlt sich wohl. Gedanken macht sie sich, wie sollte es auch anders sein, denn schliesslich ist es ein Frauenroman, über ihr Singledasein, denn schliesslich ist sie schon vierzig und denkt durchaus noch über Nachwuchs nach. Aber woher dazu einen Partner finden und dazu noch den Richtigen. Und die biologische Uhr tickt auch schon. Viel Zeit zum Nachdenken und sich bemitleiden bleibt ihr allerdings nicht, denn auf einmal ändern sich die Eckpfeiler ihres Lebens in rasender Geschwindigkeit. Zuerst erhält sie die niederschmetternde Info, dass sie ihren Job verliert, dann geraten ihre Eltern in eine Ehekrise und Leonie ist davon nicht unerheblich betroffen und kommt deswegen in mehr als eine schwierige Situation. Zu allem Überfluss erweist sich der soeben in ihr Leben getretene Mann auch noch als Flop und das Chaos ist perfekt, als ihr Vater Avancen von einer anderen Frau bekommt und die Villa verkauft werden soll.
    Die Ereignisse überschlagen sich, alles scheint sich zu verlieren und Leonie ist gezwungen ihr Leben neu zu sortieren.
    Die Autorin versteht es durchaus ihre Leser an die herzlichen Protagonisten zu fesseln und hat eine gute Gabe die Umgebung und vor allem das Alte Land, in dem die Geschichte überwiegend spielt, lebendig werden zu lassen. Die Schilderungen dieser wunderschönen Landschaft mit ihren besonderen Reizen haben mich sehr interessiert und liessen die eigentliche Handlung bei mir oft in den Hintergrund treten. Die Dialoge unter den Freundinnen haben mir nicht sehr zugesagt. Meiner Meinung nach passten sie nicht zum Alter der Personen. Sie verfielen ins teeniehafte und waren gespickt mit zu detaillierten Infos, was mich dazu veranlasste, einiges zu überlesen, weil es mir schlichtweg zu langweilig wurde. Ein vergnüglich zu lesender Frauenroman, aber sehr leichte Kost. Empfiehlt sich für den nächsten Sommerurlaub oder für eingefleischte Fans von Frauenbüchern.

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  • 4 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vielleser18, 19.04.2015 bei bewertet

    Eigentlich ist es die Fortsetzung von "Eine Villa zum verlieben". Ich kannte aber den Vorgänger nicht und es war auch kein Problem für mich beim Verständnis.

    Leonie lebt seit sechs Jahren in Hamburg, ist aber immer noch Single und zur Zeit ist der Wurm bei ihr drin. Nicht nur, dass es bei ihren Eltern eine gewaltige Ehekrise gibt, auch beruflich und privat taucht eine Krise nach der nächsten auf. Eine Auszeit auf der elterlichen Obstplantage lässt ihr einige Zeit zum nachdenken, nach ihren Wünschen und Zielen. Was ist mit Thomas, ihren ehemaligen Chef, den sie wieder getroffen hat und mit dem sie sich einige Male getroffen hat. Was ist mit Matthias Brandner, dem Besitzer des neuen Ausflugslokals "Elbherz" ? Auch bei Stella und Nina, den Freundinnen und Mitbewohnerinnen der Villa in Hamburg, verändert sich so einiges.

    Gabriella Engelmann ist es gelungen, einen sehr schönen Frauenroman zu schreiben, der zwar vorhersehbar endet, der dennoch sehr unterhaltsam und wunderschön zu lesen ist. Ein Roman, der Lust macht auf einen Urlaub im Alten Land bei Hamburg und auch in der Provence in Südfrankreich. Als Schmankerl sind sogar einige Rezepte mit abgedruckt, eine wirklich klasse Idee.
    "Apfelblütenzauber" wird aus Sicht von Leonie geschildert, dabei fühlt man mit ihr, freut sich mit ihr und leidet auch mit ihr. Man geht mit der Protagonistin auf Reisen und sieht die Landschaft mit ihren Augen. Man hat direkt Lust in einen Apfel zu beissen und erlebt nicht nur die Obstblüte mit, geniesst mit ihr leckeres Essen, sondern kann sich auch alles Erlebte auch sehr gut vorstellen.

    Fazit: Ein wunderschöner typischer Frauenroman für sonnige Tage, ein Buch für zwischendurch zum Geniessen.

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