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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anonym, 10.03.2024

    „Als Ela das All eroberte“ von Adina Hermann und Raúl Krauthausen handelt von Ela die im Rollstuhl sitzt aber einen ganz grossen Traum hat: Das Weltall zu erobern.
    Nur glaubt keiner so wirklich daran, weil sie eben im Rollstuhl sitzt.
    Doch vielleicht schafft sie es ja doch wenn sie ganz fest an sich und ihre Träume glaubt….

    Das war ein richtig schönes Buch!
    Die Geschichte finde ich richtig schön und auch die Illustrationen sind Mega toll geworden.
    Das Buch ermutigt Kinder dazu an ihre Träume zu glauben, egal wie weit entfernt sie sind und egal wie schwer sie sind.
    Ela ist ein wirklich toller Charakter der den Kindern genau diese Werte vermittelt.
    Den Kindern hat die Geschichte super gut und gefallen und auch ich fand die Geschichte sehr gut, weshalb ich das Buch definitiv weiterempfehlen kann.
    Ein wirklich tolles Buch für Kinder die grosse Träume haben.

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  • 5 Sterne

    Sternzauber, 11.03.2024

    Spass, Weltraumabenteuer und wertvolle Erkenntnisse

    Das Cover von „Als Ela das All eroberte“ von Adina Hermann und Raul Krauthausen finde ich sehr stimmungsvoll und wunderbar passend zur Geschichte. So harmonisch wie auf dem Bild zeigt sich auch in der Geschichte die Kombination aus Weltallbegeisterung, fröhlichem Kinderleben und dem Rollstuhl.

    Die Geschichte erzählt von den allerbesten Freunden Ela und Ben, die beide unglaublich Weltall-begeistert sind. Ela möchte nach einem Ausflug ins Planetarium unbedingt Astronautin werden, doch irgendwie scheinen ihr das viele Menschen in ihrer Umgebung nicht zuzutrauen, denn sie ist auf einen Rollstuhl angewiesen…. Die Beiden schmieden deshalb einen Plan, wie Ela ihre Tauglichkeit unter Beweis stellen kann und während Ela diesen mit Bens Hilfe abarbeitet und die Beiden viel Spass daran haben, lernt Ela ganz wesentliche Einsichten und Spielweisen des Lebens kennen….

    Die beiden AutorInnen gehören der Organisation „Sozialheld*innen“ an und geben in diesem Buch einem gehbeeinträchtigten Mädchen eine Stimme. Besonders toll finde ich, neben der Tatsache, dass Behinderung in der Literatur meiner Meinung nach generell zu wenig präsent ist und ich es daher wunderbar finde, wenn sie überhaupt thematisiert wird, dass dies auf eine ganz selbstverständliche und undramatische Weise stattfindet. Ela ist ein ganz „normales“ Mädchen, mit Talenten und Einschränkungen, sie erfährt Unterstützung und Kritik genau wie alle anderen und hat ihre ganz individuellen Träume. Dennoch wird ihre Situation nicht romantisiert, sondern es wird aufgezeigt, dass manche Situationen für sie eben schwieriger zu bewältigen sind, als für andere (z. B. in ein Baumhaus zu kommen) oder es Einschränkungen gibt, die im ersten Moment unüberwindbar scheinen (Astronautin werden). Fazit ist aber immer, dass man die Hoffnung nicht aufgeben sollte und es meistens Wege und Möglichkeiten gibt um seine Ziele zu erreichen – auch wenn dies manchmal viel Arbeit, Durchhaltevermögen oder Kreativität erfordert: Was für eine wesentliche, wertvolle und Mut machende Message für alle Menschen!!

