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    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ele, 05.03.2020 bei bewertet

    Abgefackelt, True-Crime Thriller von Michael Tsokos, 352 Seiten, erschienen bei Droemer Knaur.
    Ein Paul Herzfeld Thriller
    Dieser Band schliesst unmittelbar an die Geschehnisse an, die Paul Herzfeld im vorangegangenen Band „Abgeschlagen“ erlebt hat.
    Herzfeld steckt sein letzter Fall noch in den Knochen, weshalb er von seinem Vorgesetzten an eine ruhigere Stelle in der Pathologie Itzehoe versetzt wird. Doch die rätselhaften Todesumstände seines Vorgängers und seine damit verbundenen Nachforschungen bringen ihn in die Fänge einer eiskalten Killerin.
    Schon der brisante Einstieg hatte Sogwirkung und ich kam sofort in Lesefluss. Kurze heftige Kapitel, die spannend endeten, liessen mich nur so durch das Buch fliegen. Tsokos hat es wieder geschafft, mit seinem atmosphärisch dichten Schreibstil mich ans Buch zu fesseln, zu jeder Zeit war mir klar, dass der Autor weiss wovon er schreibt. Wieder einmal hat er Fälle eingewoben und beschrieben, die er tatsächlich „auf dem Tisch hatte“, sogar die unterirdischen Drainagekanäle die im Buch eine Rolle spielen fundieren auf biografischen Erlebnissen. Immer wieder ist mir der eiskalte Schauer den Rücken hinuntergelaufen. 94 kurze knackige Kapitel, versehen mit Ort Datum und Uhrzeit, gestatten den Überblick zu jeder Zeit. Verschiedene Erzählstränge die sich immer mehr zusammenfügen und in einem fulminanten Schluss enden und gut charakterisierte Figuren, machen den Plot glaubhaft und die Aktionen der Handelnden nachvollziehbar. Eine angedeutete Karte des Settings und eine Abbildung eines Einstiegs in einen Drainagekanal haben mir geholfen mich zu orientieren. Der grosse Cliffhänger am Ende reizt mich den Nachfolgeband auch zu lesen, alles deutet darauf hin, dass es für Herzfeld wohl noch lange keine Ruhe geben wird. Der Zeitungsbericht am Ende und Gedanken der Agierenden sind mit anderer Schrift deutlich kenntlich gemacht. Tsokos hat sich des auktorialen Erzählstils bedient, jederzeit hatte ich den Überblick über das gesamte Geschehen. Hier möchte ich gerne den Autor zitieren: S.328. „Die Aufgabe eines guten Thriller-Autors ist es, seine Leserinnen und Leser nicht nur dort abzuholen, wo sie stehen, sondern auch dorthin mitzunehmen, wo sie noch nie waren, und mit Situationen zu konfrontieren, in die sie selbst niemals geraten möchten.“ Dies ist dem Autor m. M. in vollem Umfang gelungen, der Vorgängerband hat mich schon fasziniert doch hier ist dem Autor der grosse Wurf gelungen, bin gespannt ob Tsokos das in einem weiteren Paul-Herzfeld Thriller noch toppen kann. Es ist nicht unbedingt nötig den ersten Band der Reihe zu lesen, ohne weiteres kann dieses Fall als Einzelband gelesen werden, doch es wäre schade sich das entgehen zu lassen. Von mir eine unbedingte Leseempfehlung und volle Punktzahl, verdiente 5 Sterne.

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    Jens G., 03.02.2020

    Die Handlung des Buches fängt nur wenige Tage nach der Handlung des Buches "Abgeschlagen" an. Nachdem der Protagonist, der Rechtsmediziner Dr. Paul Hertzfeld, in "Abgeschlagen" sein Leben und das seiner Familie aufs Spiel gesetzt hat, fängt er in Itzehoe, auf Empfehlung seines Vorgesetzten, als Pathologe an. Dort soll er etwas Abstand zur Rechtsmedizin und seinem Umfeld bekommen und gleichzeitig neue Kraft tanken. Allerdings ist die Stelle in Itzehoe frei geworden, weil der dortige Pathologe ums Leben gekommen ist. Nachdem Hertzfeld die Todesumstände komisch vorkommen, fängt er Nachforschungen an und begibt sich wieder in die Schusslinie.

