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  • 4 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ramona, 22.04.2023

    Spannende Thriller Unterhaltung

    Dieses Buch war meine erste Begegnung mit einem Nik Pohl Thriller. So ganz anders, als bisher gelesene Bücher von Alexander Hartung, die mir jedesmal Nervenkitzel und Gänsehautmomente verschafft haben. Auch wenn hier diese tiefgehenden Gefühle ausgeblieben sind, war es eine ganz besondere, eben andere Erfahrung. Nik hat den Polizeidienst quittiert und arbeitet als Privatermittler. Er hat bei seiner Arbeit zwei tolle Freunde an seiner Seite, John und Balthasar. Und ja, die drei geben ein super Team ab. Deshalb ist Niks Aufklärungsrate geradezu gigantisch. Wir erfahren beim Lesen so viel, was hinter den Kulissen passiert, über die schwierige klein, klein Ermittlungsarbeit. Nun könnte einer sagen, das ist doch langweilig. Ist es definitiv nicht. Geht es hier doch darum zwei Polizistenmorde aufzuklären und einem Drogen Meth Boss das Handwerk zu legen. Immer wieder laufen die Ergebnisse in Sackgassen und dann wird auch noch ein Anschlag auf Nik verübt. Da soll einer sagen, dass ist nicht spannend.

    Ich wurde auf ganz spezielle Art vom Fall fasziniert und spannend unterhalten. Auch wenn der "Fädenzieher" lange, immer einen Schritt voraus scheint, die Ermittlungsarbeit immer wieder bei Null anfängt, so war das echt ein faszinierender Thriller.

    Ich hatte wunderbare Lesestunden und bin gespannt auf weitere Pohl Fälle, sowohl ältere wie neue. Der Autor konnte mich mit seinem flüssigen, spannend erzählten Schreibstil überzeugen, auch das Cover ist perfekt gewählt.

    Ich kann eine klare Leseempfehlung aussprechen und vergebe für diesen Thriller vier spannende Lesesterne.

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  • 4 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa0312, 10.05.2023

    Zum Inhalt:

    Als in München zwei Polizisten erschossen aufgefunden werden, deutet alles auf den polizeibekannten Kriminellen Kevin Cuizek als Täter hin. Kurz bevor dieser bei einer Geiselnahme getötet wird, versichert er jedoch Nik Pohl, dass er nicht für den Mord verantwortlich sei.

    Niks Misstrauen ist geweckt. Er findet immer mehr Anhaltspunkte für seine These, dass Kevin in eine Falle gelockt wurde. Er hat keine Ahnung, wer der wahre Täter ist – doch dieser scheint Nik sehr gut zu kennen und kommt ihm gefährlich nahe.


    Meine Meinung:

    Wie immer war der Schreibstil angenehm, flüssig und spannend. Nik und seine Freunde beweisen mal wieder welche ein gutes Team sie zusammen abgeben. Man beginnt schon gleich am Anfang mitzurätseln wer dahintersteckt und wer noch alles mit drin stecken könnte, aber wie es scheint, haben sie es diesmal mit jemandem zu tun zu haben der ihnen immer einen Schritt voraus ist. Aber Pohl wäre nicht Pohl wenn er dann nicht doch noch ne Idee hat. Bis zu einem gewissen Zeitpunkt hatte ich auch keinen blassen Schimmer wer denn der Bösewicht ist. Dann hat es dann doch klick gemacht und alles kam einen auf einmal logisch vor. Auch gefiel mir natürlich, dass es in München spielt, denn so hatte ich immer das Bild vor Augen, wo sie sich gerade befinden. Dennoch würde ich es nicht unbedingt als Thriller einstufen, denn dafür war der Nervenkitzel dann doch zu gering. Ein sehr guter Krimi der Spass macht zu lesen.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea T., 29.03.2023

    wer wars?

    In einem geschlossenen Münchner Lokal werden zwei Polizisten erschossen aufgefunden. Sie sollen den Kriminellen Kevin Cuizek beim Einbruch erwischt haben, worauf er die beiden erschossen haben soll. Doch Kevin, versichert Nik Pohl, dass er es nicht war und wird selbst bei einer Geiselnahme erschossen. Nik begibt sich auf Spurensuche, denn es gibt für ihn viel zu viele Ungereimtheiten. Er findet immer mehr Anhaltspunkte, dass Kevin in eine Falle gelockt wurde.

