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Ich musste unbedingt direkt wissen, wie es mit Emmi und Leo weitergegangen ist. Das Ende von Band 1 habe ich nicht ertragen. Leo tat mir sooo leid ...
Bedauerlicherweise ist mir die Leichtigkeit, mit der ich "Gut gegen Nordwind" gelesen habe, hier ein wenig abhanden gekommen. Stellenweise war ich sogar richtig genervt. Es zog sich einfach nur in die Länge.
Auch blieben die Gefühle dieses Mal auf der Strecke. Konnte ich im ersten Werk noch mitfiebern, traurig sein, hoffen, ...., fühlte es sich hier teilweise schlicht schal an.
Und dieses Ende? Es bescherte mir eine Gänsehaut ...
Dennoch würde ich eher dazu tendieren, nur den 1. Teil zu empfehlen. Er bricht einem zwar das Herz, ist jedoch in seiner Gesamtheit wirklich toll umgesetzt. Teil 2 kann da nicht mehr mithalten.
Dieses Buch ist traumhaftschön. ich hab dieses Buch innerhalb zwei Stunden gelesen. Ich war jedesmal aufgeredgt wenn Leo eine Email schrieb. ICh kenne soetwas,etwas ähnliches habe ich auch. Traumhaft schön. mag diese geschichte lieber als Twilight.
Eine Liebesgeschichte per E-Mail zwischen Leo und Emmi....
Eine Liebesgeschichte, die nur über den E-Mail-Verkehr erzählt wird, den zwei Menschen miteinander führen. Das ist wirklich mal was anderes, tolle Idee, schön geschrieben, lässt sich leicht und flüssig lesen.
Die Storry selbst: Naja, ich fand es nicht langweilig, aber auch nicht übermässig aufregend. Eine Liebesgeschichte, mit erwartetem Ende, schön geschrieben in einer einzigartigen Idee, aber doch nur ein Liebesroman ohne etwas besonderes.
Die Hauptpersonen: Beide eigentlich recht sympathisch, nett beschrieben, allerdings kam einem das (manchmal doch etwas kindische) Hin und Her-Geschreibe so vor, als handelt es sich um zwei 14-jährige.
Das Buch ist gut, es lässt sich schön und einfach mal so zwichendurch lesen!
Wie gesagt, Tolle Idee des Autors, durchschnittlicher Inhalt.
„Alle sieben Wellen“ ist die Fortsetzung des Erfolgsromans „Gut gegen Nordwind“. Zwingend notwendig ist es nicht, den ersten Teil zu kennen. Mit einem kleinen „Hallo“ geht die Beziehung oder Nichtbeziehung der beiden in die nächste Runde. Aber obwohl die Geschichte nun an Fahrt gewinnt, bleibt sie blutleer. Der Leser bekommt immer nur häppchenweise, sorgfältig gefiltert durch bewusst gesetzte Worte, mitgeteilt, was zwischen den beiden passiert. Es ist bezeichnend, dass jene E-Mails, die einer der beiden unter Alkoholeinfluss schreibt, die Gefühle noch am ehrlichsten vermitteln. Beim Rest kann einen schon der Eindruck beschleichen: Was soll das Ganze? Es ist ein Spiel, so Emmi – allerdings eines, das den Leser irgendwann zu langweilen beginnt.
Einerseits finde ich die Idee witzig, ein ganzes Buch und damit auch eine Beziehung ausschliesslich in e-mails zu fassen. Andererseits geht durch diesen Stil eine Menge verloren, Dinge, die man eben nicht in e-mails darstellen kann wie zum Beispiel die Treffen der beiden Hauptakteure, Emmi und Leo.
Auch finde ich den Schreibstil relativ unbequem, man muss ständig darauf achten, wer von den beiden denn nun schreibt und wie lang die Zeit zwischen den e-mails ist.
Emmi und Leo blieben für mich bis zum Schluss ziemlich blutleere Gestalten. Viel mehr war da für mich nicht und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass zwei Menschen in e-mails so ausnahmslos literarisch wertvoll schreiben. Lediglich Emmi ist gelegentlich richtig witzig, besonders ihre „Dialoge“ mit dem Systemmanager zu Anfang haben mir gut gefallen. Ansonsten plätschert „Alle sieben Wellen“ eher träge vor sich hin.
