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Bewertungen zu 13° - Tödlicher Sommer / Spitzbergen-Reihe Bd.2
Fazit: Auf Spitzbergen ist Sommer. Da ist es 13 Grad und Dauerhelligkeit. Die Inselbewohner denken nicht an Schlaf. In einer Tiefkühltruhe wird ein toter Asiat gefunden. Zugleich fehlt vom philippinische Koch Patrick Cruz jede Spur. Der Ex-Kommissar Trond Lie und die junge Holländerin Frida beginnen mit den Ermittlungen. Auch wenn es nicht dunkel wird, das Böse lauert überall. Die Beschreibung der Örtlichkeiten ist so gut, dass man sich als Leser sehr gut zurechtkommt. Dieser Krimi hat etwas sehr Mystisches an sich, Er spielt in der ehemaligen sowjetischen Bergarbeitersiedlung. Das Lesen ist spannend, weil es sich hier um Geisterstadt handelt. Die beiden Ermittler verfolgen eine nicht ungefährliche Spur. Die Handlung ist fantastisch und das Lesen ist fesselnd. Ich empfehle das Buch mit gutem Gewissen weiter.
Es ist Sommer auf Spitzbergen und so ist es ständig hell und 13° warm. Das erste Kreuzfahrtschiff mit asiatischen Touristen legt an und die Bewohner von Spitzbergen sind sehr aktiv. Der der Kühltruhe des einzigen Hotels der russischen Geisterstadt Pyramiden wird ein toter Asiat gefunden. In Longyearbyen verschwindet der philippinische Koch Patrick Cruz. Wieder einmal muss der pensionierte Kommissar Trond Lie ermitteln und auch dieses Mal wird er von der Musherin Frida van Namen unterstützt.
Das Leben auf Spitzbergen verläuft doch ziemlich anders als bei uns. Wie das in der dunklen Jahreszeit abläuft, konnten wir im Vorgängerband „78° tödliche Breite“ erfahren. Nun ist es Sommer und das Leben ist ganz anders, viel aktiver. Nun gibt es auch Tourismus, doch das ist vielen noch nicht genug, denn von mehr Touristen erwartet man sich gute Geschäfte.
Trond Lie wollte nach seiner Pensionierung seine alleinerziehende Tochter unterstützen und sich um deren Kind kümmern. Daher ist der Norweger nach Spitzbergen gekommen und prompt wurden seine Ermittlerfähigkeiten wieder benötigt. Die Hilfe der Musherin Frida nimmt er gerne an, da sie sich besser auskennt. Fridas ist eine durchsetzungsstarke Frau. Als Fridas Vater unerwartet auftaucht, behagt das weder Frida noch Trond. Aber auch die anderen Charaktere sind individuell und authentisch dargestellt.
Das Verbrechen macht sich überall breit und auf Spitzbergen bieten sich Möglichkeiten, weil die Insel relativ wenige Bewohner hat. Diese sind beunruhigt, doch Trond und Frida sind ein gutes Team und sie verfolgen eine Spur, die gefährlich für sie wird.
Dieser Spitzbergen-Krimi ist spannend bis zum schlüssigen Ende.
Mir hat dieser spannende und atmosphärische Krimi gut gefallen.
Der zweite Teil der Spitzbergen-Reihe spielt diesmal nicht im eisigen Winter, sondern im Sommer bei milden 13 Grad. In der russischen Geisterstadt Pyramiden wird eine Leicht gefunden, und in Longyearbyen wird ein philippinischer Koch vermisst. Hängen die beiden Ereignisse zusammen und wenn ja wie? Erneut ermittelt Trond Lie gemeinsam mit der Schlittenführerin Frida, und diesmal decken die beiden ein besonders dunkles Kapitel in der Geschichte von Longyearbyen auf. Als dann auch noch Fridas Vater auftaucht und Tronds Enkelsohn verschwindet, nimmt der Fall sehr persönliche Züge an.
Wieder einmal fesselt uns die Autorin mit einem raffinierten und detailreichen Thriller, der beim Lesen die volle Aufmerksamkeit einfordert. Die Charaktere werden langsam vertraut und so fühlt sich das Buch zudem wie ein Wiedersehen mit alten Bekannten an.
Fazit: ein gut durchdachter Thriller, der ein paar spannende Lesestunden verspricht.
Die Insel Svalbard mit drei charakterstarken Ermittlern – sehr stimmungsvoll präsentiert.
