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  • 5 Sterne

    46 von 94 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 07.05.2020

    Was koche ich heute?

    Es soll ja Leute geben die genau planen, was sie in den nächsten Tagen kochen und dann gezielt die nötigen Lebensmittel einkaufen. Bei mir ist es meistens andersrum. Ich kaufe erst ein, was es gerade an frischem Gemüse gibt (wir essen überwiegend vegetarisch) und wälze danach meine gesammelten Zeitschriften und Kochbücher.

    Das Besondere an diesem Kochbuch ist, dass es auf der „7 Tage, 7 Teller“ Rubrik der Zeitschrift „Essen und Trinken“ beruht. Die Zubereitung der Gerichte dauert nur 30 bis 45 min (bei viel Schnippelei auch mal 60, aber das Ergebnis war es wert) und man kocht mit überwiegend saisonalen Zutaten und dem, was man üblicher Weise im Vorratsschrank bzw. Kühlschrank hat. Und schon die Fotos machen Appetit aufs Nachkochen.
    Die Rezepte sind gut verständlich und leicht umsetzbar, für jeweils 2 oder 4 Personen und nach den 4 Jahreszeiten sortiert. Ich bin total begeistert, dass auch relativ viele vegetarische bzw. Rezepte mit Fisch dabei sind oder man die Fleischbeigaben oft ganz leicht ersetzen oder weglassen kann.

    In den letzten beiden Wochen haben wir fleissig aus dem Buch nachgekocht und alle Gerichte haben uns sehr gut geschmeckt. Jedes hat einen Kniff oder eine Zutat, die es besonders macht – seien es die Rosinen im Spinatpesto, der Salat zu den Couscousbratlingen, die Chorizochips zum grünen Risotto, das gleichzeitig leicht süss / scharf / erfrischende Melonen-Gazpacho, die Mohnbutter und das Apfelröstbrot zur Kartoffelsuppe oder die Kürbis-Polenta zum Fleischbällchen-Sugo. Wir sind begeistert und werden das Buch auch weiter regelmässig zu Rate ziehen. O-Ton meines Mannes: Das Kochbuch hat sich ja wirklich mal gelohnt.

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  • 5 Sterne

    23 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke S., 09.05.2020

    Wenn man mal was anderes Leckeres auf dem Tisch haben will

    „Was gibt´s zu essen?“. Diese Frage kann man dank diesem Kochbuch des beliebten Foodmagazins „essen & trinken“, das 75 Rezepte aus der Rubrik „Die schnelle Woche - 7 Tage, 7 Teller“, die dort für jeden Tag der Woche ein schnelles Gericht parat hält, ab jetzt mit ganz viel Abwechslung beantworten. Schön dabei ist sicher, das gilt, „Keines dauert übrigens länger als 45 Minuten und hat trotzdem die für „essen & trinken“ typische Prise Raffinesse.“

    Suppen, Salate und schnelle Essen aber durchaus auch solche Gerichte, mit denen man Gäste bewirten kann, hier finden sich abwechslungsreiche Rezepte, bei denen sicher jeder fündig und kulinarisch glücklich werden kann. Beginnend mit dem Frühling sind alle aufgeteilt in die vier Jahreszeiten. Saisonale Küche ist hier wohl der Hintergedanke, was mir ebenso wichtig ist wie regionale Produkte. Meist hat die Einteilung auch gepasst, ab und an verirrt sich allerdings auch mal die eine oder andere Beilage jahreszeitentechnisch. Gurkensalat gibt es bei mir z.B. im Winter nicht. Wobei ich aber sicher kein Problem damit habe, einen solchen nach diesem Rezept kurzerhand im Sommer auf den Tisch zu bringen. Die Freiheit einige Beilagen, Salate, Pestos oder Sossen, die universell und gut mit anderen Dingen kombinierbar sind, verschieden zusammenzustellen, habe ich mir beim Austesten der Rezepte sowieso genommen. Dabei haben es einige auch in mein Repertoire für Lieblingsrezepte geschafft. Nicht nur Zucchini gibt es ab jetzt bei mir z.B. öfter in einer Curry-Tomaten-Sosse, die zum Niederknien lecker ist. Ob´s am Zimt liegt, der wohl die im Vorwort versprochenen Prise Raffinesse sein muss, weiss ich nicht, auf jeden Fall ist die Sosse ein Gedicht. Auch das Spinatpesto, in dem Rosinen, die ich fast schon aus dem Rezept gelassen hätte, weil ich die eigentlich nicht mag, wirklich zu einem tollen Gesamtgeschmack beitragen, hat mich total überrascht. Zu meinen Highlights gehören sicher auch die Portugiesische Knoblauchsuppe mit pochiertem Ei, Flammkuchen mit Hummus Spinat und Feta oder Dinkelsalat mit Graved Lachs. Mohnbutter und auch Spitzkohlsalat gibt es bei mir jetzt öfters und mein Spiegelei auf Brot, das ich so liebe, kommt jetzt z.B auch in leckerem neuem Gewand daher, und darf sich „Shakshuka-Max mit Tomatenragout und Ei“ nennen. Davon bin ich sehr begeistert.

