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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Elena B., 19.02.2022

    Als Buch bewertet

    Das Buch hat mich schon mit der Leseprobe gepackt und liess bis zur letzten Seite nicht los.

    Das Cover ist total hübsch und mystisch und passt absolut perfekt zu dem Buch.
    Die Geschichte liest sich sehr leicht und flüssig und die magische Welt in diesem Buch ist mal etwas Neues und Erfrischendes und es war sehr interessant in diese Welt einzutauchen.

    Die Charaktere sind sehr authentisch, die Dialoge interessant. Die Protagonistin ist auf Anhieb sympathisch und man fiebert mit ihr direkt mit.
    Die Handlung entwickelt sich flüssig und nachvollziehbar und die Wendungen sind nicht vorhersehbar.

    Die Protagonistin ist recht auf sich allein gestellt und man weiss bis zum Ende nicht, wem sie vertrauen darf.

    Das Ende ist ein fieser Cliffhanger und hat mich eiskalt erwischt. Ich kann jetzt schon den zweiten Band nicht erwarten!

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  • 4 Sterne

    hapedah, 03.03.2022

    Als Buch bewertet

    Angenehmes Leseerlebnis aus dem Jugendfantasy-Bereich

    Um ihr Haus behalten zu können, müssen Kela und ihr Bruder Brandon nach dem Tod des Grossvaters Untermieter aufnehmen. Nach dem Einzug der drei Männer wird Kela schnell klar, dass diese mindestens eben so viele Geheimnisse verbergen, wie sie selbst - kann sie doch niemandem erzählen, dass sie neuerdings den Geist ihres verstorbenen Grossvaters sieht. Besonders einer der neuen Mitbewohner, der düster wirkende Nero, beschäftigt Kelas Gedanken mehr als gut für sie ist - allerdings hat der sein Herz bereits vor vielen Jahren verschenkt und sich für immer an eine Andere gebunden.

    "2 Seelen. Das erste Buch der Unsterblichkeit" von Rose Snow ist der Auftaktband einer zweiteiligen Reihe, der mir einige durchaus angenehme Lesestunden beschert hat. Für mich war es der erste Roman des Autorenduos und es wird nicht der letzte sein, den ich von ihnen lesen möchte. Kela ist eine Protagonistin, die ich trotz - oder vielleicht gerade wegen - ihrer zunächst unsicheren Art schnell ins Herz geschlossen habe. Da die Handlung komplett aus ihrer Perspektive erzählt wird, konnte ich sie gut kennen lernen, während die anderen Figuren für meinen Geschmack etwas umfassender beschrieben sein dürften, ihnen bin ich emotional nicht ganz so nahe gekommen, wie ich es mir gewünscht hätte.

    Dabei ist mir natürlich bewusst, dass die Undurchschaubarkeit von Nero und seinen Freunden einen Teil der Spannung, von der die Geschichte lebt, ausmacht. Den Schreibstil habe ich als eingängig und fesselnd empfunden, obwohl sich der Spannungsbogen zunächst recht gemächlich steigert, erst im letzten Viertel des Romans nimmt das Tempo der Handlung deutlich zu. Dennoch mochte ich das Buch zu keinem Zeitpunkt länger aus der Hand legen, insgesamt habe ich mich gut unterhalten gefühlt und durch den Cliffhanger am Schluss glaube ich, bereits erahnen zu können, was mich im Fortsetzungsband erwarten wird. Für dieses angenehme Leseerlebnis spreche ich gern eine Empfehlung aus.

    Fazit: Mein erster Roman des Autorenduos Rose Snow hat mir einige angenehme Lesestunden beschert, so dass ich den Reihenauftakt gern weiter empfehle.

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  • 4 Sterne

    tkmla, 07.03.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    „2 Seelen. Das erste Buch der Unsterblichkeit“ ist der Auftakt einer magischen Romantasy von Rose Snow.
    Nach dem Tod ihres Grossvaters müssen Kela und ihr Bruder Brandon notgedrungen ein paar Untermieter in ihrem Haus aufnehmen, um finanziell über die Runden zu kommen. Die drei düsteren und geheimnisvollen Jungs machen Kelas Leben mit ihrem rätselhaften und unberechenbaren Verhalten aber nicht unbedingt einfacher. Als wäre das nicht genug, sieht Kela plötzlich den Geist ihres toten Grossvaters, der durch das Haus spukt, und sie bekommt seltsame Briefe mit mysteriösen Botschaften. Offenbar ist Kela längst Teil eines grossen und gefährlichen Spiels geworden, von dem sie noch nichts ahnt.

