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  • 5 Sterne

    9 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 24.11.2020

    Als Buch bewertet

    "Der Henker ist, glaube ich, sehr erfahren, und mein Hals ist schmal." (Anne Boleyn)
    16. Jh. England. Anne Boleyn zieht als Hofdame der Königin Katharina von Aragon an den Hof Heinrich VIII., wo sie schnell die Aufmerksamkeit des Königs erregt, der kein Kostverächter ist. Schon bald drängt er Anne dazu, seine Mätresse zu werden, was die junge Frau ihm mit Blick auf das Schicksal ihrer Schwester Mary konstant verweigert, aber auch, weil sie unter dem Druck ihres Vaters Thomas Boleyn steht, der mehr Einfluss am Hof haben möchte. So greift Heinrich VIII. zu drastischeren Mitteln, verlangt vom Papst eine Annullierung der Ehe, um Anne zu ehelichen, was ihm verweigert wird und lässt sich am Ende von Katharina scheiden, nachdem er den Bruch mit der Katholischen Kirche und Rom gebrochen hat, um sich selbst als Oberhaupt der englischen Kirche auszurufen. Anne heiratet Heinrich VIII., auch wenn es von ihrer Seite aus keine Liebesheirat ist, vielmehr strebt die ehrgeizige junge Frau nach Macht und vor allem Ansehen, was ihr aber das englische Volk mit Respekt auf Katharina von Aragon verwehrte. Wer hoch strebt, fällt auch tief, so erging es auch Anne Boleyn, die weder den ersehnten Thronfolger hervorbrachte noch Heinrich VIII. Gunst lebenslang halten konnte. Am Ende verlor sie ihren Kopf….
    Alison Weir hat mit „Anne Boleyn: Die Mutter der Königin“ einen eindrucksvollen historischen Roman vorgelegt, der sich nicht nur durch eine akribische Recherche auszeichnet, sondern von Beginn an zu fesseln weiss. Der flüssige und bildhafte Erzählstil führt den Leser an den Hof Heinrich VIII., wo er die Geschehnisse hautnah miterleben kann. Anne Boleyn wird schon als sehr junges Mädchen in den Niederlanden durch die Beziehungen ihres Vaters Thomas zur Hofdame von Margarete von Österreich und wechselte danach zum französischen Königshof, wo sie als Hofdame von Claude de France diente, nebenbei ihre Ausbildung vervollkommnete und 1521 nach England zurückkehrte. Der Aufbau dieses Romans ist sehr geschickt gemacht, denn während als geschichtsinteressierter Leser einiges über Anne Boleyn und ihre Ehe mit Heinrich VIII. kennt, erfährt man hier auch einiges über ihre Kinder- und Jugendjahre sowie ihre Ausbildung, wobei sie schon sehr früh Verantwortung übernehmen musste und dies nachhaltig ebenso ihren Charakter geprägt hat wie die harte und fordernde Erziehung ihres Vaters. Obwohl ihr unrühmliches und trauriges Ende bekannt ist, schafft es die Autorin, Anne Boleyns Werdegang spannend und abwechslungsreich an den Leser zu bringen, der während der Lektüre regelrecht einen Film vor Augen hat und einer Geschichtsstunde leibhaftig beiwohnt, wobei er zwischen Sympathie und Ablehnung hin- und hergerissen ist.
    Weir zeichnet ein sehr intensives Gesellschaftsbild jener Zeit, vor allem ihre Charakterstudie zu Anne Boleyn ist einzigartig, weil so nachvollziehbar. Während man als Leser die junge Anne um die interessanten Erfahrungen als Hofdame beneidet, die ihr Kenntnisse in verschiedenen Sprachen sowie exzellente Umgangsformen und spannende Begegnungen bescheren, führt man für die Zeit am Hofe Heinrich VIII. automatisch etwas Abstand herbei. Dies mag an daran liegen, dass Anne für die damalige Zeit nicht nur äusserst selbstbewusst war, sondern auch sehr ehrgeizig und manipulativ, was ihr nicht negativ ausgelegt werden sollte. Sich gegenüber der Männerwelt und ihren Ansichten zu behaupten, war bestimmt nicht einfach, zumal, wenn man als Marionette für politische Machtgefüge missbraucht wurde. Ihr Schutzpanzer, bestehend aus einer teils arroganten und überheblichen Art, brachte ihr wenig Sympathien ein. Dass sie Heinrich VIII. geheiratet hat, obwohl sie keine Liebe für ihn empfand, zeigt ihr grosses Opfer gegenüber dem Vater sowie ihren eigenen Anspruch an Ansehen, der sie allerdings durch Ränkeschmiede und zänkischen Starrsinn bei Heinrich VIII. in Ungnade fallen liess und sie schlussendlich den Kopf kostete. Rückblickend gesehen gilt Anne Boleyn als eine der schillerndsten Ehefrauen des berüchtigten Tudorkönigs.
    „Anne Boleyn: Die Mutter der Königin“ ist ein exzellent recherchierter historischer Roman, der den Leser nicht nur auf eine spannende Zeitreise mitnimmt, sondern gleichzeitig eine Geschichtsstunde par excellence liefert. Absolute Leseempfehlung!!!