In temporeichem, lebendigem Schreibstil geht es auf Spitzbergen um eine Schleuserbande, die in dem multikulturellen, ehemaligen Bergarbeiterort Longyearbyen mit über zweitausend Einwohnern aus fast fünfzig Nationen illegal billige Arbeitskräfte aus Asien hier einschleusen, obwohl der Spitzbergenvertrag ein friedliches Zusammenleben ohne gesetzliche Druckmittel garantiert, der einzige der Versailler Verträge, der heute noch gültig ist. Der gibt jedem Einwohner von fast fünfzig Staaten das Recht, hier zu leben und zu arbeiten, ohne Visum und Aufenthaltsgenehmigung, solange er keine Sozialleistungen in Anspruch nehmen muss und sich selbst versorgen kann. Das ist einmalig auf der Welt.
Der pensionierte Kommissar aus Bergen Trond Lie, der als neu zugezogener eigentlich auf sein Enkelkind Bjarne aufzupassen will, ist erstaunlich lange in die Aufklärung dieser skrupellose, illegalen Geschäfte engagiert, bis endlich polizeiliche Verstärkung vom Festland eintrifft.
Die Stimmung Spitzbergens mit seiner eisigen Kälte, der lang andauernden Dunkelheit bzw. der nur dreimonatigen Sommerzeit mit ständiger Helligkeit wird eingefangen.
Auch der geschichtlichen Entwicklung aus Bergarbeitersiedlungen, wie z. B. ‚Pyramiden‘ mit seinen ca. 1000 russischen Siedlern, den sogenannten Pomoren, wird hier Rechnung getragen.
Es ist Sommer auf Spitzbergen und so ist es ständig hell und 13° warm. Das erste Kreuzfahrtschiff mit asiatischen Touristen legt an und die Bewohner von Spitzbergen sind sehr aktiv. Der der Kühltruhe des einzigen Hotels der russischen Geisterstadt Pyramiden wird ein toter Asiat gefunden. In Longyearbyen verschwindet der philippinische Koch Patrick Cruz. Wieder einmal muss der pensionierte Kommissar Trond Lie ermitteln und auch dieses Mal wird er von der Musherin Frida van Namen unterstützt.
Das Leben auf Spitzbergen verläuft doch ziemlich anders als bei uns. Wie das in der dunklen Jahreszeit abläuft, konnten wir im Vorgängerband „78° tödliche Breite“ erfahren. Nun ist es Sommer und das Leben ist ganz anders, viel aktiver. Nun gibt es auch Tourismus, doch das ist vielen noch nicht genug, denn von mehr Touristen erwartet man sich gute Geschäfte.
Trond Lie wollte nach seiner Pensionierung seine alleinerziehende Tochter unterstützen und sich um deren Kind kümmern. Daher ist der Norweger nach Spitzbergen gekommen und prompt wurden seine Ermittlerfähigkeiten wieder benötigt. Die Hilfe der Musherin Frida nimmt er gerne an, da sie sich besser auskennt. Fridas ist eine durchsetzungsstarke Frau. Als Fridas Vater unerwartet auftaucht, behagt das weder Frida noch Trond. Aber auch die anderen Charaktere sind individuell und authentisch dargestellt.
Das Verbrechen macht sich überall breit und auf Spitzbergen bieten sich Möglichkeiten, weil die Insel relativ wenige Bewohner hat. Diese sind beunruhigt, doch Trond und Frida sind ein gutes Team und sie verfolgen eine Spur, die gefährlich für sie wird.
Dieser Spitzbergen-Krimi ist spannend bis zum schlüssigen Ende.
Mir hat dieser spannende und atmosphärische Krimi gut gefallen.
Nachdem ich schon mit Hanne H. Kvandal die dunkelste Zeit auf Spitzbergen verlebt habe, so lerne ich jetzt die Landschaft in gleissendem Sonnenlicht und milden Temperaturen kennen.
Schön ist es, wieder auf bekannte Gesichter zu treffen.
Diesmal wird der pensionierte norwegische Polizist Trond Lie gebeten, sich um den Fall eines verschwundenen asiatischen Kochs zu kümmern. Während seiner Nachforschungen wird auch noch der kleine Enkel Bjarne entführt. Eine schlimme Situation für Trond, der dennoch wie gewohnt souverän seine Aufgabe meistert.