    Von der ersten bis zur letzten Seite Spannung pur. Sogar das Nachwort von Michael Tsokos ist noch spannend.
    Die Handlung des Buches fängt nur wenige Tage nach der Handlung des Buches "Abgeschlagen" an. Nachdem der Protagonist, der Rechtsmediziner Dr. Paul Hertzfeld, in "Abgeschlagen" sein Leben und das seiner Familie aufs Spiel gesetzt hat, fängt er in Itzehoe, auf Empfehlung seines Vorgesetzten, als Pathologe an. Dort soll er etwas Abstand zur Rechtsmedizin und seinem Umfeld bekommen und gleichzeitig neue Kraft tanken. Allerdings ist die Stelle in Itzehoe frei geworden, weil der dortige Pathologe ums Leben gekommen ist. Nachdem Hertzfeld die Todesumstände komisch vorkommen, fängt er Nachforschungen an und begibt sich wieder in die Schusslinie.

    Von der ersten bis zur letzten Seite Spannung pur. Sogar das Nachwort von Michael Tsokos ist noch spannend.

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    ele, 05.03.2020

    Abgefackelt, True-Crime Thriller von Michael Tsokos, 352 Seiten, erschienen bei Droemer Knaur.
    Ein Paul Herzfeld Thriller
    Dieser Band schliesst unmittelbar an die Geschehnisse an, die Paul Herzfeld im vorangegangenen Band „Abgeschlagen“ erlebt hat.
    Herzfeld steckt sein letzter Fall noch in den Knochen, weshalb er von seinem Vorgesetzten an eine ruhigere Stelle in der Pathologie Itzehoe versetzt wird. Doch die rätselhaften Todesumstände seines Vorgängers und seine damit verbundenen Nachforschungen bringen ihn in die Fänge einer eiskalten Killerin.
    Schon der brisante Einstieg hatte Sogwirkung und ich kam sofort in Lesefluss. Kurze heftige Kapitel, die spannend endeten, liessen mich nur so durch das Buch fliegen. Tsokos hat es wieder geschafft, mit seinem atmosphärisch dichten Schreibstil mich ans Buch zu fesseln, zu jeder Zeit war mir klar, dass der Autor weiss wovon er schreibt. Wieder einmal hat er Fälle eingewoben und beschrieben, die er tatsächlich „auf dem Tisch hatte“, sogar die unterirdischen Drainagekanäle die im Buch eine Rolle spielen fundieren auf biografischen Erlebnissen. Immer wieder ist mir der eiskalte Schauer den Rücken hinuntergelaufen. 94 kurze knackige Kapitel, versehen mit Ort Datum und Uhrzeit, gestatten den Überblick zu jeder Zeit. Verschiedene Erzählstränge die sich immer mehr zusammenfügen und in einem fulminanten Schluss enden und gut charakterisierte Figuren, machen den Plot glaubhaft und die Aktionen der Handelnden nachvollziehbar. Eine angedeutete Karte des Settings und eine Abbildung eines Einstiegs in einen Drainagekanal haben mir geholfen mich zu orientieren. Der grosse Cliffhänger am Ende reizt mich den Nachfolgeband auch zu lesen, alles deutet darauf hin, dass es für Herzfeld wohl noch lange keine Ruhe geben wird. Der Zeitungsbericht am Ende und Gedanken der Agierenden sind mit anderer Schrift deutlich kenntlich gemacht. Tsokos hat sich des auktorialen Erzählstils bedient, jederzeit hatte ich den Überblick über das gesamte Geschehen. Hier möchte ich gerne den Autor zitieren: S.328. „Die Aufgabe eines guten Thriller-Autors ist es, seine Leserinnen und Leser nicht nur dort abzuholen, wo sie stehen, sondern auch dorthin mitzunehmen, wo sie noch nie waren, und mit Situationen zu konfrontieren, in die sie selbst niemals geraten möchten.“ Dies ist dem Autor m. M. in vollem Umfang gelungen, der Vorgängerband hat mich schon fasziniert doch hier ist dem Autor der grosse Wurf gelungen, bin gespannt ob Tsokos das in einem weiteren Paul-Herzfeld Thriller noch toppen kann. Es ist nicht unbedingt nötig den ersten Band der Reihe zu lesen, ohne weiteres kann dieses Fall als Einzelband gelesen werden, doch es wäre schade sich das entgehen zu lassen. Von mir eine unbedingte Leseempfehlung und volle Punktzahl, verdiente 5 Sterne.