    Neben der Chancengleichheit für beeinträchtigte Menschen wird gleiches auch für Frauen angesprochen, jedoch alles auf einem spielerische informierenden Level und ohne erhobenen Zeigefinger. Es gibt wunderbar empathische und hinhörende Erwachsene, die Ela auch vor übergriffigen und demoralisierenden Menschen beschützen, eine grandiose Freundschaft, tolle Spielideen für alle jungen Weltraumforscher und einfach eine wirklich zauberhafte und spannende Geschichte mit Hochs und Tiefs, mit wertvollen Erkenntnissen und mit viel Spass!
    Die Sprache der beiden Autoren mag ich dabei ebenso gerne, wie die schönen, bunten und aussagekräftigen Bilder, die die Geschichte perfekt untermalen und weiter erzählen. In beiden Ausdrucksvarianten gibt es überzeugende Details und sowohl das Vorwort einer echten (F)Astronautin sowie der Anhang mit viel Wissenswertem zum Weltall und zu Ela runden die Geschichte perfekt ab. Eine sehr überzeugende Mischung aus Sachwissen, Geschichte und stärkendem emotional-sozialem Support.

    Mich hat dieses Buch wirklich erreicht und sogar berührt, denn letztlich geht es um Herzenswünsche und Lebensträume, die wir ja alle auf die ein oder andere Weise irgendwie haben. Auch meine Nichte (7 Jahre alt) ist total begeistert von der Geschichte und wir mussten bereits ein Sachbuch bestellen, damit sie – wie Ela und Ben – noch mehr über den Weltraum lernen kann. Daher gibt es von mir eine absolute Leseempfehlung an alle kleinen und grossen Menschen – viel Freude beim Erobern!

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  • 5 Sterne

    Eva Fl., 25.03.2024

    Man kann (fast) alles schaffen…

    Ela hat einen grossen Traum: Wie möchte gerne als Astronautin ins Weltall fliegen. Leider glaubt nicht jeder daran, dass sie es schaffen kann, vielleicht weil sie einen Rollstuhl benutzt? Zusammen mit ihrem besten Freund Ben jedoch glaubt Ela fest daran, dass sie es schaffen kann. So tüfteln sie einen Plan aus, den sie gerne verwirklichen möchte. Leider schleichen sich dann aber Zweifel ein…

    Tatsächlich war dies wohl mein erstes Kinderbuch, in dem auch ein Rollstuhl thematisiert wird. Ich finde das gut, das hier über den Tellerrand hinausgeblickt wird, auch diese Personengruppe angesprochen wird. Denn Ziele und Träume haben alle Menschen, wie man manches dann tatsächlich umsetzen kann, ist eine andere Geschichte.

    Die Aufmachung des Buches gefällt mir unheimlich gut. Das Buch kommt farbenfroh daher, allein das Cover ist für mich total ansprechend. Auch im Buch geht es so weiter, die Texte sind mit vielen tollen Bildern abwechslungsreich gestaltet.

    Die Geschichte ist in mehrere Kapitel eingeteilt, die meiner Ansicht nach eine angenehme Länge haben. Die Altersempfehlung für das Buch liegt bei fünf Jahren, was ich mir zum Vorlesen auch gut vorstellen kann. Zum selber lesen halte ich das Buch bei Kindern ab acht Jahren gut geeignet.

    Ich finde es toll, wie die Thematik mit dem Weltall aufgegriffen wird, aber auch, wie der Rollstuhl zur Sprache kommt. Für mich ist es sehr gelungen, wie man Kindern hier Inklusion aufzeigt. Denn für Kinder sind manche Dinge absolut normal, selbstverständlich und in Ordnung, sie hinterfragen natürlich viel, was ja auch gut ist. Es gibt im Buch das typische erwachsene Beispiel, bei dem die erwachsene Person alles eher negativ sieht. Auch das finde ich gut und richtig im Buch zur Sprache zu bringen.

    Mir gefällt dieses Buch unheimlich gut, ich mag die Idee hinter diesem Buch total. Auch die Umsetzung finde ich sehr gelungen, sowohl thematisch als auch mit den Illustrationen.

    Von mir gibt es hier 5 von 5 Sternen und eine absolute Empfehlung.

