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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tinaliestvor, 02.06.2019

    Marcia Daley-Ward reist hochschwanger als Jugendliche endlich nach England. Ihr von ihren Eltern so gottgelobtes Land preist sich jedoch für Marica nicht gerade als neue Heimat an. Im harten Glauben der Adventisten kann Marcia, schwanger und alleinstehend, nicht gerade mit Frömmigkeit punkten.

    Die Flucht nach vorn, weg von ihren Eltern bietet ihr immerhin einen Job als Krankenschwester. Dauermüde von endlosen Nachtschichten und herrischen Männern steht die nächste Schwangerschaft an. Yrsa betritt das Licht der Welt unter keinem guten Stern. Ausgesetzt bei den Grosseltern scheint kein Entkommen aus dieser trostlosen Ecke Nordenglands.

    Yrsa ist einfach zu schön um wahr zu sein. Verlockend lange Beine und ein hübsches Gesicht stehen in Konkurrenz zur Mutter, die innerlich darum fleht, dass ihre kleine Yrsa endlich zu verstehen mag.

    Für manche Menschen ist die Schönheit ein Traum, für Yrsa ein Fluch. Sie gerät natürlich auf Abwege, beherrscht Männer mit Sex und anderen Verlockungen.

    Geplagt von der Vergangenheit und gepeinigt von der kommenden Zukunft besteht Yrsa ihre härteste Probe. Ihr jüngerer Bruder, hochbegabt und unbeirrbar, braucht ihre Hilfe. Machtlos sieht sich Yrsa die Abstürze ihres „Little Roo“ gnadenlos mit an und kann erst nach dem Krebstod der Mutter endlich eine Wendung in ihrem Leben erkennen.

    Yrsa Daley-Ward macht es einem als Leser nicht leicht. Man steckt fest zwischen Lyrik, fieser Wahrheit und dem Traum nach einem Einhorn fest. Was bringt ein solches Leben, wieso erscheint kein edler Retter?

    Auswirkungen der Flucht ziehen nicht enden wollende Fäden durch das Leben dieser jungen gnadenlosen Frau, die stets versucht, endlich und endgültig ihr eigenes Leben zu finden.

    Der herrschenden männlichen Dominanz ergibt sich Yrsa so oft, dass man inständig als Leserin hofft, dass irgendwann das Erwachen mit einem lauten Paukenschlag kommt. Wer in diesem Buch das Glück sucht, ist verloren. Man gerät in eine Welt von der man hofft, dass diese, wie auch das Einhorn nur ein unglaublich fieser Traum war.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hortensia13, 09.02.2021

    Yrsa wächst mit ihrem kleinen Bruder Roo im Nordwesten Englands auf. Ihre Mutter versinkt in ihrer Arbeit als Nachtschwester und scheint unbeteiligt am Leben ihrer Kinder. Yrsa versucht bei den Grosseltern in ihr Leben reinzuwachsen und wird mit schrecklichen Dingen konfrontiert. Gibt es eine Hoffnung, wenn überall der Schmerz herrscht?

    Die Autorin Yrsa Daley-Ward verpackte ihre Kindheit und Jugend in ein poetischen Werk. Mir gefiel es sehr, wie mit Schrift und Wort gespielt wurde. Dabei hat sie einen kristallklaren, pointierten Schreibstil, mit dem sie mit wenigen Worten viel auszusprechen vermag. Ich hätte mir am Ende etwas mehr Positivität gewünscht, obwohl ich mir bewusst bin, dass im wahren Leben natürlich nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen ist. Aber ein paar mehr Sonnenstrahlen hätten aber nach der Düsternis ihres Lebens gut getan, denn schlussendlich wäre es schön zu wissen, wie ihr Leben nun aussieht. Das kam in meinen Augen etwas zu kurz.

    Mein Fazit: Eine poetische Biografie über eine Kindheit, die schon unter schlechten Sternen begonnen hatte. 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara M., 09.07.2019

    Eine lebendige, besondere, anspruchsvolle und poetische Erzählung

    „Alles, was passiert ist“ von der Autorin Yrsa Daley-Ward ist in der deutschen Ausgabe 2019 im Aufbau Verlag erschienen und umfasst in der gebundenen Ausgabe 240 Seiten.