    Das Buch hat mir gut gefallen. Es war spannend und gut geschrieben. Nur bei den vielen Namen bin ich ab und zu durcheinander gekommen, war aber immer schnell wieder bei der richtigen Person. Nik ist ja nicht mehr bei der Polizei und ermittelt daher auf eigene Faust. Doch dieses Mal wird er von seinem ehemaligen Vorgesetzten um Hilfe gebeten. Natürlich glaubte ich auch an Kevins Unschuld, doch warum musste er als Täter herhalten? Hat er vielleicht etwas beobachtet, wofür er sterben oder aus dem Weg geräumt werden musste? Und wer steckt hinter allem? Ich fand es sehr spannend, wie Nik das Puzzle immer mehr zusammengesetzt und am Ende natürlich den wahren Täter gefunden hat. Nik erhält wieder tatkräftige Unterstützung von seinen beiden, doch etwas anderen Freunden, die ich auch total klasse finde. 4 von 5*.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 11.03.2023

    Nik Pohl hat erneut einen brisanten Fall zu lösen. In München werden zwei Polizisten tot aufgefunden. Sie wurden erschossen. Alles deutet darauf hin, dass der Kriminellen Kevin Cuizek dafür verantwortlich ist. Kurz vor seinem Tod bei einer Geiselnahme sagt er Pohl, dass er das nicht getan hat. Jetzt ist das Misstrauen bei Pohl geweckt. Bei seinen Recherchen findet er immer mehr Hinweise, dass Kevin für die Tat nicht in Frage kommt. Mit dem Hackerfreund Jon und dem Pathologen Balthasar will er versuchen den Täter dingfest zu machen. Beim Lesen wird man immer mit neuen Wendungen konfrontiert. Das ist erst einmal spannend, da die drei immer bestens zusammenarbeiten. Die These von Nik scheint richtig zu sein. Kevin wurde in eine Falle gelockt. Wer gerne Krimis mit vielen Schlüssen liest ist hier genau richtig. Es macht Spass den drei über die Schultern zu schauen.

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 11.03.2023

    Nik Pohl hat erneut einen brisanten Fall zu lösen. In München werden zwei Polizisten tot aufgefunden. Sie wurden erschossen. Alles deutet darauf hin, dass der Kriminellen Kevin Cuizek dafür verantwortlich ist. Kurz vor seinem Tod bei einer Geiselnahme sagt er Pohl, dass er das nicht getan hat. Jetzt ist das Misstrauen bei Pohl geweckt. Bei seinen Recherchen findet er immer mehr Hinweise, dass Kevin für die Tat nicht in Frage kommt. Mit dem Hackerfreund Jon und dem Pathologen Balthasar will er versuchen den Täter dingfest zu machen. Beim Lesen wird man immer mit neuen Wendungen konfrontiert. Das ist erst einmal spannend, da die drei immer bestens zusammenarbeiten. Die These von Nik scheint richtig zu sein. Kevin wurde in eine Falle gelockt. Wer gerne Krimis mit vielen Schlüssen liest ist hier genau richtig. Es macht Spass den drei über die Schultern zu schauen.

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  • 3 Sterne

    Silke K., 21.04.2023

    Darum geht es:
    In München werden zwei Polizisten erschossen, als sie einen gesuchten Straftäter in eine geschlossene Bar verfolgen. Kurz darauf taucht der mutmassliche Schütze, Kevin Cuizek, bei Nik Pohl (Ex-Polizist und inzwischen Privatermittler) in einer anderen Bar auf. Inklusive einer Geisel, die er genommen hat. Bei dieser Geiselnahme wird Kevin erschossen. Aber vorher beteuert er immer wieder, dass er die Polizisten nicht erschossen hat. Für die Polizei ist der Fall klar, und Kevin der Täter. Doch Nik Pohl wird misstrauisch und beginnt selbst Ermittlungen anzustellen. Und mehr Nik ermittelt, umso mehr verdichten sich die Hinweise, dass Kevin in eine Falle gelockt wurde. Es sollte so aussehen, als ob er der Täter war. Noch weiss Nik nicht, wer der wahre Täter ist. Aber er rückt ihm Stück für Stück weiter auf die Pelle. Auch, wenn das bedeutet, dass er sich mit dem mächtigsten Drogenboss von ganz München anlegt.

    Meine Meinung:
    Am Faden es Spielers ist der inzwischen 5. Band um den Privatermittler Nik Pohl und spielt (wie die gesamte Reihe) in München. Dieses Buch kann aber auch ohne weiteres als Einzelband gelesen werden. Man hat keinerlei Probleme, in die Geschichte einzusteigen. Vorkenntnisse aus den Vorgängerbänden sind nicht nötig. Die Charaktere und Handlungsorte sind sehr gut herausgearbeitet und beschrieben. So bekommt man schnell einen guten Überblick und Zugang zu den Figuren.

    Der Schreibstil ist, wie nicht anders gewohnt bei Alexander Hartung, leicht und flüssig. Alles lässt sich gut lesen und man kommt zügig voran.

    Das 273 Seiten lange Buch ist in 12 Kapitel (plus Pro- und Epilog) unterteilt. So lässt es sich bequem in mehreren Abschnitten lesen.