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  • 5 Sterne

    Philiene, 10.11.2020

    Als Buch bewertet

    Endlich der zweite Teil der wunderbaren Reihe, um die Frauen von Heinrich VIII. Die Geschichte von Anne Boleyn wurde schon oft erzählt, jeder kennt ihr trauriges Ende. Da stellt sich einem die Frage, ob man noch ein weiteres Buch über die lesen sollte. Ich sage ganz klar: Ja. Dieses Buch ist absolut lesenswert.
    Zu.m ersten Mal habe ich so etwas wie Sympathie für die Königin empfunden. Gerade ihre frühen Jahre waren sehr interessant beschrieben. Mir gefällt es sehr gut, das der Roman weit vor der Zeit am Hof Heinrich VIII beginnt. Der Leser reist mit der jungen Anne nach Frankreich und erlebt mit ihr das Leben an verschiedenen Höfen. Die junge Anne hat mir sehr gut gefallen, auch wenn auch da schon ihr fester Wille zu erkennen ist.

    Aber auch der wohl bekannteste Teil ihres Lebens, ihr Aufstieg und ihr hattet Kampf darum sind anschaulich und bildhaft beschrieben..Anne wird als durchaus machthungrige und zielstrebige Person dargestellt, aber auch ihre Gefühle werden beschrieben. Auch wenn ich die Geschichte der Anne Boleyn kenne, war das Buch nie langweilig oder langatmig. Der Roman ist flüssig geschrieben und ich konnte es kaum auf der Hand legen.

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  • 4 Sterne

    Laura W., 28.02.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Über den Inhalt muss man hier wohl nicht viel schreiben, schon am Titel und Cover lässt sich erkennen, dass sich das Buch um die berühmte Frau von Henri dem achten, Anne Boleyn, handelt. Schon in der Kindheit wird ihr Leben und ihr Charakter geprägt und geformt von Frauen wie Margarete von Österreich, die ihrer Zeit voraus und emanzipiert sind. Über den französischen Hof an der Seite von Königin Claudia gelangt sie schliesslich wieder zurück nach England, um dort Hofdame von Königin Katharina zu werden. Mehr und mehr fällt das Auge König Henris auf die junge Frau und er tut alles um sie für sich zu gewinnen. So wird er sich sogar von seiner Frau Katharina scheiden lassen und bricht mit der katholischen Kirche...

    Ich habe diesen historischen Roman sehr gern gelesen, der Fakten und Fiktion perfekt miteinander kombiniert. Sehr unterhaltsam und spannend zu lesen! Der Schreibstil ist bildhaft und lebendig, ich hatte den königlichen Hof, die Räume und die Essensgelage schön vor meinen Augen! Seit ich damals "Die Schwester der Königin" im Fernsehen gesehen habe, war ich fasziniert von der Frau Anne Boleyn. Wie hat sie es geschafft das ein König mit der Kirche bricht um an sein Ziel zu kommen!? Welche Stärke und welche Macht gehen von ihr aus? In Büchern ist dies natürlich alles nochmal detaillierter zu lesen und so habe ich es genossen mehr über Anne Boleyn zu erfahren, zum Beispiel auch von ihrer Kindheit am Hof von Königin Maragarete.

    Anne selbst wird von der Autorin sehr lebendig und authentisch beschrieben, schon früh kommen die emanzipierten Gedanken der jungen Frau zum Vorschein! Aber auch Henri und ihre Schwester Mary kann man im Buch besser kennen lernen sowie natürlich auch einige geschichtliche Hintergründe. Bei so einer hohen Seitenzahl kann es mal zur ein oder anderen Länge kommen, aber insgesamt war das Buch sehr lehrreich, interessant und spannend. Ich kann es Interessierten und Fans des Genres nur weiter empfehlen !

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Booklooker, 15.11.2020

    Als eBook bewertet

    Mit ihrem historischen Roman "Anne Boleyn. Die Mutter der Königin" schenkt uns die britische Historikerin Alison Weir uns den zweiten Band aus ihrer erfolgreichen Reihe "Die Tudor-Königinnen". Im Mittelpunkt steht Anne Boleyn, die faszinierende zweite Gemahlin des englischen Königs Heinrichs VIII, deren tragisches Schicksal die Welt nach wie vor in Atem hält.

