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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie T., 14.11.2022

    Als Buch bewertet

    Es handelt sich bei diesem Thriller um den dritten und finalen Teil der Amissa-Serie.
    Ich selbst habe die ersten beiden Teile nicht gelesen, kam aber sehr gut zurecht. Die Teile können unabhängig voneinander gelesen werden.
    Es geht um Menschenhandel und Bunkersysteme, der Thriller rangiert also nah an der Realität. Machtstrukturen und Politikeinflüsse werden hier aufgedeckt und es beginnt eine wahre Menschenjagd.
    Spannung von Anfang bis Ende ist garantiert, dazu ein guter flüssiger Schreibstil.
    Teilweise spielt der Thriller in der Vergangenheit um zu erklären, wie manche Verwicklungen in der Gegenwart überhaupt zustande kommen konnten.
    Die Cover der Serie sind angepasst und haben einen hohen Wiedererkennungswert. Frank Kodiak alias Andreas Winkelmann ist hier ein gutes Werk gelungen. Die Lesezeit ist kurzweilig und die Reihe kommt zu einem guten Abschluss.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sanne, 03.11.2022

    aktualisiert am 04.11.2022

    Als eBook bewertet

    Rache und Gerechtigkeit

    „Amissa. Die Überlebenden“ von Frank Kodiak aka Andreas Winkelmann ist der dritte und abschliessende Teil einer Thriller-Reihe um Jan und Rica Kantzius, der mich nicht zu fesseln vermochte. Worum geht es?
    »Amissa« ist eine nach vermissten Personen suchende Organisation. Aber Amissa ist auch ein Netzwerk, in dem Frauen missbraucht werden. Die Privatdetektive Rica und Jan Kantzius sowie die Kommissare Maja Krebsfänger und Olav Thorn wollen den Menschenhändlern von „Missing Order“ ein für alle Mal das Handwerk legen...
    „Amissa“ ist ein typischer Winkelmann. Mehrere Handlungsstränge gilt es zu verfolgen. Rückblenden in die Vergangenheit mit dem Titel DAMALS erzählen von perfiden Machenschaften in einem rumänischen Kinderheim.
    Immer wieder finden sich Bezüge zu den Vorgängern. Aber gerade diese ständigen Wiederholungen gehen zu Lasten der Spannung. Und Schockieren allein reicht nicht, um Spannung zu erzeugen.
    „Amissa“ ist ein Thriller, der einige Überraschungen bereithält, bringt aber nichts wirklich Neues. Am besten gefallen haben mir die Szenen, die auf Jamaika spielen: Ricas Cousine Tiana und ihr Voodoo.
    Last but not least ich schreibe sonst nie etwas zum Cover. Aber das Cover von „Amissa. Die Überlebenden“ ist m. E. misslungen, denn es passt so gar nicht zu den beiden Vorgängern.

    Fazit: Dritter und finaler Band der Amissa-Trilogie. Solider, aber kein herausragender Thriller.

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