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  • 5 Sterne

    Barbara G., 20.03.2024

    Kennt ihr das, dass ihr ein Buch lest, dass so genau euren eigenen Werten und Vorstellungen, die ihr euren Kindern mitgeben wollt, entspricht? Für mich ist Ela so ein Buch. In dem Buch geht es um ein aufgewecktes Mädchen mit grossen Träumen. Ela möchte das All erobern und vielleicht Astronautin werden. Sie freut sich irrsinnig auf den Besuch in der Sternwarte und lernt dort eine Frau kennen, Raumfahrtechnik studiert. Die Frau erzählt von Sternbildern, der Milchstrasse, aber auch den Pionierinnen im Bereich der Raumfahrt. Sie weiss - sie möchte auch so etwas machen, und ins All...
    Was mich so berührt hat an dem Buch, was Ela selbst. Was sie sich alles anhören musste, ist so aus dem Leben gegriffen und teils sehr übergriffig. Menschen, die es eigentlich gut meinen, wenn sie fragen: "Wo will der Rollstuhl denn raus?", die sie animieren, sich andere, passendere Träume zuzulegen aufgrund ihrer Einschränkung... Einerseits tat es weh, sowas zu lesen, andererseits zeigt es so viel von der Lebensrealität von Menschen, die in irgendeiner Art und Weise nicht "der Norm" (die es ja gar nicht gibt) entsprechen. Was das Ganze aber so bestärkend machte, war Ela selbst und auch die Familie und ihre Freunde, die sie unterstützen, die ihre Träume nicht klein reden, die Ideen haben, um ihrem Traum näher zu kommen. Ich fand das so schön!
    Was das Buch bietet, sind neben vielen Fakten über das Weltall mit seinen Planeten und der Geschichte der Weltraumfahrt, viele bestärkende Sätze, die einen ermuntern, sich nicht von den Regeln von heute einschränken zu lassen. Was heute möglich ist, war vor 20 Jahren undenkbar (als Beispiel werden nicht nur die Astronautinnen genannt, sondern auch die 1,65 m Regel für Astronaut:innen, die lange galt). Wer weiss, was in 20 Jahren möglich sein wird? Bis dahin gilt es, kreativ zu sein und selbst zu überlegen, wie die Welt von morgen aussehen wird, um diese dann auch selbst so mitzugestalten, dass das möglich wird. Ein geniales Buch, das definitiv in jede Schulbibliothek gehören sollte!

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  • 5 Sterne

    Anno, 15.03.2024

    Schaut euch mal das Cover genau an. Ist euch denn sofort aufgefallen, dass die Austronautin im Rollstuhl sitzend schwebt? Mir nicht. Doch warum benötigt Ela einen Rollstuhl? Dies wird tatsächlich nicht so ganz klar- muss es aber auch nicht. Mit der körperlichen Beeinträchtigung der Protagonistin Ela wird in dieser Geschichte sehr achtsam umgegangen. Sie agiert ganz selbstverständlich und dies zeigt in meinen Augen deutlich wie gut sie integriert ist. Kinder machen weit weniger Aufhebens darum, wie Erwachsene es manchmal tun. Auch Ela und ihr Freund Ben lassen sich nicht von vermeidlichen Hindernissen und „wohlmeinenden“ Nachbarinnen abhalten und hecken nach einem Besuch im Planetarium einen 8-Stufen-Plan aus um Ela auf ihr künftiges Leben als Astronautin vorzubereiten. Kreativ gehen die beiden Kinder gemeinsam jede ihrer selbst ausgedachten Tests an und zeigen dabei, dass mit Freundschaft, Mut und Selbstvertrauen alles zu schaffen ist.
    Dr. Insa Thiele-Eich, selbst Astronauten-Anwärterin steuerte für diese Geschichte viele interessante und spannende Fakten rund um das All bei, die in die Geschichte eingewoben präsentiert und in einem Glossar am Ende des Buches nochmal näher thematisiert werden. Doch auch die Position der Frauen in dieser noch sehr männerdominierten Domäne wird durchleuchtet. Neben sich ändernden Vorschriften werden z.B. auch Frauen vorgestellt, die trotz ihrer Beteiligung an berühmten Raumfahrten oder/und verantwortungsvollen Aufgaben, den meisten wohl unbekannt sein werden.
    Gut, dass sich dies mehr und mehr ändert und zukünftig weder Geschlecht noch körperliche Beeinträchtigungen für die Laufbahn ausschlaggebend sein werden.