    England, Anfang des 16. Jahrhunderts: Als Anne Boleyn als Hofdame von Königin Katharina an den englischen Hof kommt, ist König Heinrich sofort hingerissen von ihr. Sie wird seine Obsession. Um mit Anne zusammen sein zu können, nimmt er Skandale in Kauf. Weil sie sich weigert, seine Mätresse zu sein, lässt sich Heinrich von seiner ersten Ehefrau Katharina scheiden und reformiert die religiöse und politische Tradition Englands. Was er nicht weiss: Anne wird seine Liebe niemals erwidern. Als auch sie ihm keinen männlichen Erben schenken kann, fällt sie in Ungnade.

    Das Cover des zweiten Bandes aus der Reihe "Die Tudor-Königinnen" ist in Anlehnung an den bereits erschienenen ersten Band gestaltet worden. Es zeigt ein zeitgenössisches Portrait von Anne Boleyn, welche als anmutige dunkelhaarige Schönheit dargestellt wird.

    Nach wie vor polarisiert Anne Boleyn. Man kann diese ehrgeizige, kluge und selbstbewusste Frau, die nicht nur eine austauschbare Maitresse, sondern eine englische Königin sein wollte, entweder lieben oder hassen. Eins ist klar: Kalt lassen wird sie keinen Menschen, der sich mit ihrer Biographie beschäftigt.

    Alison Weir beleuchtet ihre Entwicklung von der jüngsten Tochter eines aufstiegsorientierten, machthungrigen englischen Adligen, welches dank der guten Beziehungen seines Vaters an zwei wichtigen europäischen Höfen erzogen wurde, zu einer schlagfertigen, selbstbewussten jungen Frau, welche nach ihrer Rückkehr nach England auf viele Männer eine magische Anziehungskraft ausübte. In dieser Phase ihres Lebens war sie eine klare Sympathieträgerin; sie liess sich nicht auf flüchtige Affären ein, sondern wahrte die Contenance und strebte eine Beziehung an, die von Liebe bestimmt sein sollte. Durch das hartnäckige Werben des englischen Königs Heinrich VIII. wurde sich Anne Boleyn ihrer Macht bewusst; sie wollte nicht eine austauschbare Maitresse werden, sondern strebte eine rechtmässige eheliche Verbindung an, was ihr wider Erwarten gelingen sollte. Bedingt durch die mangelnde Akzeptanz und den auf ihr lastenden Druck, einen männlichen Thronfolger gebären zu müssen, entwickelte sie im Laufe der folgenden Jahre gewisse Charakterzüge, die sie in einem negativen Licht erscheinen lassen. Vor allem ihr extremer Hass auf Maria, die einzige überlebende Tochter (und mögliche Thronerbin) Heinrichs VIII: und Katharina von Aragon, ist schwer zu ertragen, auch wenn man ihre allgegenwärtige Angst aufgrund ihrer eigenen angreifbaren, schwachen Position verstehen kann. Nach ihrem tiefen Sturz zeigte sie menschliche Grösse, von der Königin zur Hure erklärt, darf man sie als Opfer in einem grausamen Spiel begreifen.

    Für mich war dieser mitreissende historische Roman ein echtes Leseerlebnis, das ich allen Menschen, die sich für die wechselvolle englische Geschichte (und Frauengeschichte) interessieren, ans Herz legen möchte.

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  • 4 Sterne

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    Elke H., 27.01.2021

    Als Buch bewertet

    “Divorced, Beheaded, Died: Divorced, Beheaded, Survived”. Ob die englischen Schüler im Geschichtsunterricht noch immer diesen Reim lernen, um sich an das Schicksal der sechs Ehefrauen des Tudorkönigs Heinrich VIII. zu erinnern, ist mir nicht bekannt, aber zumindest kann man an sich dieser Reihenfolge das Schicksal von Heinrichs Gemahlinnen merken. Mein Interesse gilt besonders Anne Boleyn, derjenigen mit der interessantesten Geschichte.

    Sie ist eine faszinierende Persönlichkeit. Wenn man sie im Kontext der damaligen Zeit sieht, ist sie eine Ausnahmeerscheinung, was bestimmt auch ihrem Aufenthalt als Hofdame im Ausland geschuldet ist, der die Heranwachsende geprägt hat. Das Leben in Flandern am Hof von Margarete, der habsburgischen Statthalterin der Niederlande, hinterlässt einen bleibenden Eindruck bei ihr, die starke Monarchin ist ihr ein Vorbild, hält sie dazu an, ihre Rolle als Schachfigur im adligen Heiratskarussell zu hinterfragen, kümmert sich um ihre Ausbildung. Der Wechsel an den französischen Königshof hingegen verpasst ihr nur noch den letzten Schliff bezüglich des Verhaltens in den Kreisen des Hochadels. Sie ist gebildet, mutig und willensstark, aber auch überambitioniert. Hat klare Vorstellungen davon, was sie will und wie sie ihr Ziel erreichen kann. Dass ihr das später um die Ohren fliegen und mit ihrer Hinrichtung enden wird, hat sie allerdings nicht einkalkuliert.