Ganz nebenher erfährt der Leser einiges über diesen speziellen Ort Longyearbyen, seine Geschichte und vor allem seine politische Sondersituation. Diesmal spielt die verlassene Grubenstadt Pyramiden eine grössere Rolle. Sehr bildhaft werden die Örtlichkeiten dort geschildert.
Es ist nach wie vor dieses besondere Setting, dass mich an den beiden Spitzbergen-Krimis so fasziniert hat. Leider fiel die Handlung diesmal gemächlicher aus als in dem "Winterkrimi". Der Schluss ist etwas oberflächlich geraten. Gerne hätte ich mehr über die Rolle von Fridas Vater erfahren, aber insgesamt bleibe ich ein Kvandal-Fan.
Nachdem ich schon mit Hanne H. Kvandal die dunkelste Zeit auf Spitzbergen verlebt habe, so lerne ich jetzt die Landschaft in gleissendem Sonnenlicht und milden Temperaturen kennen.
Schön ist es, wieder auf bekannte Gesichter zu treffen.
Diesmal wird der pensionierte norwegische Polizist Trond Lie gebeten, sich um den Fall eines verschwundenen asiatischen Kochs zu kümmern. Während seiner Nachforschungen wird auch noch der kleine Enkel Bjarne entführt. Eine schlimme Situation für Trond, der dennoch wie gewohnt souverän seine Aufgabe meistert.
Ganz nebenher erfährt der Leser einiges über diesen speziellen Ort Longyearbyen, seine Geschichte und vor allem seine politische Sondersituation. Diesmal spielt die verlassene Grubenstadt Pyramiden eine grössere Rolle. Sehr bildhaft werden die Örtlichkeiten dort geschildert.
Es ist nach wie vor dieses besondere Setting, dass mich an den beiden Spitzbergen-Krimis so fasziniert hat. Leider fiel die Handlung diesmal gemächlicher aus als in dem "Winterkrimi". Der Schluss ist etwas oberflächlich geraten. Gerne hätte ich mehr über die Rolle von Fridas Vater erfahren, aber insgesamt bleibe ich ein Kvandal-Fan.
Bewertungen zu 13° - Tödlicher Sommer / Spitzbergen-Reihe Bd.2
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4.5 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jürg K., 29.05.2022
Als Buch bewertetFazit: Auf Spitzbergen ist Sommer. Da ist es 13 Grad und Dauerhelligkeit. Die Inselbewohner denken nicht an Schlaf. In einer Tiefkühltruhe wird ein toter Asiat gefunden. Zugleich fehlt vom philippinische Koch Patrick Cruz jede Spur. Der Ex-Kommissar Trond Lie und die junge Holländerin Frida beginnen mit den Ermittlungen. Auch wenn es nicht dunkel wird, das Böse lauert überall. Die Beschreibung der Örtlichkeiten ist so gut, dass man sich als Leser sehr gut zurechtkommt. Dieser Krimi hat etwas sehr Mystisches an sich, Er spielt in der ehemaligen sowjetischen Bergarbeitersiedlung. Das Lesen ist spannend, weil es sich hier um Geisterstadt handelt. Die beiden Ermittler verfolgen eine nicht ungefährliche Spur. Die Handlung ist fantastisch und das Lesen ist fesselnd. Ich empfehle das Buch mit gutem Gewissen weiter.
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ja nein5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
leseratte1310, 02.06.2022 bei bewertet
Als Buch bewertetEs ist Sommer auf Spitzbergen und so ist es ständig hell und 13° warm. Das erste Kreuzfahrtschiff mit asiatischen Touristen legt an und die Bewohner von Spitzbergen sind sehr aktiv. Der der Kühltruhe des einzigen Hotels der russischen Geisterstadt Pyramiden wird ein toter Asiat gefunden. In Longyearbyen verschwindet der philippinische Koch Patrick Cruz. Wieder einmal muss der pensionierte Kommissar Trond Lie ermitteln und auch dieses Mal wird er von der Musherin Frida van Namen unterstützt.
Das Leben auf Spitzbergen verläuft doch ziemlich anders als bei uns. Wie das in der dunklen Jahreszeit abläuft, konnten wir im Vorgängerband „78° tödliche Breite“ erfahren. Nun ist es Sommer und das Leben ist ganz anders, viel aktiver. Nun gibt es auch Tourismus, doch das ist vielen noch nicht genug, denn von mehr Touristen erwartet man sich gute Geschäfte.