    Mit Kela, oder eigentlich Katalea, bin ich auf Anhieb warm geworden. Ihre Gefühlsverwirrung ist absolut nachzuempfinden, denn nach dem Tod ihrer Mutter und nun dem ihres Grossvaters hat sie nur noch ihren Bruder. Sie ist ein liebenswerter und warmherziger Mensch, was vor allem in ihrer engen Beziehung zum kranken Nachbarsjungen Oscar deutlich wird.
    Die Handlung wird komplett aus Kelas Perspektive erzählt, was es manchmal schwierig macht, einen Zugang zu den anderen Charakteren zu finden. Vor allem der undurchschaubare und düstere Nero machte es mir bis zum Ende schwer. Er ist zwar offensichtlich der zweite Part des Romantasy-Couples, aber ich persönlich konnte leider nur spärliche Funken spüren und fand ihn wenig sympathisch. Auch die anderen Figuren bleiben oft oberflächlich und konnten mich nur wenig berühren. Am ehestens bleiben noch der skurrile Grossvater und der süsse Oscar im Gedächtnis.
    Die Story ist durchaus spannend konstruiert, auch wenn es zwischendrin immer mal kleinere Längen gibt. Gegen Ende zieht das Tempo wieder an, so dass die Spannungskurve bis zum obligatorischen Cliffhanger enorm ansteigt. Ich bin neugierig, wie es weitergehen wird und ob sich die Charaktere von Nero und Kela noch weiterentwickeln werden.

    Mein Fazit:
    Das Spiel um die Schlüssel hat begonnen und nun muss sich zeigen, wer es gewinnen wird. Trotz kleiner Kritikpunkte gibt es von mir eine Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    Lerchie, 11.02.2022

    Als Buch bewertet

    Lahmer Anfang, jedoch spannendes Ende

    Kelas Leben wird noch verwirrender, als drei junge Männer in ihr Haus ziehen. Seit kurzen spricht sie mit dem Geist ihres Grossvaters, erhält rätselhafte Briefe. Der eine der neuen Mitbewohner, Nero mit Namen, bringt ihr Herz völlig durcheinander. Sie weiss nicht, was er vor ihr versteckt. Längst ist sie Teil eines Spiels um Leben und Tod. Nero ist nicht nur unsterblich, sondern auch für immer an eine andere gebunden…


    Meine Meinung
    Von dem Autorenduo hatte ich schon einmal eine Buchreihe gelesen, die mir ganz gut gefallen hat. Und so fiel es mir nicht schwer, mich zu entscheiden, dieses Buch zu lesen. Es hat erstaunlich lange gedauert, bis ich wirklich in der Geschichte angekommen war. Denn der Anfang zog sich in die Länge. Bis dann endlich wirklich was passierte. Denn obwohl sie den Gegenstand, den Kela suchen sollte, fanden, wurde es einfach nicht wirklich spannend. Irgendwann, nach etwa einem Drittel des Buches passierte es dann, und ich kam richtig in die Geschichte rein und die Spannung stieg. Ab diesem Zeitpunkt war es für mich ein Fünf-Sterne-Buch. Ich konnte mich dann auch in die Protagonisten hineinversetzen. Hier hauptsächlich in Kela, die den Gegenstand finden sollte und sich dann schnell entscheiden musste, wem sie ihn übergeben würde: Nero oder doch lieber ihrer Freundin Suki? Wie sie sich entschieden hat und wer letztendlich den Gegenstand bekommen hat, das muss der geneigte Leser selbst lesen. Und auch, ob er dort verblieben ist. Denn nicht nur die Clans von Nero und Suki sind hinter ihm her, es gibt da noch einige andere. Letztendlich war das Buch dann eben doch noch richtig spannend geworden. Ich kann nicht sagen, dass es spannend von der ersten bis zur letzten Seite war, da am Anfang doch etwas lahm. Trotzdem empfehle ich es gerne weiter. Für mich ist es eigentlich ein 4,5 Sterne Buch geworden, doch muss ich wegen des lahmen Anfangs auf vier Sterne abrunden, da man nicht überall halbe Sterne vergeben kann und mir fünf Sterne zu viel sind.

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  • 4 Sterne

    Gisela E., 02.02.2022

    Als Buch bewertet

    Guter Einstieg in eine geheimnisvolle Romantasy-Reihe

    Kelas Leben ist gerade nicht so einfach. Vor einiger Zeit haben sie und ihr Bruder Brendan ihre Mutter verloren. Zudem sieht Kela den Geist ihres verstorbenen Grossvaters, der seinen rüpelhaften Charakter behalten hat, und sie erhält seltsame Briefe. Nun müssen die Geschwister einige Zimmer im Haus vermieten, um über die Runden zu kommen. Von den drei Bewohnern, die einziehen, ist es besonders Nero, der sie fasziniert. Doch welche Geheimnisse die drei Männer verbergen, ahnt sie nicht im Geringsten…