    Alle Rezepte habe ich noch längst nicht getestet, war aber bei den meisten der zubereiteten zufrieden, teilweise sogar wirklich begeistert. Wobei ich aber auch einfach mal ein wenig nachwürze, weil ich gerne scharf esse und damit aber kein Massstab bin, oder weglasse, was ich nicht mag. Ein Brot mit gerösteter Blutwurst ist z.B. nicht mein Ding, wenn ich die leckere Sauerkrautsuppe habe, genügt mir die auch ohne die Beilage. Zwei, drei Gerichte wie z.B. „Zwiebelrahmsuppe mit gebratenen Äpfeln“ tausche ich lieber nicht gegen meine gewohnten Rezepte, aber zumindest Abwechslung auf den Tisch hat das Rezept auf jeden Fall gebracht. Auch die für meinen Geschmack eher faden und trockenen Capellini mit Thunfisch und Kapern, haben mit Zugaben wie Tomaten und Parmesankäse von mir aufgepeppt, für mich am Ende immer noch ein Mittagessen ergeben, das ich nicht stehen lasse.

    Schon der erste Blick ins Buch lässt einem den Mund wässrig werden. Jedes Rezept nimmt dabei eine Doppelseite ein, ein schön in Szene gesetztes Bild des Gerichts, das einen richtig anlacht, auf der einen, die Anweisungen dazu auf der anderen. Alle sind mit einer Zeitangabe in Minuten versehen, die gross in einem Kreis sofort ins Auge springt, meist auf der Bilderseite. Nach dem Namen des Gerichts finden sich zunächst einige Schlagwörter zu Anforderungen an die Kochkünste und Sonstigem, wie Kalorienarm, Vegetarisch, Schnell oder Gut zum Vorbereiten. Zutatenlisten stehen links oder rechts neben leicht verständlichen Schritt-für-Schritt-Zubereitungsanweisungen. Gut hat mir hier gefallen, dass auch einige Rezepte mit Angaben für zwei Portionen zu finden sind. Das Doppelte zu nehmen, fällt doch bei einigen Dingen einfach leichter. Angaben zu Zubereitungszeit und Nährwerte schliessen den Text ab.

    Alles in allem ein sicher eine Fundgrube für neue Rezepte die leckere Abwechslung auf den Tisch bringen und daher von mir auch noch fünf Sterne bekommt.

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  • 4 Sterne

    21 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H.S., 30.04.2020 bei bewertet

    Abwechslungsreiche Gerichte mit dem „besonderen Etwas“ für jeden Tag

    Meine Meinung:
    Schon im kurzen Vorwort ist zu lesen, was dieses Kochbuch bietet: „Es liefert 75 Rezepte aus „essen & trinken“, und zwar aus der beliebten Rubrik „7 Tage, 7 Teller“, die für jeden Tag der Woche ein schnelles Gericht parat hält.“ (…) „Keines dauert übrigens länger als 45 Minuten und hat trotzdem die für „essen & trinken“ typische Prise Raffinesse.“ Das ist eigentlich schon eine perfekte Zusammenfassung für dieses Buch!

    Aufgeteilt nach den 4 Jahreszeiten finden sich hier sehr abwechslungsreiche Rezepte, bei denen mit Sicherheit für jeden Geschmack etwas dabei ist und mit denen man durchaus auch Besuch beeindrucken kann (z.B. mit dem „Lammrücken mit Gemüsesalat“ oder auch dem „Rotbarschfilet mit Süsskartoffelpüree“). Der Fokus liegt dabei stets auf frischen, saisonalen Zutaten, so dass hier auch der Gesundheitsaspekt grossgeschrieben wird. Neben vielen kreativen Gerichten finden sich dabei auch bekannte, traditionelle Rezepte in neuem Gewand, wie z.B. der „Shakshuka-Max mit Tomatenragout und Ei“ oder auch die „Zwiebelrahmsuppe mit gebratenen Äpfeln“. Die Zubereitungszeiten liegen stets zwischen 20 und maximal 45 Minuten und die meisten Rezepte sind als „einfach“ gekennzeichnet, wenige auch als „mittelschwer“. Wer über solide (nicht besondere) Kochkünste verfügt, sollte hier die meisten Rezepte mühelos meistern können. Das Vorwort verspricht ja die „typische Prise Raffinesse“ – und das halten die Rezepte in meinen Augen auch. Das führt allerdings bei manchen Rezepten auch dazu, dass durchaus auch aussergewöhnliche Zutaten zur Anwendung kommen, wie etwa Distelöl, Thai-Basilikum oder Wermut. Die Anforderungen an das „Beschaffungsmanagement“ sind also mitunter höher als an die Kochkünste. Aber dafür zaubert man eben auch besondere Gerichte auf den Tisch! Sehr gut gefällt mir, dass sich bei manchen Rezepten auch schöne Rezepte für Beilagen „verstecken“, die man immer gut verwenden kann, wie etwa die Bratkartoffelwürfel zum Rezept „Rumpsteak mit Brunnenkressepüree“.

    Die Rezepte, die alle ca. zwischen 8 und 21 Zutaten aufweisen, konnten mich rundum überzeugen. Die redaktionelle Aufbereitung ist grundsolide und mit den ganzseitigen, sehr schön in Szene gesetzten Fotografien auch etwas fürs Auge. Neben den Zutatenlisten (je nach Rezept für 2 oder 4 Personen) und den Schritt-für-Schritt-Zubereitungsanweisungen (stets leicht verständlich!) finden sich noch Informationen über die jeweilige Zubereitungszeit und die Nährwertangaben. Manchmal gibt es auch noch recht einfache Tipps, etwa zur Variation oder z.B. auch, die doppelte Menge herzustellen und im Kühlschrank einzulagern. Zwischen den Rezepten werden noch einige Gemüse und Kräuter vorgestellt, was nett zu lesen ist, im Gesamtkontext für mich aber verzichtbar gewesen wäre.

    FAZIT:
    Pfiffige & frische Vielfalt für jeden Tag. Eine Rezeptsammlung, die eine Bereicherung für jede Küche ist.

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