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  • 5 Sterne

    11 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesesprossen, 20.08.2020 bei bewertet

    Den ersten Band habe ich noch nicht gelesen, doch konnte ich mir nach wenigen Seiten ein Bild davon machen um was es in den Geschichten um die Tierwandler geht. Die Bärenfeldschule ist eine ganz besondere Schule. Dort brauchen sich die Kids weder vor dem Sportlehrer noch der Direktorin wegducken, denn die beiden Lehrkräfte können sich in Tiere verwandeln und haben mit ein paar Schülern, welche ebenfals Tierwandler sind einen Geheimbund gegründet in dem sie sich gegenseitig Unterstützen und zusammen Unternehmungen machen. Einstein, der eigentlich Rufus heisst, lebt mit seinem vielbeschäftigten Papa allein und ist ein eher verträumter Junge, dem besonders der Mathematikunterricht zu schaffen macht. Aber er hat ein Talent, welches besonders in seiner Tiergestalt, einem Feldhasen zutage kommt, da kann er seine sportliche Ader ausleben und ganz hoch springen und natürlich im Zickzack sehr schnell laufen. Die Autorin schenkt jedem ihrer Figuren eine Besonderheit. So ist der Hausmeister neugierig und versucht dem Sportlehrer, der sich in einen Elch verwandeln kann auf die Schliche zu kommen. Aber auch diese Neugierde scheint eine Gabe zu sein. Nachdem ihm ein wachsamer Dackel zu läuft, hat auch er einen tierischen Freund gefunden. Martina Baumbach kann wunderbar aus kindlicher Perspektive heraus erzählen und weckt Empathie für kleinere Geschöpfe. Störenfriede wie meckernden Nachbarn, werden mit Kreativität und Pfiff um den Finger gewickelt, so dass es nicht zum Streit kommt. Ein schönes Kinderbuch mit einer witzigen und friedvollen Geschichte zum Thema Zusammenhalt und Freundschaft.

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  • 5 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hyperventilea, 09.08.2020 bei bewertet

    Die Tierwandler sind zurück, noch aufregender und spannender als der Vorgänger

    Die Tierwandler sind mit einem neuen Abenteuer zurück:
    Alle freuen sich auf das kommende Sommernachtsfest der Bärenfeldschule, vor allem die AG Sport für besondere Talente, denn Lehrer Herr Olsson plant nach dem Fest eine Übernachtungsparty für alle Tierwandler. Auch sonst ist viel los: Die Zeichen mehren sich, dass Wilhelmine die nächste sein wird, die sich verwandelt. Doch die will eigentlich lieber ungestört an ihrer neuesten Erfindung, einer Popcornwurfmaschine, arbeiten. Während Merle und Finn mit ihrer Tierwandlergestalt schon prima zurecht kommen, schafft es Einstein zwar ohne Schwierigkeiten, sich in einen Feldhasen zu verwandeln, aber die Rückverwandlung in seine Menschengestalt klappt leider nicht so einwandfrei. Das bringt ihn in eine ziemliche brenzlige Situation, aus der er ohne Hilfe nicht wieder herauskommt. Und als wäre das nicht genug, steht er unter Druck. Wenn er in der Mathearbeit keine Drei schreibt, darf er am Übernachtungsfest von Herrn Olsson nicht teilnehmen.

    Diesmal hatten wir keinerlei Schwierigkeiten, sofort in die Geschichte hineinzufinden. Autorin Martina Baumbach machte mir das Vorlesen mit ihrem flüssigen, gut verständlichen und kindgemässen Schreibstil leicht. Kinder ab acht Jahre können das Buch schon alleine lesen, zum Vorlesen ist es für Sechsjährige geeignet. Imke Sönnichsens hübsche passende Illustrationen lockern den Text angenehm auf.