    Das Buch ist Teil einer Romantasy-Reihe. Die Geschichte entwickelt sich zunächst rein als Liebesgeschichte, wobei man Kela anmerkt, wie jung sie ist und wie wenig Erfahrung sie mit Männern bisher hat. Doch dann nimmt die Erzählung eine überraschende Wendung, als Kela das Geheimnis der drei Männer aufdecken kann, denn hier hält das Fantasy-Element Einzug in das Geschehen. Kela muss sich immer wieder neu entscheiden, wem sie vertrauen kann, denn es ist gar nicht so einfach zu erkennen, wer zu den Guten und wer zu den Bösen gehört. Dabei fächert die Geschichte mehrere Facetten auf, Kelas Leben hat sich definitiv mit dem Erscheinen der drei Männer geändert. Der Schreibstil ist sehr flüssig, sehr schnell wird das Buch zum Pageturner. Und doch bleiben noch ganz viele Fragen, die in der Fortsetzung beantwortet werden wollen – und so möchte man am liebsten sofort weiterlesen.

    Diese Einstieg in eine Romantasy-Geschichte um Kela hat mich sehr gut unterhalten können, ich habe mich gerne entführen lassen in eine mir unbekannte Welt voller fantastischer Ideen. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    nicigirl85, 06.03.2022

    Als Buch bewertet

    Titel: Die Magie der Schlüssel Akt eins...

    Ich lese eher selten Romantasy und dies ist mein erstes Buch des Autorenduos, weshalb ich gespannt zu lesen begann.

    In der Geschichte geht es um Kela, die nur noch ihren Bruder hat, denn alle anderen sind tot. Gerade erst ist ihr mürrischer Grossvater gestorben, der wenig später als Geist auftaucht. Was geht vor in ihrem Haus? Als sie wegen Geldproblemen drei Mitbewohner aufnehmen, wird es richtig kurios. Mit den Dreien stimmt doch etwas nicht, oder?

    Bei dem vorliegenden Buch handelt es sich um eher seichte Lektüre, was auch manchmal sein muss im Leben, um sich entspannt abzulenken.

    Vieles ist nicht neu und hat man ähnlich schon gelesen oder gehört und dennoch mochte ich die Idee mit den Clans und den Verbindungen zu Blumen. Die gesonderten Schilderungen zu den Bedeutungen der einzelnen Blumen fand ich spannend.

    Die Figuren präsentieren sich in erster Linie durch Optik und natürlich stehen die Liebesgefühle im Vordergrund, aber mich störte das nicht. Da es sich um ein Jugendbuch handelt, ist auch klar, dass Kela kaum Erfahrungen hat und die Liebe erst kennenlernen muss. Das fand ich sogar eher süss, erinnert es einen doch an die eigene Jugend.

    Die mysteriösen Schatten und die einzelnen Clanmitglieder, die da auftauchen, bringen Spannung in die Handlung. Es ist schon interessant wer sich alles als unsterblich herausstellt, obwohl sie einige schon sehr lange kennt. Auch mit vielen witzigen Momenten dient das Buch.

    Fazit: Ein solider Startband, der genug offen lässt, um den zweiten Band lesen zu wollen. Gern spreche ich eine Empfehlung aus.

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  • 4 Sterne

    verlorenzwischenwelten, 19.02.2022

    Als Buch bewertet

    In den letzten Jahren kamen die Katastrophen in Kataleas (kurz: Kelas) Leben Schlag auf Schlag: ihre Mutter und ihr Grossvater sind verstorben und wegen Geldproblemen müssen sie und ihr Bruder jetzt drei nervige Mitbewohner aufnehmen. Und weil all das nicht anstrengend genug ist, spukt ihr Grossvater noch im Haus herum und Kela erhält geheimnisvolle Briefe ohne Absender, die nach dem Lesen verschwinden...

    Das erste Buch der Unsterblichkeit ist ein sehr schöner Einstieg in das Urban Fantasy Setting. Die Figuren wirken alle komplex und sind daher nicht von vornherein durchschaubar, was dem ganzen eine gewisse Grundspannung verleiht und mich gefesselt hat. Durch das Fantasy-Setting selbst - eine Jagd nach magischen Artefakten und Lösen von Rätseln - wirkt der Roman erstmal nur wie "ein weiterer Urban Romantasy-Abklatsch", ABER die Figuren und die Tatsache, dass Kela alle Geheimnisse nach und nach allein aufdecken muss, bringen Frische und Leben in die Handlung.

    Die slow burning Enemies to Lovers-Beziehung des Romans ist wirklich schön geschrieben, sie liefern sich Wortgefechte der Sonderklasse und es macht wirklich viel Spass, ihnen dabei zuzusehen, wie die Abneigung zu Anziehung wird.

    Alles in allem ist das für mich ein wirklich gelungener Einstieg, der Interesse auf mehr weckt. Ich freue mich auf den im Herbst erscheinenden zweiten Band und damit auf die Fortsetzung von Kelas Geschichte.