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    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexa K., 15.02.2020

    Zum Buch: Dem Rechtsmediziner Paul Herzfeld, tätig in der Kieler Rechtsmedizin, steckt der letzte Fall noch mächtig in den Knochen. Somit wird er kurzzeitig von Kiel nach Itzehoe in die Pathologie des dortigen Krankenhauses versetzt. So beschaulich es dort auch aussieht, der vermeintliche Selbstmord seines Vorgängers kommt Herzfeld komisch vor. Als er sich ein wenig umhört, wird von allen Seiten gemauert, was seine Theorie noch unterstützt. Also versucht er herauszufinden, an was sein Vorgänger kurz vor seinem Tod geforscht hat und gerät so ins Visier eines grossen Unternehmens…

    Meine Meinung: Da ich ein bekennender Herzfeld-Fan bin, war klar, dass ich dieses Buch natürlich auch lesen muss! Und ich wurde nicht enttäuscht! Michael Tsokos gelingt hier in Zusammenarbeit mit dem Autor Alex Pohl auch wieder ein Meisterwerk des True-Crime-Thrillers! Da Tsokos ja auch Rechtsmediziner ist, kann er aus seinem grossen Erfahrungs-Fundus schöpfen und hier grossartige Fälle zu Papier bringen!

    Das Buch hat mich auch wieder sofort gefesselt, der Prolog ist sehr grausig und man muss gleich weiterlesen! Die Spannung ist von Anfang an hoch, weil man nicht weiss, wohin die Reise geht. Der Autor schreibt in kurzen Kapiteln und Szenenwechseln, die sich richtig flüssig lesen lassen. So ist der Leser Paul Herzfeld eigentlich immer einen Schritt voraus und doch kann man noch nicht richtig begreifen, um was es eigentlich geht. Zum Ende hin werden die Kapitel noch kürzer und die Spannung ist dann auf dem Höhepunkt. Natürlich ist Paul Herzfeld auch hier wieder in grosser Gefahr.

    Ich fand zwar den Vorgänger „Abgeschlagen“ noch ein klein wenig spannender, aber ich wurde hier trotzdem grossartig unterhalten und habe wieder, wie immer bei Tsokos, einiges über die Toten erfahren können!

    Mein Fazit: Michael Tsokos ist hier wieder ein grossartiger Thriller gelungen, den ich auf jeden Fall weiterempfehle! Ich mag halt seine „nüchterne“ Art, über die Sektionen zu schreiben und das Ganze dann mit einer tollen Story zu einem spannenden Thriller zu verknüpfen!

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    Wisent, 03.02.2020

    Wir haben hier ein Buch, bei dem es verdammt schwer ist, spoilerfrei eine Rezenion zu verfassen. Aber ich werde mir Mühe geben!

    Der Gerichtsmediziner Paul Herzfeld hat nach den Geschehnissen aus Band 1 wirklich etwas Ruhe nötig. Sein Vorgesetzter versetzt ihn deshalb von Kiel ins ländlichere Itzehoe, wo er als Pathologe vorübergehend den kürzlich verstorbenen Dr. Petersen ersetzen soll. Doch schon kurz nach seiner Ankunft bemerkt Herzfeld, dass die Idylle im vereintlich ruhigeren Itzehoe absolut trügerisch ist.

    Dieses Buch ist der Nachfolgeband zum Paul-Herzfeld-Serienauftakt 'Abgeschlagen'. Hier gleich mal die wichtigste Warnung vorweg: wer Band 1 noch nicht gelesen hat und nicht massiv gespoilert werden möchte, muss bitte zuerst 'Abgeschlagen' lesen. Ich selbst habe den ersten Band zwar auch noch ncht gelesen, aber leider durch die Erläuterungen in Band 2 eine sehr genaue Vorstellung was passiert ist und wer es getan hat.

    Was mir gut gefallen hat an dieser Geschichte, sind Tsokos genaue Beschreibung von Befunden. Wer die medizinische Fachsprache beherrscht, findet sich da bestens zurecht, wer in 'Ärztesprache' nicht so firm ist, aber trotzdem genau verstehen will (fast inchts davon ist aber wirklich plotrelevant) dem hilft Google. Es ist aber auch dabei zu bedenken, dass Bilder von z.B. Adipocire evtl. nicht für jedes Auge schön anzusehen sind. Tsokos ist vom Fach, das merkt man. Während manche Autoren anfangen Unsinn zu schreiben, wenn es medizinisch wird, habe ich hier fachlich nichts Falsches entdecken können, bis auf die Auflösung des Plots, aber dazu komme ich später.

    Eine Sache die für mich den massivsten Makel an diesem Buch ausgemacht hat, war die extreme Länge. Es passiert wenig bis nix im mittleren Drittel des Buches. Herzfeld ermittelt halt ein wenig rum, spielt Forensic Superman und erklärt der Kripo ihren Job, aber die Story tritt auf der Stelle. Das war leider arg anstrengend zum Lesen.