    Während im ersten Band noch Merle und Finn im Fokus der Geschichte standen, geht es im zweiten Band mehr um Wilhelmine und Rufus alias „Einstein“. Wilhelmine hat eigentlich gar keine grosse Lust, ihre Tiergestalt kennenzulernen. Das intelligente und einfallsreiche Mädchen widmet sich lieber ihren neuesten Erfindung und empfindet die Verwandlung als ein wenig störend und beängstigend. Doch bald schon hat sie sich mit der neuen Seite an sich arrangiert.
    Einstein hingegen ist nicht gerade der Schnellchecker, in der Schule, vor allem in Mathe ist er immer zu langsam und hat Probleme. Ausserdem ist er manchmal etwas tollpatschig, kann seine Geschwindigkeit als Feldhase noch nicht einschätzen. Einstein ist sehr viel alleine zu Hause, weil sein Vater viel arbeiten muss.
    Meinen Kindern und mir hat es gut gefallen, dass nun andere Kinder im Vordergrund stehen. Ein spannendes Konzept, in jedem Band der Serie andere Figuren genauer vorzustellen, die alle unterschiedliche Probleme und in ihrer Tiergestalt mit individuellen Herausforderungen zu kämpfen haben. Gleichzeitig ist es aber auch schön, dass die anderen bekannten Personen weiterhin dabei sind, Herrn Olsson, Melusine und Direktorin Bockelmann z.B. mögen wir nämlich sehr gerne und über Hausmeister Ploschkes komödiantische Einlagen mussten wir öfter sehr schmunzeln.

    In welches Tier wird sich Wilhelmine wohl verwandeln? Wird Finn aus seiner Gefangenschaft befreit werden? Und kommt der misstrauische Herr Ploschke tatsächlich hinter das Geheimnis der Tierwandler? Diese verschiedenen Handlungsstränge sorgten für durchgehende Spannung. Am Ende gipfelt alles in einem kleinen Cliffhanger.
    „Die Tierwandler - Alle Hasen fliegen hoch“ bewerteten alle Mitleser hier als fesselnder, unterhaltsamer und einfach „noch besser als der erste Band“. Nebenher erfährt der Leser zudem interessantes Sachwissen über Tiere, z.B. was Wiesel fressen oder dass Feldhasen talentierte Hochspringer sind.
    Wer wird als nächster, seine Tierwandlergestalt annehmen? Wir können die Fortsetzung schon jetzt kaum erwarten.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cindy R., 10.09.2020

    4,5 Sterne

    Auch der 2. Teil um die Gruppe von Kindern, die sich in Tiere verwandeln können, hat mich und meine Jungs begeistert. Es war lustig & auch spannend (wie kann sich Einstein bloss wieder befreien!?), und vor allem sehr zielgruppengerecht geschrieben.

    Mir persönlich gefällt ja, dass die Kinder sich nicht plötzlich mit einem Fingerschnips in ein Tier verwandeln können, sondern dass sie diese Fähigkeit tatsächlich erlernen und üben müssen und somit erst nach und nach immer mehr Tiere dazu kommen.
    Das bietet der Autorin natürlich auch eine hervorragende Grundlage für immer mehr Teile. Ein dritter Teil wird am Ende des Buches bereits angekündigt, und sollte sich da ein Junge wirklich in einen Dinosaurier verwandeln können wird das sicher wieder eine tolle Story!

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea T., 06.08.2020

    toll geht es weiter

    Alle Tierwandler sind gespannt, wer verwandelt sich als nächstes? Doch dann wird Einstein vermisst. Wo ist er? Hatte er wieder Probleme mit seiner Rückverwandlung? Dann taucht auch noch an Wilhelmines Seite ein Dackel auf, der sie einfach nicht in Ruhe lassen möchte.

    Dieses Buch habe ich wieder mit meinem Sohn (10) gelesen und uns beiden hat es wieder gut gefallen. Es ist gut und flüssig geschrieben. Es ist einfach verständlich geschrieben und hat mit seinen schönen Bildchen uns das eine und andere Mal ein lächeln aufs Gesicht gezaubert. Einstein ist ja nicht der schnellste und braucht immer etwas länger und so ist es mit seiner Rückverwandlung auch. Als er gerade in seiner Hasengestalt unterwegs ist, passiert es, er wird „gekidnappt“. Wir haben mit Einstein mitgefiebert, dass er es schaffen wird, ihnen zu entkommen. Jetzt sind wir natürlich gespannt, in welches Tier sich das nächste Kind verwandelt. Soviel wissen wir ja schon, es hat einen Schwanz, aber ob es wirklich ein Dino oder Krokodil wird, glauben wir nicht – vielleicht eine Echse? 4 von 5*.

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