    Yrsa Daley-Ward berichtet in ihrem Buch von ihrer schweren, aber auch schönen Kindheit bis zu ihrer Zeit als junge Erwachsene. Sie beleuchtet hierbei das Verhältnis zu ihrer Familie, zu Freunden und vor allem auch zu Männern. Die Autorin berichtet von sexuellen Übergriffen, aber auch Glücksgefühlen, von Drogen und ihrer Macht, von Schönheit, Traurigkeit, Depression – von der Fülle des Lebens!

    Yrsa Daley-Ward schreibt auf ihre ganz besondere Art und Weise: poetisch, variabel im Schriftbild, mal als Gedicht, als fliessender Bericht, mal nur einige wenige, eindringliche Worte auf einer Seite, mitreissend, schonungslos und nachdrücklich. Zugegebenermassen war die Art des Schreibens für mich anfangs etwas befremdlich, aber nach einigen Seiten habe ich mich gut eingefunden und das Buch sehr, sehr gerne zu Ende gelesen.
    Yrsa Daley-Ward lässt vieles auf eine besondere Art und Weise offen und so wird der Leser angeregt, sich zu dem Geschehen selbst seine Gedanken zu machen.

    Fazit: Was für ein ehrliches Buch! Es war für mich nun eine ganz besondere Erfahrung, dieses Buch zu lesen und in die schonungslos ehrliche Welt von Yrsa Daley-Ward einzutauchen.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buecherseele79, 23.07.2019

    Yrsa geniesst die Zeit mit ihrer Mutter und ihrem hyperaktiven Bruder Roo, auch wenn die Freunde der Mutter beide Kinder nicht immer begeistern können.
    Doch dann wird es zu der Mutter zu „gefährlich“ Yrsa noch daheim zu haben und schickt sie zu den Grosseltern.
    Doch die Grosseltern sind streng gläubig und somit ist alles verboten was Freude macht – ein Freund, Kino, Ausgehen, sich mit Freunden treffen, Spass im Leben haben.
    Mit 17 Jahren hat Yrsa von ihrem engen Käfig genug und beginnt das Leben zu leben, aber sie wendet sich mehr an die falschen Männer, verkauft ihren „gut ausgebildeten“ Körper und nur mit Pillen und Alkohol hat sie noch das Gefühl sich lebendig zu fühlen...

    Ich bedanke mich bei Lovelybooks, dem Aufbau/Blumenbar Verlag für das Rezensionsexemplar.

    Ich war schon ganz fasziniert von diesem Cover, denn die Farbenhaltung sowie diese, für mich, sehr schöne Frau, hat mich sehr neugierig gestimmt.
    Und ich für mich kann sagen dass mich dieses Buch nicht enttäuscht hat.

    Vorweg der Schreibstil – er ist wie er ist, so wie Yrsa ist wie sie ist.
    Es wird nichts verschönert, verschnörkelt oder überdramatisiert, sondern eben alles was passiert ist erhält eine Stimme, erhält ein Wort.
    Die Schriftgrössen sowie die Schriftarten variieren, allgemein kann ich sagen dass Yrsa eine sehr interessante und doch lebendige Art des Erzählens besitzt und genau solche Bücher finde ich spannend, interessant und authentisch.

    Für jeden wird das Buch, vielleicht, etwas anderes darstellen, etwas anderes erzählen oder aufzeigen.

    Dieses Buch zeigt, für mich, auf wie schwer es für Menschen mit „anderer“ Hautfarbe ist akzeptiert zu werden.
    Natürlich hat Yrsa in der Schule schon Freunde die auch an ihrer Seite stehen, die sie unterstützen, aber doch gibt es immer wieder Kinder die sie, auf Grund ihrer Hautfarbe, dumm anmachen oder beleidigen.
    Auch als sie beginnt ihre Zukunft zu planen, so ganz gegen den Sinn ihrer Mutter die sich wünscht das Yrsa studiert, eine Ausbildung beginnt, stösst sie an Grenzen und Ausgrenzung.
    Denn ein Model mit ihrer Hautfarbe.. und dann ist sie nicht mal schlank genug, von Chancen auf die grossen Aufträge ganz zu schweigen... Sängerin?! - bloss nicht!

    Ihr Bruder Roo, der zwar hyperaktiv aber hochintelligent ist wird wegen seiner Art und seinem Verhalten verurteilt und somit wird auch sein Leben einen anderen Weg nehmen.
    Beide haben mit ihren Ängsten und ihrer Wut zu kämpfen und beide gehen damit unterschiedlich um.