    Die Ganzheitlichkeit dieser Geschichte gefiel mir unglaublich gut! Der Grundtenor ist durchweg positiv. Und obwohl die Benachteiligungen klar angesprochen wurden, überwiegt Freundschaft und Mut. Toll!

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  • 5 Sterne

    Lenas.Zeilenwelt, 24.03.2024

    Ela liebt das Weltall und ist begeistert, als in den Ferien ein Besuch im Planetarium ansteht. Sie möchte unbedingt Astronautin werden! Doch nicht jeder traut ihr das, weil sie mit Rollstuhl lebt, zu.
    Das Buch ist wunderschön gestaltet und illustriert. Ich kann mich an den vielen Bildern und kleinen Details passend zur Geschichte gar nicht satt sehen!
    Die Geschichte über Träume und Freundschaft hat so viele tolle Botschaften, das ich jedes Mal gedacht habe: wenn ich irgendwann Kinder habe, möchte ich ihnen genau diese Werte vermitteln!
    Ela ist ein aufgewecktes Mädchen, das sich nicht von ihren Träumen abbringen lässt. Ihre Familie und ihr bester Freund Ben tragen dazu bei, indem sie sie immer unterstützen. Das zu lesen ist einfach schön!
    Das Buch spiegelt gleichzeitig auch Facetten der Lebensrealität von Menschen mit Rollstuhl wider. Zum Beispiel gibt es die Nachbarin von Elas Familie, die ihr nichts zutraut und nicht versteht, dass „gut gemeint, nicht immer gut gemacht“ ist.
    Am Ende des Buches sind nochmal die Informationen zum Weltall aus der Geschichte zusammengefasst und mit weiteren Details ergänzt. Das gefällt mir für den Überblick richtig gut!
    Ausserdem gibt es eine Rubrik mit Fragen und Antworten zu der Hauptfigur Ela, die vielleicht beim Lesen auftauchen. So können die wichtigsten Kinderfragen mit Antworten der Autoren beantwortet werden und runden damit das Leseerlebnis ab.
    Eine motivierende und bestärkende Geschichte für alle Kinder ab 5 Jahren! Ich kann das Buch nur wärmstens empfehlen.

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  • 5 Sterne

    papa.hirsch.liest, 19.03.2024

    🦊 ab 5
    📄 96 Seiten
    💶 14,00 Euro
    📖 Carlsen Verlag
    🖊️ Raúl Krauthausen Adina Hermann
    🎨 Laura Rosendorfer
    ⁉️ Buch über Mut und Freundschaft


    🦌Worum geht es?🦌
    
Im Buch geht es um das im Rollstuhl sitzende Mädchen Ela und ihre Freund Ben. Nach einem Ferienfreizeit-Ausflug in das Planetarium fasst Ela den Entschluss auch Astronautin zu werden. Doch sowohl ihre Nachbarin und anfänglich auch ihr Vater sucht nur Argumente die dagegen sprechen würden. Doch auf ihren Freund Ben kann sich Ela verlassen, der nicht nur auf ihrer Seite ist, sondern auch einen Plan schmiedet wie aus Ela eine Astronautin werden könnte.