Trond Lie wollte nach seiner Pensionierung seine alleinerziehende Tochter unterstützen und sich um deren Kind kümmern. Daher ist der Norweger nach Spitzbergen gekommen und prompt wurden seine Ermittlerfähigkeiten wieder benötigt. Die Hilfe der Musherin Frida nimmt er gerne an, da sie sich besser auskennt. Fridas ist eine durchsetzungsstarke Frau. Als Fridas Vater unerwartet auftaucht, behagt das weder Frida noch Trond. Aber auch die anderen Charaktere sind individuell und authentisch dargestellt.
Das Verbrechen macht sich überall breit und auf Spitzbergen bieten sich Möglichkeiten, weil die Insel relativ wenige Bewohner hat. Diese sind beunruhigt, doch Trond und Frida sind ein gutes Team und sie verfolgen eine Spur, die gefährlich für sie wird.
Dieser Spitzbergen-Krimi ist spannend bis zum schlüssigen Ende.
Mir hat dieser spannende und atmosphärische Krimi gut gefallen.
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Elke F., 30.06.2022
Als Buch bewertetDer zweite Teil der Spitzbergen-Reihe spielt diesmal nicht im eisigen Winter, sondern im Sommer bei milden 13 Grad. In der russischen Geisterstadt Pyramiden wird eine Leicht gefunden, und in Longyearbyen wird ein philippinischer Koch vermisst. Hängen die beiden Ereignisse zusammen und wenn ja wie? Erneut ermittelt Trond Lie gemeinsam mit der Schlittenführerin Frida, und diesmal decken die beiden ein besonders dunkles Kapitel in der Geschichte von Longyearbyen auf. Als dann auch noch Fridas Vater auftaucht und Tronds Enkelsohn verschwindet, nimmt der Fall sehr persönliche Züge an.
Wieder einmal fesselt uns die Autorin mit einem raffinierten und detailreichen Thriller, der beim Lesen die volle Aufmerksamkeit einfordert. Die Charaktere werden langsam vertraut und so fühlt sich das Buch zudem wie ein Wiedersehen mit alten Bekannten an.
Fazit: ein gut durchdachter Thriller, der ein paar spannende Lesestunden verspricht.
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ja nein2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Karola D., 09.06.2022
Als Buch bewertetDie Insel Svalbard mit drei charakterstarken Ermittlern – sehr stimmungsvoll präsentiert.
In temporeichem, lebendigem Schreibstil geht es auf Spitzbergen um eine Schleuserbande, die in dem multikulturellen, ehemaligen Bergarbeiterort Longyearbyen mit über zweitausend Einwohnern aus fast fünfzig Nationen illegal billige Arbeitskräfte aus Asien hier einschleusen, obwohl der Spitzbergenvertrag ein friedliches Zusammenleben ohne gesetzliche Druckmittel garantiert, der einzige der Versailler Verträge, der heute noch gültig ist. Der gibt jedem Einwohner von fast fünfzig Staaten das Recht, hier zu leben und zu arbeiten, ohne Visum und Aufenthaltsgenehmigung, solange er keine Sozialleistungen in Anspruch nehmen muss und sich selbst versorgen kann. Das ist einmalig auf der Welt.
Der pensionierte Kommissar aus Bergen Trond Lie, der als neu zugezogener eigentlich auf sein Enkelkind Bjarne aufzupassen will, ist erstaunlich lange in die Aufklärung dieser skrupellose, illegalen Geschäfte engagiert, bis endlich polizeiliche Verstärkung vom Festland eintrifft.
Die Stimmung Spitzbergens mit seiner eisigen Kälte, der lang andauernden Dunkelheit bzw. der nur dreimonatigen Sommerzeit mit ständiger Helligkeit wird eingefangen.
Auch der geschichtlichen Entwicklung aus Bergarbeitersiedlungen, wie z. B. ‚Pyramiden‘ mit seinen ca. 1000 russischen Siedlern, den sogenannten Pomoren, wird hier Rechnung getragen.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
leseratte1310, 02.06.2022
Als eBook bewertetEs ist Sommer auf Spitzbergen und so ist es ständig hell und 13° warm. Das erste Kreuzfahrtschiff mit asiatischen Touristen legt an und die Bewohner von Spitzbergen sind sehr aktiv. Der der Kühltruhe des einzigen Hotels der russischen Geisterstadt Pyramiden wird ein toter Asiat gefunden. In Longyearbyen verschwindet der philippinische Koch Patrick Cruz. Wieder einmal muss der pensionierte Kommissar Trond Lie ermitteln und auch dieses Mal wird er von der Musherin Frida van Namen unterstützt.
