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  • 3 Sterne

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    Andre F., 23.04.2023

    Nach einigen 0815 Romanen mit den typischen Verläufen war dieser Roman eine willkommene Überraschung. Generell geht es um den Umgang mit Geld und vor allem das Sparen fürs Alter. Was macht man allerdings, wenn man seinen Ruhestand erreicht hat und dieses Geld schneller aufzerrt, als angedacht (oder überhaupt nicht durchdacht war in the first place). Für mich als unter 30 jährigen gab dieses Buch einen guten Einblick, wie meine Elterngeneration und deren Eltern Geld derzeit wahrnehmen müssen. On top gibt es noch eine kleine Liebesgeschichte, die aber nicht im Vordergrund steht als solche, sondern deren finanzielle Auswirkungen. Wie geht man mit einem Partner um, der unverschuldet tief in Schulden rutscht? Gute Einblicke und einiges zum im Gedanken schwelgen. Der Roman spielt in Japan, also kommt noch hinzu, dass es eine ganz andere Kultur ist (obwohl diese nicht so unterschiedlich von unserer sein wird).

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  • 3 Sterne

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    Sago, 07.05.2023

    Hinter dem putzigen Cover verbarg sich für mich eine Familiengeschichte um vier Japanerinnen aus drei Generationen, die leider viel zu sehr hinter dem Thema des Sparens zurücktrat. Die Erzählweise blieb mir zu nüchtern, die Spartipps zu einfach und die Protagonistinnen blass.

    Die titelgebenden 3000 Yen entsprechen 23 Euro. Letztendlich hat mich aber die Geschichte nicht wirklich gefesselt, so dass ich mir schon bald nicht mehr die Mühe gemacht habe, die viel zu zahlreichen Yen-Beträge in Euro umzurechnen, so dass ich oft gar keine rechte Vorstellung von den Dimensionen hatte.

    Offensichtlich ist es auch in Japan ein grosses Thema, Frauen dazu zu bewegen, finanziell für das Alter vorzusorgen. Nur so kann ich es mir erklären, dass der Roman dort so erfolgreich ist. Für mich war es leider eine zu dröge Lektüre und das Thema reichte nicht, um einen Roman zu tragen.

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  • 2 Sterne

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    Pandas Bücherblog, 21.05.2023

    Das Cover finde ich ganz süss, auch wenn es sich gestalterisch nicht besonders abhebt. Die Erzählweise war für meinen Geschmack zu nüchtern, sodass für mich leider kein richtiger Lesefluss zustande kam.

    Auf der einen Seite mochte ich die kleinen Einblicke in die japanische Kultur, die Familiengeschichte und folgte gerne der Entwicklung der einzelnen Charaktere.
    Auf der anderen Seite gefiel mir der Genremix aus Familienroman und Sachbuch nicht ganz so gut, da die Geschichte der Frauen aufgrund des Sparthemas leider viel zu sehr in den Hintergrund rückte. Die Verbindung der beiden Seiten ist der Autorin für meinen Geschmack nicht gut gelungen.
    Letztendlich hat mich das Buch nicht wirklich gefesselt, sodass ich mir irgendwann auch nicht mehr die Mühe gemacht habe, die zahlreichen Beträge umzurechnen.

    Fazit:
    "3000" Yen fürs Glück war aus den oben genannten Gründen keine runde Geschichte für mich. Die Spartipps fand ich fragwürdig und das Konzept sowie der Inhalt des Romans haben mich nicht begeistert. Von mir gibt es leider keine Empfehlung.
    2/5 Sterne

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  • 2 Sterne

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    Jessica S., 29.04.2023

    Du bist, für was du Geld aus gibst

    Der Klappentext hatte mich neugierig gemacht. Nach der Leseprobe war ich unsicher, ob das Buch mich bis zuletzt fesseln könnte.

    Leider hatte ich mit meinen Zweifel recht. Denn in meinen Augen kommt sowohl die japanische Kultur als auch das Thema "Familienroman" hier zu kurz. Stattdessen wird hier, teilweise lethargisch ins Thema Sparen eingegangen.