    Von dem Leben durchgerüttelt, enttäuscht und im Stich gelassen wendet sich Yrsa sich den Männern und den Pillen sowie Alkohol zu.
    Einfach das Leben in sich spüren, nach all den Enttäuschungen und Absagen, auch wenn das nicht ein Leben ist welches Yrsa möchte oder sich so vorgestellt hat.
    Zuviel hat sie in ihrer Kindheit hinnehmen und erleben müssen und mit diesem Buch arbeitet sie ihre Geschichte auf und kann mich, als Leser, komplett für sich einnehmen.

    Ein Buch welches einfach durch seine besondere Art besticht und von daher empfehle ich es auf jeden Fall weiter!

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 08.07.2019 bei bewertet

    „Was man nie hatte, kann man auch nie vermissen“

    Als Jugendliche reist die schwangere, gerade mal 14-jährige Marcia Daley-Ward zu ihren Eltern in den hohen Norden von England nach Chorley. Um ihren eigenen Weg zu gehen, weg von ihren Eltern, arbeitet sie als Krankenschwester in zwei Schichten, bald nicht mehr fähig, ihre beiden Kinder, die der ersten Schwangerschaft gefolgt sind, zu betreuen. So werden Yrsa und ihr kleiner Bruder Roo zu den streng gläubigen Grosseltern abgeschoben und führen hier ein Leben, das durch Verbote geprägt ist. Kino, Partys, Schmuck, Halloween, Kaffee und Fleisch werden strikt abgelehnt. Mit 17 begehrt Yrsa, der man immer wieder sagt, wie schön sie ist, auf. Sie beschliesst nicht zu studieren, sondern will Modell, Schauspielerin oder Sängerin werden. Dabei gelingt es ihr aber nicht, die Kontrolle über ihr Leben zu bekommen. Alkohol, Drogen und grösstenteils ältere Männer bestimmen ihr Leben. Erst nach dem Krebstod ihrer Mutter findet sie langsam zu sich selbst und nimmt ihr Leben in die Hand.

    Es hat schon ein paar Seiten gedauert bis mich an den so poetischen, alles auf den Punkt bringenden, so ganz anderen Schreibstil gewöhnt hatte. Aber dann hat er mich einfach gefesselt. Oft legt sie mir zu einem Thema nur ein paar knappe Sätze vor. Mal deutet sie nur an, vieles bleibt unklar und ich muss mir selbst meine Gedanken machen.

    Yrsa Daley-Ward beschreibt ihr bisheriges Leben ohne Schnörkel, beschönigt nichts, fördert bei mir Bilder ihres Lebens zutage, die für mich oft nicht leicht zu verdauen sind. Vor allem die Berichte ihrer Kindheit als schwarzes Mädchen in einer weissen Gesellschaft haben mich stark beschäftigt. In kurzen knappen Sätzen lässt sie mich teilhaben, an dem, was sie alles erlebt hat, was ihr widerfahren ist. Egal ob gut oder schlecht. Nichts wird beschönigt. Ich erlebe ihren Schmerz, aber auch ihr Glück.

    Eine so ganz anders erzählte Lebensgeschichte einer jungen Frau, die trotz der widrigsten Umstände ihr Leben meistert und zu sich selbst findet.
    Keine alltägliche Lektüre, aber wenn man sich auf sie einlässt absolut lesenswert.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 17.07.2019

    Die Autorin hat in diesem Buch die Erlebnisse ihrer Kindheit und Jugend verarbeitet.
    Sie tat dies auf eine etwas ungewöhnliche Weise, an die ich mich zuerst gewöhnen musste.
    Es wechselte ständig zwischen kurzen knappen Sätzen,Gedichten,Dialogen und manchmal nur Gedanken.
    Es blieb beim Lesen viel Raum für eigene Gedanken und Fantasien,manchmal musste man auch zwischen den Zeilen lesen. Dennoch wurde gut vermittelt mit welchen Hindernissen und Schwierigkeiten sie zu kämpfen hatte und wie steinig ihr Weg zum Erwachsenwerden war.
    Obwohl es ein Buch war, was sich deutlich von der Masse abhebt, hat es mich nach anfänglichen Startschwierigkeiten, gut unterhalten.