Das Leben auf Spitzbergen verläuft doch ziemlich anders als bei uns. Wie das in der dunklen Jahreszeit abläuft, konnten wir im Vorgängerband „78° tödliche Breite“ erfahren. Nun ist es Sommer und das Leben ist ganz anders, viel aktiver. Nun gibt es auch Tourismus, doch das ist vielen noch nicht genug, denn von mehr Touristen erwartet man sich gute Geschäfte.
Trond Lie wollte nach seiner Pensionierung seine alleinerziehende Tochter unterstützen und sich um deren Kind kümmern. Daher ist der Norweger nach Spitzbergen gekommen und prompt wurden seine Ermittlerfähigkeiten wieder benötigt. Die Hilfe der Musherin Frida nimmt er gerne an, da sie sich besser auskennt. Fridas ist eine durchsetzungsstarke Frau. Als Fridas Vater unerwartet auftaucht, behagt das weder Frida noch Trond. Aber auch die anderen Charaktere sind individuell und authentisch dargestellt.
Das Verbrechen macht sich überall breit und auf Spitzbergen bieten sich Möglichkeiten, weil die Insel relativ wenige Bewohner hat. Diese sind beunruhigt, doch Trond und Frida sind ein gutes Team und sie verfolgen eine Spur, die gefährlich für sie wird.
Dieser Spitzbergen-Krimi ist spannend bis zum schlüssigen Ende.
Mir hat dieser spannende und atmosphärische Krimi gut gefallen.
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ja nein2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
fredhel, 05.07.2022 bei bewertet
Als Buch bewertetNachdem ich schon mit Hanne H. Kvandal die dunkelste Zeit auf Spitzbergen verlebt habe, so lerne ich jetzt die Landschaft in gleissendem Sonnenlicht und milden Temperaturen kennen.
Schön ist es, wieder auf bekannte Gesichter zu treffen.
Diesmal wird der pensionierte norwegische Polizist Trond Lie gebeten, sich um den Fall eines verschwundenen asiatischen Kochs zu kümmern. Während seiner Nachforschungen wird auch noch der kleine Enkel Bjarne entführt. Eine schlimme Situation für Trond, der dennoch wie gewohnt souverän seine Aufgabe meistert.
Ganz nebenher erfährt der Leser einiges über diesen speziellen Ort Longyearbyen, seine Geschichte und vor allem seine politische Sondersituation. Diesmal spielt die verlassene Grubenstadt Pyramiden eine grössere Rolle. Sehr bildhaft werden die Örtlichkeiten dort geschildert.
Es ist nach wie vor dieses besondere Setting, dass mich an den beiden Spitzbergen-Krimis so fasziniert hat. Leider fiel die Handlung diesmal gemächlicher aus als in dem "Winterkrimi". Der Schluss ist etwas oberflächlich geraten. Gerne hätte ich mehr über die Rolle von Fridas Vater erfahren, aber insgesamt bleibe ich ein Kvandal-Fan.
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ja nein3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Fredhel, 05.07.2022
Als eBook bewertetNachdem ich schon mit Hanne H. Kvandal die dunkelste Zeit auf Spitzbergen verlebt habe, so lerne ich jetzt die Landschaft in gleissendem Sonnenlicht und milden Temperaturen kennen.
Schön ist es, wieder auf bekannte Gesichter zu treffen.
Diesmal wird der pensionierte norwegische Polizist Trond Lie gebeten, sich um den Fall eines verschwundenen asiatischen Kochs zu kümmern. Während seiner Nachforschungen wird auch noch der kleine Enkel Bjarne entführt. Eine schlimme Situation für Trond, der dennoch wie gewohnt souverän seine Aufgabe meistert.
Ganz nebenher erfährt der Leser einiges über diesen speziellen Ort Longyearbyen, seine Geschichte und vor allem seine politische Sondersituation. Diesmal spielt die verlassene Grubenstadt Pyramiden eine grössere Rolle. Sehr bildhaft werden die Örtlichkeiten dort geschildert.
Es ist nach wie vor dieses besondere Setting, dass mich an den beiden Spitzbergen-Krimis so fasziniert hat. Leider fiel die Handlung diesmal gemächlicher aus als in dem "Winterkrimi". Der Schluss ist etwas oberflächlich geraten. Gerne hätte ich mehr über die Rolle von Fridas Vater erfahren, aber insgesamt bleibe ich ein Kvandal-Fan.
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