    In dem vorliegenden Roman nutzt die Historikerin Alison Weir die verbrieften Fakten, die sie bereits in ihrem vor fünfundzwanzig Jahren erschienenen Sachbuch „The Six Wives of Henry VIII:“ zu Anne Boleyn zusammengetragen hat, fügt eine ordentliche Menge Tudor-Glamour sowie eine grosse Portion Drama hinzu und verknüpft so auf gekonnte Weise Fakten und Fiktion. Das Ergebnis ist ein farbenprächtiger historischer Roman, in dem uns die Autorin an Anne Boleyns kurzem Leben teilhaben lässt. An den Jahren als Hofdame, an ihrem Aufstieg am englischen Hofe bis hin zu ihrer Krönung, aber auch an ihrer zunehmenden Verzweiflung, als der geforderte männliche Erbe ausbleibt und Heinrich VIII. ihrer überdrüssig wird (damals weiss er allerdings noch nicht, dass die gemeinsame Tochter Elizabeth als die spätere Königin 45 Jahre lang höchst erfolgreich die Geschäfte führen wird). Heinrich VIII. bezichtigt Anne des Ehebruchs sowie des Hochverrats, lässt ihr den Prozess machen und schickt sie schlussendlich auf das Schafott.

    Mit Hilary Mantels Cromwell-Trilogie, die im gleichen Zeitraum angesiedelt ist, kann und sollte man diesen Roman nicht vergleichen, denn die Booker Prize Gewinnerin spielt in einer anderen Liga. Aber dennoch ist „Anne Boleyn: Die Mutter der Königin“ sehr empfehlenswert, weil er sowohl historisch korrekt als auch unterhaltsam und gut lesbar geschrieben ist, und so vielleicht den/die eine/n oder andere/n dazu motiviert, sich etwas näher mit dieser spannenden Periode der englischen Geschichte zu beschäftigen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laura W., 28.02.2021

    Als eBook bewertet

    Über den Inhalt muss man hier wohl nicht viel schreiben, schon am Titel und Cover lässt sich erkennen, dass sich das Buch um die berühmte Frau von Henri dem achten, Anne Boleyn, handelt. Schon in der Kindheit wird ihr Leben und ihr Charakter geprägt und geformt von Frauen wie Margarete von Österreich, die ihrer Zeit voraus und emanzipiert sind. Über den französischen Hof an der Seite von Königin Claudia gelangt sie schliesslich wieder zurück nach England, um dort Hofdame von Königin Katharina zu werden. Mehr und mehr fällt das Auge König Henris auf die junge Frau und er tut alles um sie für sich zu gewinnen. So wird er sich sogar von seiner Frau Katharina scheiden lassen und bricht mit der katholischen Kirche...

    Ich habe diesen historischen Roman sehr gern gelesen, der Fakten und Fiktion perfekt miteinander kombiniert. Sehr unterhaltsam und spannend zu lesen! Der Schreibstil ist bildhaft und lebendig, ich hatte den königlichen Hof, die Räume und die Essensgelage schön vor meinen Augen! Seit ich damals "Die Schwester der Königin" im Fernsehen gesehen habe, war ich fasziniert von der Frau Anne Boleyn. Wie hat sie es geschafft das ein König mit der Kirche bricht um an sein Ziel zu kommen!? Welche Stärke und welche Macht gehen von ihr aus? In Büchern ist dies natürlich alles nochmal detaillierter zu lesen und so habe ich es genossen mehr über Anne Boleyn zu erfahren, zum Beispiel auch von ihrer Kindheit am Hof von Königin Maragarete.

    Anne selbst wird von der Autorin sehr lebendig und authentisch beschrieben, schon früh kommen die emanzipierten Gedanken der jungen Frau zum Vorschein! Aber auch Henri und ihre Schwester Mary kann man im Buch besser kennen lernen sowie natürlich auch einige geschichtliche Hintergründe. Bei so einer hohen Seitenzahl kann es mal zur ein oder anderen Länge kommen, aber insgesamt war das Buch sehr lehrreich, interessant und spannend. Ich kann es Interessierten und Fans des Genres nur weiter empfehlen !

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