    🦌Mein Eindruck:🦌

    Eine eindrucksvolle Geschichte über den Mut eines kleinen Mädchens alles erreichen zu können. Auch, dass viele um sie herum gegen diese Idee sind, hält sie letztendlich nicht davon ab weiter an ihren Traum zu glauben. In solchen Situationen ist es wichtig, wenn man sich auf die Familie oder Freunde verlassen kann. So auch hier. Auch im wahren leben wird es immer wieder Leute geben, die einen alles absprechen wollen. Solche Leute braucht man nicht in seinem Leben, denn diese sind ein Bremsklotz. Mut und Zuversicht, egal in welchem Lebensabschnitt man sich verbindet, sind wichtige Voraussetzungen bei der Erreichung von Zielen. Die Illustrationen sind farbenfroh und feinfühlig. Ich hatte wirklich Spass daran, dass Buch zu lesen. Am Ende gibt es noch ein paar Weltraumfakten.


    Bewertung: 🦊🦊🦊🦊🦊


    Viel Freude beim Lesen, Vorlesen und Träumen. 🦊

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  • 5 Sterne

    Sheilo, 16.04.2024

    Absolut empfehlenswert

    Nachdem Ela eine beeindruckende Zeit in einem Planetarium verbracht hat, steht für sie fest, dass sie Astronautin werden möchte. Zusammen mit ihrem Freund Ben stellt sie eine Checkliste mit Aufgaben zusammen, die sie zur Vorbereitung abarbeiten muss. Eine spannende und amüsante Ferienzeit zusammen mit ihrem Freund Ben nimmt damit seinen Beginn...
    "Als Ela das All eroberte" ist für mich ein wunderbares Kinderbuch. Es zeigt uns, dass man trotz Hindernissen im Leben nie seine Träume aufgeben soll. Ben und Ela besitzen eine tolle Freundschaft, obwohl manchmal auch ein wenig Kreativität gefragt ist, da Ela im Rollstuhl sitzt. Die Geschichte zeigt uns, dass wir Menschen mit Behinderung nicht grundsätzlich anders behandeln sollten und sie von sich aus ihre eigenen Grenzen aufzeigen und wir dann entsprechend unterstützen können.
    Ich liebe den humorvollen Schreibstil des Buches sehr und meine Kinder sind ebenfalls begeistert. Die Illustrationen im Buch sind einfallsreich und wunderschön, sie sind ein echter Blickfang auf den Seiten.
    Insgesamt ist dieses Buch ein wundervolles Kinderbuch, welches neben dem Wissen rund ums All den Kindern so viele wichtige Informationen im Umgang mit behinderten Menschen vermittelt. Ich kann es daher sehr empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Bianca N., 12.03.2024

    Greif nach den Sternen
    Das Buch "Als Ela das All eroberte" hat mich gleich wegen seinem bunten liebevoll illustriertem Cover angesprochen. Da meine Tochter ebenso wie Ela rot haarig ist, war auch sie Feuer und Flamme.
    Die Haarfarbe hat meine Tochter sofort regestriert, den Rollstuhl komischerweise erst nach ein paar Seiten lesen. Ich liebe Kinder für Ihre unbefangenheit, meine Tochter hat den Rollstuhl einfach als einen Teil von Ela angesehen und war ehr sehr neugierig, wie ein (Kinder) - Alltag wohl mit Rollstuhl zu bestreiten ist.

    Durch das Buch wird die wissbegierige Ela von Ihrem Freund Ben begleitet. Beide Charaktere sind sehr liebevoll illustriert und beschrieben! Nach dem Besuch im Planetarium möchte Ela unbedingt Astronautin werden, bei ihrem Traum findet sie Unterstützer und Menschen die nicht an ihren Traum glauben. Liebevoll wird den Kindern erklärt welche Hindernisse auf einen Menschen mit Behinderungen zu kommen können, das man trotz Rückschlägen sich nicht entmutigen lassen sollte, das man auf seine Gefühle achten und sie bei sich und anderen respektieren sollte und und und. Ich könnte noch ewig weiter schwärmen, aber lest das Buch einfach selber! Ich finde es für Kinder und auch für Erwachsene mal eine richtige Bereicherung im Bücherregal!