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  • 4 Sterne

    Sonja E., 03.02.2022

    Als Buch bewertet

    Hinter dem Pseudonym Rose Snow stehen eigentlich zwei Frauen und Freundinnen, die seit 2014 zusammen schreiben. „2 Seelen“ ist dabei das erste Buch was ich von den Autorinnen lesen durfte. Gleich nach den ersten paar Seiten konnte mich das Romantsy Debüt mit der Hauptprotagonisten Kela, dem flüssigen Schreibstil und den Humor von sich überzeugen. Die Geschichte selber nimmt schnell Fahrt auf, als bei Kela und ihrem Bruder Brandon drei neue Mitbewohner einziehen. Bei Kela steht die Welt schon bald Kopf. Nicht nur, dass sie ihren Opa als einzige sieht – dieser sollte eigentlich tot sein,- auch ihre neuen Mitbewohner verhalten sich verdächtig seltsam. Ausgerechnet der düstere Nero hat es ihr irgendwie angetan und jede Begegnung mit ihm bringt ihr Herz und ihren Verstand durcheinander. Schon bald muss sie aber feststellen, dass sie Teil eines Spieles ist, dass sie weder versteht noch gelernt hat und sie gerät in den Malstrom von unsterblichen Kräften.
    Der erste Teil von „2 Seelen“ konnte mich mit der gelungen Mischung aus Young Adult Romantik und Fantasy voll überzeugen. Die fantasievollen Ideen, der Humor und der flüssige Schreibstil runden alles perfekt ab. Natürlich sollte man, wie bei vielen Büchern dieses Genres nicht zu viel Tiefe erwarten – trotzdem oder gerade deswegen hatte ich viel Spasst beim Lesen des Romans. Definitiv eine Empfehlung für alle Fans dieser Mischung.

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  • 4 Sterne

    readingmimi, 01.03.2022

    Als eBook bewertet

    Nette Geschichte

    "2 Seelen - Das erste Buch der Unsterblichkeit" vom Autorinnen-Duo Rose Snow ist der Auftakt ihrer neuesten Dilogie. Katalea lebt mit ihrem Bruder im Haus ihres kürzlich verstorbenen Grossvaters. Damit sie das Haus nicht verkaufen müssen, entschliessen sie sich drei geheimnisvolle Männer bei sich einziehen zu lassen. Kaum sind diese bei ihnen eingezogen, fängt Kela an ihren toten Grossvaters zu sehen. Dieser scheint weiterhin als Geist bei ihnen zu leben. Aber nicht nur, dass sie jetzt anscheinend mit Toten kommunizieren kann, sondern auch der neue Mitbewohner Nero bringt sie gehörig durcheinander. Welches Geheimnis er wohl verbirgt?!

    Obwohl ich nicht so der Fantasy-Leser bin, hat mir die Geschichte gut gefallen. Die Protagonistin Katalea war mir von Anfang an sehr sympathisch und auch mit den anderen Romanfiguren konnte ich mich schnell anfreunden. Die Geschichte las sich sehr flüssig und war spannend. Manchmal fiel es mir etwas schwerer den Fantasy-Elementen zu folgen, aber das liegt an mir selbst und das ich eben dieses Genre sonst eher stiefmütterlich vernachlässige. Eine wirklich nette Geschichte, aber eben weil das Genre nicht so meins ist, weiss ich hier noch nicht, ob ich auch den zweiten Band lesen werde.

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  • 3 Sterne

    C.P., 18.02.2022

    Als Buch bewertet

    Ich liebe Fantasybücher, mein halbes Regal besteht aus den grossen Namen des Genres und ich kann mich einfach am besten in einem Buch verlieren, dessen Seiten hachdünn sind, damit all der Inhalt überhaupt zwischen zwei Buchdeckel passt. Was ich aber wirklich überhaupt nicht leiden kann, ist Romantasy. Dafür kann dieses Buch natürlich nichts, schliesslich habe ich es ganz freiwillig gelesen. Deswegen werde ich in dieser Rezension mal all die Vorurteile, die ich gegenüber Romantasy-Büchern habe, beiseite schieben und mich nicht Zeile für Zeile darüber augenrollend beschweren, dass es wirklich wenig innovativ ist, den Bad Boy zu schreiben, in den sich die Protagonistin trotz Hin und Her natürlich verlieben wird. Nur dieses eine Mal konnte ich mir den Kommentar nicht verkneifen.
    Nach einer absoluten Leseflaute bin ich derzeit auf einem Hoch angelangt und lese so viel, wie in den letzten Monaten zusammengerechnet. Und genau das ist bei mir immer der Zeitpunkt, auch mal Bücher auszuprobieren, die ich ansonsten niemals lesen würde. Gott sei Dank mache ich das so, schliesslich wären mir sonst etliche Bücher entgangen, die entgegen meinen Vorurteilen wirklich toll waren – One True Queen zum Beispiel hat mich absolut begeistern können.
    Und ich hatte auch mit diesem Buch wirklich sehr vergnügliche Lesestunden. Aber leider gab es auch inhatlich ein paar Schwächen, die mir weniger gut gefielen.