    Am Anfang lernte man zwar die Familie Stück für Stück kennen, aber auch das war wenig unterhaltsam. Leider ist so der Funke bei mir nicht übergesprungen. Auch wenn die einzelnen Abschnitte Neues bieten und man auch durchaus was lernen kann.

    In meinen Augen ist dieses Buch mehr ein trockener Ratgeber, als ein unterhaltsamer Roman. Für Leser:innen, die bereits Berührung mit japanischer Literatur hatten, sind Namen und besondere Bezeichnungen (für die es noch ein eigenes Verzeichnis gibt), wird das Lesen dieses Buches an sich keine grössere Herausforderung sein.

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mareike H., 21.05.2023

    Gib mir einen südostasiatischen Roman und ich bin happy. Ich weiss nicht warum aber bei mir stellt sich jedes Mal so ein heimeliges Gefühl ein. Egal ob koreanisch, japanisch, chinesisch....ich liebe jedes Buch, das ich bisher gelesen habe.
    Leider war es hier nicht der Fall.


    Ich fand die Idee ja irgendwie witzig aber ich lerne hier wie ich als FRAU gut sparen kann und mit 3000 Yen so lange wie möglich auskomme. Klar, bei uns herrscht Inflation und 20 Euro sind sehr schnell weg und vllt kann man da noch ein bisschen lernen und mitnehmen aber die Thematik....da konnte ich oft nur mit den Augen rollen. Die Frau spielt mir da eine zu grosse Rolle. Was ist denn mit Männern? Brauchen die kein Geld um einzukaufen? Die müssen doch auch wissen wie man wirtschaftet und das wahrscheinlich sogar mehr als Frauen. :D
    Spass beiseite...es hätte gut werden können aber so richtig doll war das jetzt leider nicht. Kann man lesen, muss man aber nicht.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fee04, 10.04.2023

    Japanische Kultur und ein Weg zu sparen wird mit dem Buch “3000 Yen fürs Glück” von Hika Harada direkt in die Gedanken der europäischen/deutschen LeserInnen gepflanzt.
    Es wird die Geschichte von vier Frauen aus drei Generationen und ihre jeweiligen Bedürfnisse, Träume und Probleme erzählt. Die aussergewöhnliche und für den europäischen/deutschen Leser etwas unvorhersehbare Sichtweise auf die Dinge und das Sparen im speziellen gibt Einblick in die japanische Kultur. Informativ und abenteuerlich werden verschiedene Sparmöglichkeiten aufgezeigt. Der kontinuierliche Bankenwechsel mit kurzfristigen, gut verzinsten Lockangeboten, Kreditkarten und günstige Mobilfunkanbieter sind nur ein Bruchteil der aufgezählten Möglichkeiten. Langfristige Planung, am besten mit einem Kakeibo /Haushaltsbuch, werden wärmstens empfohlen. Es gibt sogar einen QR-Code für einen kostenlosen Download des Kakeibo.
    Es handelt sich keineswegs um ein Sachbuch; der Leser wird sehr gut in die Leben der japanischen Frauen einbezogen. Die Protagonistinnen werden sehr authentisch und lebendig beschrieben, das Leben in Japan, die Tradition und auch der finanzielle Hintergrund wird dem Leser unglaublich gut dargelegt und man taucht in die uns fremde Welt und deren Alltag ein.
    Die Sorgen und Probleme, welche eine Person oder auch eine Familie finanziell bewältigen muss, ist nicht fernab der Situation in Deutschland.
    Um den kleinen Traum einer Familie, Eigentum und etwas Leben zu erfüllen, heisst es gut zu hauswirtschaften, zu sparen und zu planen.
    Tipps hierfür kann man aus diesem flüssig geschriebenen Buch gut übernehmen, auch wenn manches nicht direkt in unser europäisches Leben übernommen werden kann. Das Buch liest sich aufgrund der verschiedenen Geschichten locker und leicht, trotz der schweren Thematik des Sparens. Hika Harada hat mit ihrem Familienroman ein unterhaltsames, lehrreiches Buch geschrieben.
    Das Cover mit der typischen Winkekatze und der kräftigen Farbe mit der weissen Schrift locken den Blick an. Ich kann das wirklich ungewöhnliche, etwas andere Buch sehr empfehlen und gebe gerne 4,5 Sterne.

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