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  • 5 Sterne

    Brigitte, 18.03.2024

    Weltraumfieber steckt an
    Tolle Buch! Wir bekommen gleich Lust, mit den beiden sympathischen Kindern ins Planetarium zu fahren und die Sterne und Planeten zu erkunden. Dass Ela im Rollstuhl sitzt, hilft Kindern und auch ihren Eltern, dieses Thema und die Gefühle derer besser zu verstehen. Die Autoren vermitteln auf einfühlsame Weise, dass jede Herausforderung überwunden werden kann, wenn man an sich selbst glaubt und die Unterstützung von Freunden und Familie hat.
    Die Geschichte ist nicht nur fesselnd geschrieben, sondern auch lehrreich. Mit wissenschaftlich fundierten Informationen rund um das All und Antworten auf Kinderfragen zu Elas Situation wird das Interesse an Raumfahrt und Wissenschaft geweckt. Das Vorwort von (F)Astronautin Insa Thiele-Eich unterstreicht die Bedeutung von Mut und Entschlossenheit und gibt noch einmal einen anderen Blickwinkel auf das Thema.
    Sehr gefallen haben uns auch die grandiosen und seitenfüllenden, farbigen Illustrationen, die für Kinder ab 5 Jahren noch sehr wichtig sind und die Kinder beim Hineinträumen unterstützen.
    Dieses Buch ist nicht nur für Kinder mit und ohne Behinderungen, sondern für alle, die davon träumen, die Sterne zu erreichen.

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  • 5 Sterne

    Jarlina, 04.04.2024

    Das Cover ist sehr passend zum Buch gestaltet und weckt die Neugierde. Es ist eine herzerwärmende und inspirierende Geschichte, die Kindern auf einfühlsame Weise vermittelt, dass Träume keine Grenzen kennen. Besonders beeindruckend sind die wissenschaftlich geprüften Fakten rund um das All, die im Buch enthalten sind. Sie bieten wertvolle Informationen und beantworten Kinderfragen rund um Elas Abenteuer. Diese Ergänzung macht das Buch nicht nur zu einer unterhaltsamen Lektüre, sondern auch zu einer lehrreichen Erfahrung.
    Die Illustrationen von Adina Hermann sind liebevoll gestaltet und fangen die Magie des Alls sowie die Entschlossenheit von Ela auf beeindruckende Weise ein. Die lebendigen Bilder laden die jungen Leserinnen und Leser dazu ein, sich in Elas Welt hineinzuversetzen und gemeinsam mit ihr auf Entdeckungsreise zu gehen.
    Die Geschichte erinnert uns daran, dass jeder seinen eigenen Weg zum Erfolg finden kann, egal welche Hindernisse sich ihm in den Weg stellen. Ein Buch, das zum Träumen und Nachdenken anregt und Kinder dazu ermutigt, an sich selbst zu glauben.

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  • 5 Sterne

    lesen=liebe, 17.04.2024

    Ela ist ein riesengrosser Weltraumfan. Nach dem Besuch im Planetarium steht ihr Entschluss fest: Sie will Astronautin werden. Leider bekommt Ela nicht von allen Seiten Unterstützung. Sie sitzt nämlich im Rollstuhl. Für Ela und ihrem besten Freund Ben ist das jedoch kein Hindernis.
    Als Ela das All eroberte ist ein wirklich cooles Kinderbuch. Erstens wird viel Wissen über das Weltall vermittelt und zweitens wird auf das Thema, Menschen mit Behinderung, eingegangen. Für meine Kinder war es schön zu sehen, dass man im Leben alles schaffen kann, wenn man an sich selbst glaubt. Die Geschichte hat meinen Kindern sehr gut gefallen, zumal wir auch schon oft im Planetarium waren und meine Kinder auch kleine Weltraumfans sind. Was ich ein kleines bisschen schade finde ist, dass das Buch aufgrund der Farbwahl des Covers, den Anschein macht, als wäre es auf Mädchen ausgerichtet. Es ist aber ganz und gar kein Mädchenbuch. Ich weiss, dass alle Farben für alle da sind, aber leider ist das auch heutzutage noch immer ein grosses Thema.