    Leider hat mir in diesem Buch komplett die Spannung gefehlt. Es konzentriert sich alles auf die Ermittlungsarbeit, die sich doch sehr langwierig und teils langweilig gestaltet. Es plätschert alles mehr so vor sich hin. Ich würde hier definitiv nicht von einem Thriller sprechen. Ja nicht einmal von einem spannenden Krimi. Das ist eher Cosy-Crime und es gibt erheblich bessere Bücher aus der Feder von Alexander Hartung.

    Mein Fazit:
    Nicht das, was man sonst von Alexander Hartung kennt. Definitiv kein Thriller. Aber für diejenigen, die Cosy-Crime und reine Ermittlungsarbeit lieben, sehr gut geeignet. Daher vergebe ich hier 3 Sterne.

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  • 3 Sterne

    Bärbel K., 05.03.2023

    Ex-Polizist Nik Pohl ist die letzte Hoffnung des Kleinkriminellen Kevin Cuizek, der bei einem versuchten Einbruch in eine Bar auf zwei erschossene Polizisten trifft. Natürlich ist er der Hauptverdächtige. Selbst angeschossen flieht er, um Pohl seine Unschuld zu beteuern. Nik glaubt ihm und versucht mit seinem Hackerfreund Jon und dem Pathologen Balthasar den tatsächlichen Ablauf aufzudecken. Und genau da habe ich die Vorstellung dieses Trios vermisst. Neue Leser haben es schwer die Beziehung der drei zu erfassen. Es wird nur die Brillanz von Nik betont und die fast uneingeschränkten Möglichkeiten von Jon sich in fremde Datenbanken einzuhacken.
    Wie die drei dann zusammenarbeiten und sich ergänzen ist dann sehr erfolgreich, sie sind eben ein eingespieltes Team. Dieser Fall führt sie allerdings immer wieder in Sackgassen. Ermittlungsansätze gehen ins Leere und darum muss Nik immer wieder bei Null ansetzen, um neue Ungereimtheiten zu finden und dann in eine neue Richtung zu ermitteln. Die ganze Ermittlung der Drei kam mir vor wie ein JoJo – immer wieder haben sie den Faden aufgerollt und neue Ansätze gesucht. So richtig kam da bei mir keine Spannung auf. Schade, da habe ich schon spannendere Krimis vom Autor gelesen. Darum kann ich leider auch nur 3 Lese-Sterne geben.

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Xanaka, 25.03.2023

    Spannend erzählt

    Seitdem Nik Pohl nicht mehr im Auftrag der Polizei ermittelt, hat sich sein Leben grundlegend verändert. Nicht nur das er jetzt in einer Wohngemeinschaft mit Balthasar – einem Pathologen - lebt, der auf den ersten Blick so gar nicht zu ihm passt. Auch die Ermittlergemeinschaft mit Jon, einem ehemaligen Hacker, der nur ungern sein Haus verlässt, ist besonders. Diese drei als Team sind unschlagbar, weil sie sich eben nicht an Regeln halten müssen.

    Meist ist es so, dass die Fälle auf sie zukommen und nicht umgekehrt. Im Falle der Ermordung der beiden Polizisten gelang es dem Tatverdächtigen sich noch bis zu Nik Pohl durchzuschlagen und ihm zu versichern, dass er die beiden Polizisten nicht erschossen hätte. Das der Tatverdächtige dann bei einer Geiselnahme erschossen wird, macht die Suche nach Spuren nicht leichter. Für Nik wird klar, dass hier zu viele Zufälle im Spiel hätten sein müssen. Für ihn ist klar, dass der Tatverdächtige wahrscheinlich in eine Falle gelockt wurde und ein Bauernopfer war.

    Dieser Krimi war irgendwie schon besonders. Die drei fähigen Ermittler stürzen sich ins Geschehen und finden erst einmal gar nichts. Durch die besonderen Fähigkeiten Jons versuchen sie hinter die Fassade der Polizisten zu blicken und stellen fest, dass beide scheinbar bedroht wurden. Doch warum? Die Suche nach der richtigen Spur war wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Jedes noch so winzige Detail wurde akribisch durch- bzw. untersucht. Diese Aufräufeln der Spuren bringt wieder neue Spuren und nie wusste man beim Lesen, wo es einen hinführen wird. Letztlich hatte ich bis zum Schluss keine Idee, wer der eigentliche Drahtzieher hinter allem war. Als es dann ersichtlich wurde, war klar, dass die Ermittler „am Faden des Spielers“ – so wie im Titel des Buchs hingen.

    Überaus spannend geschrieben und zum Ende sehr gut aufgelöst. Ich empfehle diesen spannenden Krimi nur zu gern und vergebe verdiente fünf Lesesterne.

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