„Gegen den Nordwind“ (den Vorgänger) habe ich nicht gelesen und ich habe auch kein Verlangen danach. Vermutlich spiegelt es den momentanen Zeitgeist wieder, aber für diejenigen, die gerne lange Briefe und E-Mails schreiben und lesen, in denen wirklich etwas von Bedeutung geschrieben wird, ist das absolut nichts. Ich finde diese sinnlosen E-Mails mit nichtssagendem Text einfach überflüssig. Zu der Geschichte konnte ich keinen Zugang finden und beim Lesen habe ich mich gelangweilt, was äusserst selten vorkommt. Zwischendurch überflog ich desöfteren den Text einfach nur, weil mir das Geplänkel auf die Nerven ging. Das Geschriebene bleibt an der Oberfläche und vieles ist einfach nur ein ziemliches Durcheinander. Die Hauptpersonen lernt man nicht richtig kennen, kann kein Empfinden für sie entwickeln und sich auch nicht mit ihnen identifiziert. Ich kann das Buch nicht weiterempfehlen.
Ich habe das Buch in gut in vier Stunden verschlungen, nein, ich habe es in mich hinein gesogen und dabei so manche Stelle auch mehrfach auf der Zunge zergehen lassen. Wie schon der erste Teil „Gut gegen Nordwind“ war es, durch seinen wunderschönen und ungewöhnlichen Schreibstil, ein pures Lesevergnügen. Natürlich war es auch schön der Beziehung zwischen Emmi und Leon weiter zu folgen. Auch dieses Buch besteht ausschliesslich aus ihren Emails und das auf eine so pointierte Arte und Weise, mit so viel ausgefeiltem Wortwitz, einfach nur schön zu lesen. Das die Geschichte, dann auch noch ansprechend ist, bildet quasi den i-Punkt.
Sie möchten diesen Roman kaufen? Stopp! Sie kennen "Gut gegen Nordwind" noch nicht? Dann lesen Sie diesen Teil zuerst, da er der erste Teil zu der Geschichte um Emmi und Leo ist. Darin landet Emmis E-Mail durch einen simplen Schreibfehler bei Leo und es entsteht eine sprachlich reizvolle, humorvolle, knisternde Romanze um die beiden Protagonisten, frei von Kitsch aber mit viel Gefühl.
Wenn Ihnen das alles nicht neu ist, kennen Sie wahrscheinlich bereits Teil 1 und sind genauso versessen darauf, wie ich es war, den Nachfolgeband kennenzulernen.
Ich habe es nicht bereut: Leo kommt aus den Staaten zurück, mit Freundin und Plänen für die Zukunft, und doch schreibt er Emmi wieder...
Diesen zweiten Band zu lesen war für mich wie alte Freunde wiederzutreffen, und auch wenn die Geschichte nichts neues, weltbewegendes war, die Sprache hat mich wieder überzeugt! Empfehlung!
Nachdem ich von "Gut gegen Nordwind" begeistert war, musste ich "Alle sieben Wellen" unbedingt lesen.
Leider wurde ich zutiefst enttäuscht. Im Buch kommt der Protagonist Leo aus Boston zurück und antwortet der verzweifelten Emmi auf ihre Emails. Sie fangen wieder an sich zu unterhalten und leider treffen sie sich auch. Meiner Meinun nach sogar viel zu oft. Ich finde, dass macht die wunderbare Geschichte aus dem ersten Teil einfach nur kaputt. Ich hatte mich auf ein schönes Ende gefreut, doch leider verstehe ich nicht was sich Daniel Glattauer bei diesem Buch gedacht hat. Zudem kann ich es einfach nicht nachvollziehen warum soviele dieses Buch so gut finden, während ich es verabscheue. Ich komme mir so vor, als wäre ich die Einzige, die mit der Handlung im Buch nicht zufrieden ist.
Bewertungen zu Alle sieben Wellen
Bestellnummer: 5125604
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 53Schreiben Sie einen Kommentar zu "Alle sieben Wellen".
Kommentar verfassenJane B., 22.10.2020
Als bewertetIch musste unbedingt direkt wissen, wie es mit Emmi und Leo weitergegangen ist. Das Ende von Band 1 habe ich nicht ertragen. Leo tat mir sooo leid ...
Bedauerlicherweise ist mir die Leichtigkeit, mit der ich "Gut gegen Nordwind" gelesen habe, hier ein wenig abhanden gekommen. Stellenweise war ich sogar richtig genervt. Es zog sich einfach nur in die Länge.