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  • 5 Sterne

    lea l., 07.04.2024

    Man kann alles schaffen

    Dieses Buch ist ein Buch, was einfach jeder lesen sollte, egal wie alt.
    Die Geschichte zeigt auf eindrückliche Weise, welche Grenzen es im Leben für Menschen mit Behinderung gibt. Gleichzeitig zeigt das Buch aber auch, dass man alles schaffen kann, wenn man nur fest genug daran glaubt.
    Die Umsetzung der Geschichte ist sehr gut gelungen. Es wird sehr sensibel erzählt, was Ela alles erlebt und womit sie kämpfen muss. Da merkt man einfach, dass der Autor selbst eine Behinderung hat und weiss, worum es geht.
    Die Hauptperson wird sehr mutig und stark dargestellt, was vor allem Kindern mit Behinderung helfen kann, selbstbewusster zu werden.
    Die Illustrationen sind sehr farbenfroh und lustig. Sie lockern das Buch etwas auf und helfen dabei, sich alles ganz genau vorzustellen. Sie ergänzen die angenehm kurzen Texte.
    Einfach ein sehr wertvolles Buch, das ich jedem ans Herz legen kann.

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  • 5 Sterne

    Deborah W., 24.03.2024

    Das Buch "Als Ela das All eroberte " von Adina Hermann & Raul Krauthausen ist bei meinen Kindern und mir sehr gut angekommen. Auf dem farbenfrohen und schön gestalteten Cover kann man sofort erkennen, wovon die Geschichte handeln wird.
    Die farbenfrohen, kindgerechten Illustrationen im Buch gefallen uns sehr gut. Sie sind abwechslungsreich und lockern die Geschichte noch mal auf. Toll finden wir auch, dass Ela trotz ihrem Rollstuhl integriert wird und einen tollen Frrund hat, der ihr zur Seite steht.
    Dem Schreibstil der Autorin konnten meine Kinder gut und konzentriert folgen. Auch das Selberlesen hat gut geklappt. Die kurzen Kapitel haben dazu beigetragen, dass man auch nach einer Pause wieder gut ins Geschehen findet.
    Alles in allem ein tolles Buch, indem man nicht nur erfährt das Integration wichtig ist, sondern man erfährt auch interessantes über das ALL.....

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  • 4 Sterne

    Laura W., 15.04.2024

    Ela hat einen grossen Traum, sie möchte wenn sie gross ist ins All fliegen! Aber nicht alle Menschen um Ela herum ermutigen sie, denn Ela sitzt im Rollstuhl! Zum Glück hat sie aber ihren besten Freund Ben immer an ihrer Seite, auf ihn kann Ela bauen und mit ihm entwickelt sie eine Liste um doch noch ihren Traum verwirklichen zu können!

    Der Schreibstil und auch die Aufmachung des Buches sind sehr kindgerecht und so enthält der Schreibstil keine schwierigen Wörter und ist leicht verständlich. Die Schrift ist relativ gross und klar geschrieben, so eignet sich das Buch gleichermassen für Leseanfänger oder auch zum vorlesen. Bunte Zeichnungen lockern das Gelesene auch immer wieder auf und bringen eine schöne Atmosphäre mit rein.

    Ela ist ein sehr kluges und wissbegieriges Mädchen das fest an sich und ihren Traum glaubt und ein Rollstuhl hält sie dabei nicht auf- das wäre doch gelacht! Uns hat diese sehr selbstbewusste und starke Ela gut gefallen und es wurden auch durchaus Situationen aufgezeigt bei denen sich die Erwachsenen falsch verhalten. Dieses Aufzeigen fanden wir auf jeden Fall gut, Ela war uns dabei aber teils etwas zu forsch denn oft waren die Erwachsenen ihr gegenüber eher hilflos als gemein!