    Was ich super interessant finde, ist das Konstrukt der Seelen. Ich finde diesen Ansatz wirklich spannend und würde hier gerne noch mehr darüber erfahren. So ganz reichen mir die Erklärungen bisher nicht, aber ich setze meine Erwartungen diesbezüglich auf Band zwei.
    Auch die Clans fand ich super, vor allem, dass Zugehörigkeit zu einem Clan durchaus wechseln kann und nicht starr festgelegt ist wie durch zum Beispiel die Geburt in einen Clan hinein.
    Weniger gut gefallen hat mir hingegen die Protagonistin, auch wenn sie einen wirklich ganz wundervollen Namen hat. Ich wurde mit Kela einfach nicht ganz warm. Irgendwie wirkt sie nun nach Beenden des Buches sehr farblos und mir wird wenig von ihr in Erinnerung bleiben. Sie hat wenig, was sie als Charakter ausmacht. Ausser einem Ordnungswahn, dessen Zweck ich eher unpassend finde. Bitte nicht falsch verstehen, ich finde es absolut verständlich, dass Kela nach allem, was ihr passiert ist, Trauerbewältigung leisten muss. Weshalb sie auch zu Beginn zur Therapie geht, was mir gut gefallen hat. Und auch wenn so etwas immer sehr individuell ist und es kein Schema gibt, nach dem Trauer bewältigt wird, so gehört doch ein wenig mehr Tiefe dazu als „hihi, ich muss die Buntstifte nach Farbe sortieren“. Ich finde es unheimlich gut, wen Autor:innen sich mit psychischen Krankheiten und Krankheitsbildern auseinandersetzen und in Geschichten einweben, um zu zeigen, dass Erkrankte nicht alleine sind und so ein Zeichen der Inklusion gesetzt wird. Das war hier aber definitiv nicht der Fall.
    Aber ihre Beziehung zu ihrer Familie und allen voran zu ihrem Bruder hat mir sehr gut gefallen. Diese hat mich um ehrlich zu sein deutlich mehr berührt als die zum superheissen Bad Boy.
    An den Nebencharakteren hat mich vor allem gestört, dass sie so vorhersehbar konstruiert wurden. Wer als irgendwie unheimlich und gemein zu Beginn vorgestellt wird ist - Überraschung! – wirklich so gemein und fies.
    Leider haben mir bei etlichen Szenen auch die Authentizität gefehlt. Wer seit kurzem erst ernsthaft trainiert, wird niemals in einem Kampf gegen einen Unsterblichen bestehen, der seit Ewigkeiten trainiert. Das ist einfach unlogisch und ich störe mich sehr an solchen Szenen.
    Den Schreibstil fand ich angenehm zu lesen, der Humor gefiel mir passagenweise auch ganz gut.
    Ich bin nicht restlos überzeugt, aber werde auf jeden Fall den zweiten Teil lesen und freue mich sogar schon darauf.

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  • 4 Sterne

    C W., 09.02.2022

    Als Buch bewertet

    Kela und ihr Bruder benötigen dringen Geld, daher nehmen sie drei Männer zur Untermiete in ihrem Haus auf und schon verändert sich alles für Kela.
    Für mich war es das erste Buch des Autorenduos und ich muss sagen, ich mag den Schreibstil. Locker flockig lies sich das Buch sehr gut weg und zum Ende hin wurde es richtig spannend. Anfangs hat es allerdings etwas gebraucht um in Fahrt zu kommen. Kela fand ich sehr sympathisch und sie hat schon einiges mitgemacht und den Opa fand ich einfach klasse, dieser ewig griesgrämige Geist bringt richtig Pep in die Geschichte. Als dann die ganzen Clans dazu kamen, musste ich mich beim Lesen schon konzentrieren, um die ganzen Intrigen auf die Reihe zu bringen. Kela kann wirklich niemandem vertrauen und so sorgt das Buch auch für ein paar Wendungen und ist etwa ab der Hälfte mega spannend. Als Leser weiss man nie, woran man gerade ist und fiebert richtig mit Kela mit. Den zweiten Band werde ich auf jeden Fall lesen, denn der kleine Cliffhanger am Ende hat mich natürlich neugierig gemacht, wie es mit Kela weiter geht.