Auch blieben die Gefühle dieses Mal auf der Strecke. Konnte ich im ersten Werk noch mitfiebern, traurig sein, hoffen, ...., fühlte es sich hier teilweise schlicht schal an.
Und dieses Ende? Es bescherte mir eine Gänsehaut ...
Dennoch würde ich eher dazu tendieren, nur den 1. Teil zu empfehlen. Er bricht einem zwar das Herz, ist jedoch in seiner Gesamtheit wirklich toll umgesetzt. Teil 2 kann da nicht mehr mithalten.
©2020 Mademoiselle Cake
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ja nein4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
tina, 03.03.2009
Als Buch bewertetDieses Buch ist traumhaftschön. ich hab dieses Buch innerhalb zwei Stunden gelesen. Ich war jedesmal aufgeredgt wenn Leo eine Email schrieb. ICh kenne soetwas,etwas ähnliches habe ich auch. Traumhaft schön. mag diese geschichte lieber als Twilight.
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ja nein2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
katharina1981, 04.02.2009
Als Buch bewertetEine Liebesgeschichte per E-Mail zwischen Leo und Emmi....
Eine Liebesgeschichte, die nur über den E-Mail-Verkehr erzählt wird, den zwei Menschen miteinander führen. Das ist wirklich mal was anderes, tolle Idee, schön geschrieben, lässt sich leicht und flüssig lesen.
Die Storry selbst: Naja, ich fand es nicht langweilig, aber auch nicht übermässig aufregend. Eine Liebesgeschichte, mit erwartetem Ende, schön geschrieben in einer einzigartigen Idee, aber doch nur ein Liebesroman ohne etwas besonderes.
Die Hauptpersonen: Beide eigentlich recht sympathisch, nett beschrieben, allerdings kam einem das (manchmal doch etwas kindische) Hin und Her-Geschreibe so vor, als handelt es sich um zwei 14-jährige.
Das Buch ist gut, es lässt sich schön und einfach mal so zwichendurch lesen!
Wie gesagt, Tolle Idee des Autors, durchschnittlicher Inhalt.
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ja nein2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
marion, 06.03.2012
Als Buch bewertetvöllig überflüssige fortsetzung von GUT GEGEN NORDWIND.
werde es - im gegensatz zum ersten buch- sicher nicht nochmal lesen da es langweilt.
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ja nein5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
i., 01.02.2009
Als Buch bewertet„Alle sieben Wellen“ ist die Fortsetzung des Erfolgsromans „Gut gegen Nordwind“. Zwingend notwendig ist es nicht, den ersten Teil zu kennen. Mit einem kleinen „Hallo“ geht die Beziehung oder Nichtbeziehung der beiden in die nächste Runde. Aber obwohl die Geschichte nun an Fahrt gewinnt, bleibt sie blutleer. Der Leser bekommt immer nur häppchenweise, sorgfältig gefiltert durch bewusst gesetzte Worte, mitgeteilt, was zwischen den beiden passiert. Es ist bezeichnend, dass jene E-Mails, die einer der beiden unter Alkoholeinfluss schreibt, die Gefühle noch am ehrlichsten vermitteln. Beim Rest kann einen schon der Eindruck beschleichen: Was soll das Ganze? Es ist ein Spiel, so Emmi – allerdings eines, das den Leser irgendwann zu langweilen beginnt.
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ja nein6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Natascha, 11.02.2009
Als Buch bewertetEinerseits finde ich die Idee witzig, ein ganzes Buch und damit auch eine Beziehung ausschliesslich in e-mails zu fassen. Andererseits geht durch diesen Stil eine Menge verloren, Dinge, die man eben nicht in e-mails darstellen kann wie zum Beispiel die Treffen der beiden Hauptakteure, Emmi und Leo.
Auch finde ich den Schreibstil relativ unbequem, man muss ständig darauf achten, wer von den beiden denn nun schreibt und wie lang die Zeit zwischen den e-mails ist.
Emmi und Leo blieben für mich bis zum Schluss ziemlich blutleere Gestalten. Viel mehr war da für mich nicht und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass zwei Menschen in e-mails so ausnahmslos literarisch wertvoll schreiben. Lediglich Emmi ist gelegentlich richtig witzig, besonders ihre „Dialoge“ mit dem Systemmanager zu Anfang haben mir gut gefallen. Ansonsten plätschert „Alle sieben Wellen“ eher träge vor sich hin.