    Das Buch handelt anfangs von einem Besuch im Planetarium und wir haben spielerisch über Sterne, Planeten und die ersten Astronautinnen lernen können dies hat uns grossen Spass gemacht! Später ging es dann viel darum einen Plan zu entwickeln wie Ela selbst einmal ins All fliegen kann. Das war ganz spassig zu lesen wir hätten uns jedoch über noch mehr Wissen und Themen zum Weltall selbst, zu Sternen und Planeten gefreut. Das Buch handelt mehr darum wie es Ela trotz Rollstuhl gelingt ihren grossen Traum zu erleben.

    Fazit: Eine schöne Geschichte über ein selbstbewusstes Mädchen im Rollstuhl, das nie aufgibt und an ihre Träume glaubt!

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  • 4 Sterne

    Carmen D., 11.04.2024

    Das Buch „Als Ela das All eroberte“ erzählt die Geschichte eines Mädchens, das im Rollstuhl sitzt und davon träumt, ins Weltall zu fliegen. Im Buch gibt es an verschiedenen Stellen Informationen zu Astronautinnen und wie es dazu kam, dass sie ins Weltall fliegen konnten bzw. in der Weltraumforschung tätig wurden. Dass Frauen Astronautinnen werden, war früher unvorstellbar.
    An dem Buch gefällt mir gut, dass es nicht nur eine Geschichte ist, die erzählt wird, sondern auch Fakten übers All und die Raumfahrt vermittelt werden. Ela wird nicht auf ihre Einschränkungen begrenzt, sondern ihre Talente und Stärken werden betont. Ein weiterer Aspekt des Buches ist die Bedeutung von Freundschaft und Unterstützung.
    Über einen QR-Code am Ende des Buches kommt man direkt auf die Ela Homepage und kann so auf weitere Informationen zum Buch zugreifen.

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  • 3 Sterne

    Jc G., 15.03.2024

    Zwiegespalten

    Ich habe mich so über dieses buch gefreut. Das cover hat meinen Sohn sofort begeistert und auch der Klappentext klang sehr toll. Nach der Lektüre bin ich einfach enttäuscht. Die Geschichte an sich ist gut, ABER...

    Was mich Gestört hat sind abwertende und unnötige Nebenkommentare in den ersten Kapiteln. Es hätte wirklich nichts gekostet, diese auszulassen.

    Schon im ersten Kapitel, als Ela mit der Bahn fährt: die Ansage im Bahnhof ist unverständlich, die Toiletten muffeln und der Schaffner macht eine unbeholfene Bemerkung über den Rollstuhl. Okay. Ein bisschen unerwartet, aber vielleicht wollen die Autoren zeigen, wie schwierig das Leben für Rollstuhlfahrer ist? 

    Im nächsten Kapitel wird nebenbei erwähnt,  dass die Lehrerin während der Vorstellung im Planetarium eingeschlafen ist. Die Anmerkung trägt gar nichts zur Handlung bei, ausser sich über die arme Lehrerin lustig zu machen (die im Rest des Buchs nicht wieder auftaucht). 

    Im dritten Kapitel wird über die Nachbarin berichtet. Die "olle Tante" schenkt Ela immer blöde Sachen: Glitzerkram, Krankenhaus-Figuren, Bücher über einen Jungen im Rollstuhl. Ihre Mutter hat natürlich der NACHBARIN den Unterschied zwischen "gut gemeint" und "gut gemacht" erklärt, aber letztere scheint nicht kapiert zu haben. Deswegen muss Ela die Geschenke dann "aufwendig verlieren". Auch die "olle Tante" versucht natürlich Ela davon zu überzeugen, dass sie nicht Astronautin werden kann, doch an der Stelle konnte ich nur daran denken, wie unsympathisch und beinahe verwöhnt und egozentrisch Ela ist. 

    Ich finde es wirklich schade, weil die Geschichte eigentlich sehr schön ist.

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