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  • 4 Sterne

    Elaine L., 26.01.2022

    Als Buch bewertet

    Ein guter Auftakt

    Mit "Das erste Buch der Unsterblichkeit" liegt der Auftakt einer neuen Romantasy Duologie von Rose Snow vor. Inhaltlich geht es um die junge Kela, deren Leben ziemlich aus den Fugen gerät. als sie beginnt ihren toten Grossvater zu sehen und zu hören, sie von Geistwesen angegriffen wird und auf einmal drei Jungen als Mitbewohner in ihr Haus mit einziehen, deren Interessen mehr als undurchsichtig sind. Sie muss erkennen, das er mehr zwischen Himmel und Erde gibt, als sie sich anfänglich vorstellen konnte und das sie in riesengrosser Gefahr schwebt.
    Die Geschichte wird von der Autorin spannend und lebendig erzählt, so dass es leicht fällt, in diese einzutauchen und sich mit den Geschehnissen und Charakteren zu verbinden. Wer einmal beginnt, will nicht wirklich wieder aufhören, so dass die knapp 460 Seiten recht schnell gelesen sind.
    Viele der Grundmotive der Geschichte wirken bekannt und schon oft erzählt, trotzdem lohnt es sich, sich auf das Buch einzulassen. Was wohl noch alles im zweiten Band passieren wird?

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  • 4 Sterne

    KiMi, 11.02.2022

    Als Buch bewertet

    Da die Autorinnen die unter dem Pseudonym Rose Snow schreiben mir bereits aus vorherigen Büchern als Garanten für gute Unterhaltung bekannt sind wollte ich dieses Buch unbedingt lesen.
    Das Buchcover entspricht dem üblichen Stil und gefällt mir gut.
    Mit dem Titel konnte ich aber erstmal nicht so viel anfangen.
    Der Schreibstil ist sehr angenehm und gut zu lesen aber trotzdem habe ich mich am Anfang schwer getan, da die Handlung mich nicht wirklich vom Hocker gerissen hat. Zu viele Klischees und vieles noch zu wage und unklar.
    Kela und ihr Bruder Brandon sind sehr sympathisch dargestellt im Gegensatz zum wirklich nervigen Grossvater. Nero ist erstmal der typische Bad-Boy und seine Freunde Jerome und Todd halten sich anfangs eher im Hintergrund.
    Ab der Hälfte nimmt die Story dann aber langsam an Fahrt auf und zum Ende hin konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen und bin jetzt schon sehr gespannt auf die Fortsetzung.
    Wegen des trägen Anfangs gebe ich dem Buch 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    KiMi, 11.02.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Da die Autorinnen die unter dem Pseudonym Rose Snow schreiben mir bereits aus vorherigen Büchern als Garanten für gute Unterhaltung bekannt sind wollte ich dieses Buch unbedingt lesen.
    Das Buchcover entspricht dem üblichen Stil und gefällt mir gut.
    Mit dem Titel konnte ich aber erstmal nicht so viel anfangen.
    Der Schreibstil ist sehr angenehm und gut zu lesen aber trotzdem habe ich mich am Anfang schwer getan, da die Handlung mich nicht wirklich vom Hocker gerissen hat. Zu viele Klischees und vieles noch zu wage und unklar.
    Kela und ihr Bruder Brandon sind sehr sympathisch dargestellt im Gegensatz zum wirklich nervigen Grossvater. Nero ist erstmal der typische Bad-Boy und seine Freunde Jerome und Todd halten sich anfangs eher im Hintergrund.
    Ab der Hälfte nimmt die Story dann aber langsam an Fahrt auf und zum Ende hin konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen und bin jetzt schon sehr gespannt auf die Fortsetzung.
    Wegen des trägen Anfangs gebe ich dem Buch 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Claudia C., 06.02.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Fesselnder Auftakt

    Das Autorenduo hat in in ihrem neusten Werk erneut eine unheimlich spannende und geheimnisvolle Geschichte geschrieben, die mit zahlreichen Wendungen überrascht und uns Leser an die Seiten fesselt. Zudem kommt immer mal wieder Humor vor, der die Geschichte gut auflockert. Die Geschichte ist dabei von Anfang an fesselnd, aber auch komplex. Man braucht daher etwas, um sich zurecht zu finden. Die Charaktere sind sehr schön vielschichtig und man kann sich nie sicher sein, wer gut oder böse ist und wem man trauen kann. Der Schreibstil ist angenehm leicht, gut lesbar und verständlich. Man konnte ich so sehr gut in die Geschichte hineinversetzen.

    Die Geschichte an sich ist schön komplex und das zentrale Thema um Trauer und Verlust ist kreativ eingewoben. Die einzigartigen Charaktere können überzeugen. Wie erhofft, mal wieder ein fesselnder Auftakt zur neuen Dilogie des Autorenduos.