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ja nein2 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
stjerneskud, 03.04.2009
Als Buch bewertet„Gegen den Nordwind“ (den Vorgänger) habe ich nicht gelesen und ich habe auch kein Verlangen danach. Vermutlich spiegelt es den momentanen Zeitgeist wieder, aber für diejenigen, die gerne lange Briefe und E-Mails schreiben und lesen, in denen wirklich etwas von Bedeutung geschrieben wird, ist das absolut nichts. Ich finde diese sinnlosen E-Mails mit nichtssagendem Text einfach überflüssig. Zu der Geschichte konnte ich keinen Zugang finden und beim Lesen habe ich mich gelangweilt, was äusserst selten vorkommt. Zwischendurch überflog ich desöfteren den Text einfach nur, weil mir das Geplänkel auf die Nerven ging. Das Geschriebene bleibt an der Oberfläche und vieles ist einfach nur ein ziemliches Durcheinander. Die Hauptpersonen lernt man nicht richtig kennen, kann kein Empfinden für sie entwickeln und sich auch nicht mit ihnen identifiziert. Ich kann das Buch nicht weiterempfehlen.
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ja nein0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
cachingguys, 07.04.2013
Als Buch bewertetIch habe das Buch in gut in vier Stunden verschlungen, nein, ich habe es in mich hinein gesogen und dabei so manche Stelle auch mehrfach auf der Zunge zergehen lassen. Wie schon der erste Teil „Gut gegen Nordwind“ war es, durch seinen wunderschönen und ungewöhnlichen Schreibstil, ein pures Lesevergnügen. Natürlich war es auch schön der Beziehung zwischen Emmi und Leon weiter zu folgen. Auch dieses Buch besteht ausschliesslich aus ihren Emails und das auf eine so pointierte Arte und Weise, mit so viel ausgefeiltem Wortwitz, einfach nur schön zu lesen. Das die Geschichte, dann auch noch ansprechend ist, bildet quasi den i-Punkt.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
mocridhe, 11.10.2009
Als Buch bewertetSie möchten diesen Roman kaufen? Stopp! Sie kennen "Gut gegen Nordwind" noch nicht? Dann lesen Sie diesen Teil zuerst, da er der erste Teil zu der Geschichte um Emmi und Leo ist. Darin landet Emmis E-Mail durch einen simplen Schreibfehler bei Leo und es entsteht eine sprachlich reizvolle, humorvolle, knisternde Romanze um die beiden Protagonisten, frei von Kitsch aber mit viel Gefühl.
Wenn Ihnen das alles nicht neu ist, kennen Sie wahrscheinlich bereits Teil 1 und sind genauso versessen darauf, wie ich es war, den Nachfolgeband kennenzulernen.
Ich habe es nicht bereut: Leo kommt aus den Staaten zurück, mit Freundin und Plänen für die Zukunft, und doch schreibt er Emmi wieder...
Diesen zweiten Band zu lesen war für mich wie alte Freunde wiederzutreffen, und auch wenn die Geschichte nichts neues, weltbewegendes war, die Sprache hat mich wieder überzeugt! Empfehlung!
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Franz E., 20.04.2015
Als Buch bewertetHerrliche Dialoge. Einfach lesenswert!
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ja nein2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
M.P., 26.08.2012
Als Buch bewertetDen ersten Teil muss man gelesen haben und den zweiten erst recht!
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
m., 07.12.2010
Als Buch bewertetNachdem ich von "Gut gegen Nordwind" begeistert war, musste ich "Alle sieben Wellen" unbedingt lesen.
Leider wurde ich zutiefst enttäuscht. Im Buch kommt der Protagonist Leo aus Boston zurück und antwortet der verzweifelten Emmi auf ihre Emails. Sie fangen wieder an sich zu unterhalten und leider treffen sie sich auch. Meiner Meinun nach sogar viel zu oft. Ich finde, dass macht die wunderbare Geschichte aus dem ersten Teil einfach nur kaputt. Ich hatte mich auf ein schönes Ende gefreut, doch leider verstehe ich nicht was sich Daniel Glattauer bei diesem Buch gedacht hat. Zudem kann ich es einfach nicht nachvollziehen warum soviele dieses Buch so gut finden, während ich es verabscheue. Ich komme mir so vor, als wäre ich die Einzige, die mit der Handlung im Buch nicht zufrieden ist.
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