    Fazit: Ein etwas aussergewöhnliches aber lesenswertes Buch.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 08.07.2019

    „Was man nie hatte, kann man auch nie vermissen“

    Als Jugendliche reist die schwangere, gerade mal 14-jährige Marcia Daley-Ward zu ihren Eltern in den hohen Norden von England nach Chorley. Um ihren eigenen Weg zu gehen, weg von ihren Eltern, arbeitet sie als Krankenschwester in zwei Schichten, bald nicht mehr fähig, ihre beiden Kinder, die der ersten Schwangerschaft gefolgt sind, zu betreuen. So werden Yrsa und ihr kleiner Bruder Roo zu den streng gläubigen Grosseltern abgeschoben und führen hier ein Leben, das durch Verbote geprägt ist. Kino, Partys, Schmuck, Halloween, Kaffee und Fleisch werden strikt abgelehnt. Mit 17 begehrt Yrsa, der man immer wieder sagt, wie schön sie ist, auf. Sie beschliesst nicht zu studieren, sondern will Modell, Schauspielerin oder Sängerin werden. Dabei gelingt es ihr aber nicht, die Kontrolle über ihr Leben zu bekommen. Alkohol, Drogen und grösstenteils ältere Männer bestimmen ihr Leben. Erst nach dem Krebstod ihrer Mutter findet sie langsam zu sich selbst und nimmt ihr Leben in die Hand.

    Es hat schon ein paar Seiten gedauert bis mich an den so poetischen, alles auf den Punkt bringenden, so ganz anderen Schreibstil gewöhnt hatte. Aber dann hat er mich einfach gefesselt. Oft legt sie mir zu einem Thema nur ein paar knappe Sätze vor. Mal deutet sie nur an, vieles bleibt unklar und ich muss mir selbst meine Gedanken machen.

    Yrsa Daley-Ward beschreibt ihr bisheriges Leben ohne Schnörkel, beschönigt nichts, fördert bei mir Bilder ihres Lebens zutage, die für mich oft nicht leicht zu verdauen sind. Vor allem die Berichte ihrer Kindheit als schwarzes Mädchen in einer weissen Gesellschaft haben mich stark beschäftigt. In kurzen knappen Sätzen lässt sie mich teilhaben, an dem, was sie alles erlebt hat, was ihr widerfahren ist. Egal ob gut oder schlecht. Nichts wird beschönigt. Ich erlebe ihren Schmerz, aber auch ihr Glück.

    Eine so ganz anders erzählte Lebensgeschichte einer jungen Frau, die trotz der widrigsten Umstände ihr Leben meistert und zu sich selbst findet.
    Keine alltägliche Lektüre, aber wenn man sich auf sie einlässt absolut lesenswert.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lucienne M., 17.07.2019

    Inhalt:
    Dies ist die Geschichte von Yrsa Daley-Ward. Sie erzählt uns alles, was passiert ist. Auch die schrecklichen Dinge. Und die gab es weiss Gott. Sie erzählt uns von ihrer Kindheit im Nordwesten Englands, von ihrer wunderschönen, aber mit dem Leben hadernden Mutter Marcia, von deren Freund Linford, mit dem man mal Spass, aber noch öfter Ärger hat, und von ihrem kleinen Bruder Roo, der sich in den Sternen am Himmel die ganze Welt ausmalt.
    Sie erzählt vom Aufwachsen und davon, wie es ist, die Macht und Unheimlichkeit der eigenen Sexualität zu entdecken, von dunklen Stunden voller bunter Pillen und Pülverchen und von Begegnungen mit den falschen Leuten. Ja, sie erzählt vom Schmerz. Aber auch vom Glück.

    Meine Meinung:
    Das Cover hat mir sofort gut gefallen und mein Interesse geweckt. Auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht, weshalb ich das Buch unbedingt lesen musste. Ich wurde nicht enttäuscht und bin sehr froh, es gelesen zu haben.
    Der Schreibstil ist ein wenig stockend am Anfang des Buches, wird aber zur Mitte hin besser.
    Die Handlung an sich ist sehr gut und bildhaft beschrieben. Gute Erkenntnisse und viele Erfahrungen vermitteln dem Leser eine realistische Geschichte, die auch zum Nachdenken anregt. Ein schöne Geschichte, den ich auf jeden Fall allen Freunden und Bekannten weiterempfehlen werde. Ich kann nur vier Sterne vergeben, da der Schreibstil mir einfach nicht ganz zugesagt hat.

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