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  • 4 Sterne

    brauneye29, 25.03.2022

    Als Buch bewertet

    Zum inhalt:
    Seit kurzem hat Kela ein Problem. Der Geist ihres Grossvaters spricht mit ihr und sie erhält seltsame Briefe. Und die drei geheimnisvollen Männer, die in ihr Haus gezogen sind, machen die Lage nicht besser. Und einer von ihnen, Nero, bringt zudem ihr Herz völlig durcheinander. Aber sie ahnt nicht, dass da viel mehr hinter steckt als sie ahnt, denn Nero ist ein Unsterblicher.
    Meine Meinung:
    Das Buch hat mir gut gefallen. Besonders angetan war ich von dem Schreibstil, der sehr eingängig und gut lesbar ist. Gerade auch die ersten Begegnungen von Kela mit dem Geist des Grossvaters fand ich äusserst amüsant. Insgesamt war der Einstieg in die eigentliche Geschichte gut gemacht. Es ging nicht gleich in die vollen sondern wurde langsam vorbereitet wie z.b. mit dem Grossvater. Ich würde die Fortsetzung sehr gerne auch kennen.
    Fazit:
    Hat mir gut gefallen

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  • 3 Sterne

    L S., 03.03.2022

    Als Buch bewertet

    Rose Snow kenne ich bisher noch nicht sonderlich gut. Ich habe nur eine Trilogie von ihnen gelesen und die ist auch schon ein paar Jahre her. Sehr jugendlich mit seeehr gutaussehenden, seeehr mysteriösen und unnahbaren Love Interests, einer vermeintlich starken und eigentlich dennoch nicht sonderlich reifen Protagonistin und vielen, vielen Geheimnissen. So abwegig das nach meiner recht ironischen Schilderung jetzt klingt, ich habe es damals tatsächlich geliebt, ehrlich! Und daher wollte ich auch dieser Reihe eine Chance geben. So richtig belohnt wurde mein Vorhaben nicht.

    Wir fangen mal mit den Figuren an. Kela und Nero waren mir beide insgesamt nur so semi sympahisch. Zu Beginn mochte ich Kela noch echt gern, doch es wuchs einfach kein engeres Band zu ihr. Ich konnte mich nicht mit ihr identifizieren und sie verhielt sich zunehmend weniger ihrem Alter entsprechend. Nero dagegen war mir direkt von der ersten Seite an unsympathisch. Er war einfach zu viel. Zu undurchschaubar, zu düster, zu mysteriös. Seine Geheimnisse hielten sich hartnäckig bis zum bitteren Ende und ich hatte daher auch kein Verständnis für seine Handlungen.

    Das Fähigkeiten-System, was für die Geschichte geschaffen wurde, fand ich spannend aufgemacht, allerdings wurde es für ganz Unaufmerksame ungefähr einhundert mal derart detailliert durchgekaut, dass ich irgendwann das Gefühl hatte, ich würde für blöd gehalten. Klar, lieber eine Info mehr als eine zu wenig, aber hier war es doch zu viel des Guten. Die ständigen Wiederholungen gaben mir das Gefühl, man drehe sich im Kreis und käme nicht voran, das war frustrierend, hat der Geschichte nicht gut getan und sie stellenweise sehr zäh gestaltet.

    Es gab natürlich auch sympathische Figuren, überraschende Momente und spannende Szenen und Entwicklungen, keine Frage. Doch das hat leider nicht dominiert, so wie es das für eine sehr gute Bewertung hätte der Fall sein müssen. Insgesamt fand ich das Buch eher mittelmässig und war nach einem positiven Start schnell ernüchtert. Dennoch haben die Autorinnen es tatsächlich (und für mich auch überraschend) geschafft, mich auf den Folgeband neugierig zu machen, trotz all der Kritik, die ich anzubringen hatte. Ich hatte kein schlechtes Leseerlebnis, nur eben ein etwas holpriges. Und auch holprige Bücher können Neugierde schüren.

    Mein Fazit:
    So richtig warm wurden die Geschichte und ich nicht, aber mit zwei geschlossenen Augen platziere ich das Buch noch auf 3 von 5 Sternen und bin gespannt, ob die Fortsetzung mich mehr begeistern kann.

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  • 3 Sterne

    L S., 03.03.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Rose Snow kenne ich bisher noch nicht sonderlich gut. Ich habe nur eine Trilogie von ihnen gelesen und die ist auch schon ein paar Jahre her. Sehr jugendlich mit seeehr gutaussehenden, seeehr mysteriösen und unnahbaren Love Interests, einer vermeintlich starken und eigentlich dennoch nicht sonderlich reifen Protagonistin und vielen, vielen Geheimnissen. So abwegig das nach meiner recht ironischen Schilderung jetzt klingt, ich habe es damals tatsächlich geliebt, ehrlich! Und daher wollte ich auch dieser Reihe eine Chance geben. So richtig belohnt wurde mein Vorhaben nicht.

    Wir fangen mal mit den Figuren an. Kela und Nero waren mir beide insgesamt nur so semi sympahisch. Zu Beginn mochte ich Kela noch echt gern, doch es wuchs einfach kein engeres Band zu ihr. Ich konnte mich nicht mit ihr identifizieren und sie verhielt sich zunehmend weniger ihrem Alter entsprechend. Nero dagegen war mir direkt von der ersten Seite an unsympathisch. Er war einfach zu viel. Zu undurchschaubar, zu düster, zu mysteriös. Seine Geheimnisse hielten sich hartnäckig bis zum bitteren Ende und ich hatte daher auch kein Verständnis für seine Handlungen.