    Ein weiterer Minuspunkt war die Auflösung des Falls. Wo Tsokos vorher medizinisch beanstandungsfrei unterwegs war, driftet er hier ins Land der Aluhüte und Verschwörungstheorien ab. Das missfällt mir deshalb stark, weil es für Laien einfacht nicht differenzbar ist, was Fakt ist und was Fiktion ist. Auch wenn das ein Roman ist, aber er wird ja schliesslich im Klappentext als 'Rechtsmediziner schreibt über die Rechtsmedizin' vermarktet. Das wird wahrscheinlich dazu führen, dass einige Leser sich denken 'na wenn der Tsokos von der Charité das schreibt, wird's wohl stimmen'. Tut es aber nicht. Daher halte ich die Auflösung des Falls in Zeiten von Fake News für abstrus, dumm und gefährlich, auch die Chance das Ganze nochmal faktisch einzuordnen, z.B. in der Danksagung, wurde nicht genutzt. Hier wäre sicher noch Platz gewesen, kurz auf die aktuelle Forschungslage einzugehen.

    Mein Fazit: schriftstellerisch schwach, medizinisch unseriös, bei mir duchgefallen!

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    RHK, 26.01.2020

    Der zweite Paul-Herzfeld-Thriller hat mir sehr gut gefallen, da er von Anfang an eine grosse Spannung aufbaut.
    Dem Rechtsmediziner Paul Herzfeld wurde im ersten Teil 'Abgeschlagen' arg böse mitgespielt und sein Chef schickt ihn daraufhin auf einen angeblich ruhigen Posten nach Itzehoe, wo vor kurzem sein Vorgänger ums Leben kam.
    Aber hier ist es alles andere als ruhig und sehr schnell steckt er wieder sehr tief in äusserst rätselhaften Geschehnissen rund um den Tod bzw. die Forschungsarbeiten seines Vorgängers. Je weiter er gräbt um so gefährlicher wird es für ihn aber sein Drang nach Aufklärung ist so gross, dass ihn keiner aufhalten kann. Am Schluss entkommt er nur ganz knapp einem tödlichen Angriff.
    Sein Privatleben kommt natürlich auch diesmal viel zu kurz, aber das soll sich ja nun ändern. Ich bin schon sehr gespannt auf den dritten Teil, der hoffentlich bald erscheint.

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  • 4 Sterne

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    raschke64, 10.02.2020 bei bewertet

    Weil Dr. Paul Herzfeld noch mit den Nachwirkungen des letzten Falls zu kämpfen hat, wird er zeitweise von Kiel nach Itzehoe versetzt. Dort soll er im Klinikum den verstorbenen Pathologen ersetzen. Doch auf seine Fragen nach dem Kollegen gerät er an eine Mauer des Schweigens. Bei weiteren Nachforschungen riskiert er sein Leben…

    Abgefackelt ist eine gute Fortsetzung der Reihe. Wieder ist der Stil klar und direkt, kurze Kapitel sorgen für ein schnelles Fortkommen im Buch. Für Spannung ist ausreichend gesorgt. Mir gefällt, dass die verschiedenen Fälle immer klar erklärt werden. Man merkt, der Autor ist vom Fach. Ebenso gut gefallen mir die Erklärungen am Buchende. Dort wird die beschriebene wissenschaftliche Untersuchung weder bestätigt noch komplett negiert. Der Leser wird aufgefordert, sich selbst eine eigene Meinung zu bilden und nach weiterem Wissen in der Sache zu forschen. Und natürlich ganz am Ende der Verweis auf das nächste Buch, ich freue mich darauf.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    skandinavischbook, 02.02.2020

    Meine Meinung:
    Ich bin ein absoluter Fan von True Crime Thrillern und dabei kommt man als Leser kaum um den Namen Michel Tsokos herum, denn der Rechtsmediziner versteht auch noch etwas von seinem Fach.

    Vor Jahren habe ich eines der Bücher des Autors gelesen, welches mich damals leider so gar nicht von sich überzeugen konnte, da mir sein literarischer Stil nicht zugesagt hat.
    Dennoch wollte ich seinem neuen Buch nochmals eine Chance geben und was soll ich sagen, es hat mir deutlich besser gefallen.
    Denn dieses Buch ist absolut brutal, spannend und teils unerträglich in seinen authentischen Schilderungen.
    Dieser reale Gruselfaktor und Spannungsgrad war für mich ein absoluter Pluspunkt, da sich das Buch zu einem Pageturner entwickelte.

    Dennoch konnte mich der Schreibstil mal wieder nicht wirklich von seiner Qualität überzeugen, weshalb dies wohl das vorerst letzte Buch des Autors gewesen sein dürfte.

    Mein Fazit:
    Ein Buch für True Crime Fans, welche den Fokus komplett auf die Spannung legen.

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