    Das Fähigkeiten-System, was für die Geschichte geschaffen wurde, fand ich spannend aufgemacht, allerdings wurde es für ganz Unaufmerksame ungefähr einhundert mal derart detailliert durchgekaut, dass ich irgendwann das Gefühl hatte, ich würde für blöd gehalten. Klar, lieber eine Info mehr als eine zu wenig, aber hier war es doch zu viel des Guten. Die ständigen Wiederholungen gaben mir das Gefühl, man drehe sich im Kreis und käme nicht voran, das war frustrierend, hat der Geschichte nicht gut getan und sie stellenweise sehr zäh gestaltet.

    Es gab natürlich auch sympathische Figuren, überraschende Momente und spannende Szenen und Entwicklungen, keine Frage. Doch das hat leider nicht dominiert, so wie es das für eine sehr gute Bewertung hätte der Fall sein müssen. Insgesamt fand ich das Buch eher mittelmässig und war nach einem positiven Start schnell ernüchtert. Dennoch haben die Autorinnen es tatsächlich (und für mich auch überraschend) geschafft, mich auf den Folgeband neugierig zu machen, trotz all der Kritik, die ich anzubringen hatte. Ich hatte kein schlechtes Leseerlebnis, nur eben ein etwas holpriges. Und auch holprige Bücher können Neugierde schüren.

    Mein Fazit:
    So richtig warm wurden die Geschichte und ich nicht, aber mit zwei geschlossenen Augen platziere ich das Buch noch auf 3 von 5 Sternen und bin gespannt, ob die Fortsetzung mich mehr begeistern kann.

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  • 3 Sterne

    labbelman, 06.03.2022

    Als Buch bewertet

    Titel: Das Geheimnis um die Schlüssel

    Ich habe mir das Buch von einer Freundin geborgt, die sehr begeistert von der Geschichte war, weshalb ich mir ein eigenes Bild machen wollte.

    Die Geschichte ist das typische Teenagersetting: junges Mädchen, nicht ganz hässlich ohne Familie (ja okay hier lebt noch der Bruder) verknallt sich in einen starken, gutaussehenden Typen, der Macho und abweisend ist. Und ganz nebenbei flattert Magie ins Haus.

    Die Geschichte besticht nicht sonderlich durch Tiefgang, konnte mich aber mit ihrem Witz überzeugen. Es war schon irgendwie lustig, wenn die Schwester zum Geister austreiben den Bruder verhauen muss.

    Kela ist zwar noch recht unerfahren, hat aber ihren eigenen Willen und steht zu dem was sie sagt, was ich gut fand.

    Für mich brauchte die Handlung leider zu lange um in die Gänge zu kommen. Erst zum Schluss wird es spannend und man hat ein wenig kapiert um was es eigentlich geht.

    Die Sonderseiten zu den Blumen fand ich schön.

    Ansonsten möchte ich noch die unglaublich tolle Gestaltung des Buches loben, denn es sieht nicht nur aussen so zauberhaft aus, sondern hat auch innen Seiten mit unterschiedlichen Blüten.

    Fazit: Solider Band mit Luft nach oben. Vielleicht ist das Genre nicht ganz meins, daher nur bedingt eine Leseempfehlung.

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  • 3 Sterne

    Normanfips, 22.03.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Durchwachsen

    Kela musste schon einige Schicksalsschläge und Verluste in ihrem Leben hinnehmen. Zuletzt den Tod des Grossvaters. Nun versucht sie mit ihrem Bruder Brandon über die Runden zu kommen. Daher nehmen sie auch drei junge Männern als Untermieter auf. Kela sind sie nicht geheuer. Plötzlich sieht sie ihren verstorbenen Grossvater und kann mit ihm auch sprechen, sie bekommt seltsame und kryptische Briefe, die ausser ihr keiner lesen kann.
    Die Ereignisse spitzen sich zu. Dabei spielt auch einer der Untermieter, der düstere und attraktive Nero eine nicht unerhebliche Rolle. Kann Kela ihm trauen? Wem kann sie überhaupt noch vertrauen?
    Das Buch fängt wirklich gut an und macht neugierig, allerdings hat es dann ziemliche Längen. Ein Zuviel an Informationen ohne grossartige Handlung. Ein bisschen Reinkarnationslehre, ein wenig Clan-Geschehen, viele magische Gegenstände, etc. werden hier in einem Topf zusammengerührt und konnten mich leider nicht fesseln.
    Ab und an kommt wieder Tempo rein, aber insgesamt plätschert die Geschichte vor sich hin.
    Mit den Protagonisten wurde ich nicht warm.
    Ich hatte mir von dem Buch deutlich mehr erhofft, muss ich sagen. Vielleicht kann Band 2 mehr bieten.

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