Über Till Endemann
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Till Endemann
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Till Endemann wurde 1976 in Hamburg geboren, machte dort sein Abitur und studierte von 1997-2002 Filmregie mit Schwerpunkt Dokumentarfilm an der Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg, wo er 2002 mit dem Dokumentarfilm "Rückkehr in den Dschungel" sein Diplom machte. In seinem Spielfilmdebüt "Mondlandung" (2003) kämpft eine Familie aus Kasachstan mit den Lebensbedingungen in Deutschland, in "Kometen" (2005) entdeckt ein Hobby-Astronom einen Kometen, der das Leben von neun Menschen einer deutschen Kleinstadt beeinflusst. In "Das Lächeln der Tiefseefische" (2004), eine der schönsten Sommergeschichten des deutschen Kinos, verändert sich das Leben des 16-jährigen Malte (Jacob Matschenz), der sich im Seebad Ahlbeck auf Usedom um den alkoholkranken Vater und den kleinen Sohn der Schwester kümmert, durch die Begegnung mit einer schönen Urlauberin (Alice Dwyer).
Till Endemann inszenierte mehrere Kurzfilme, so "Salzfische", der später zum Langfilm "Das Lächeln der Tiefseefische" ausgebaut wurde, und den auf dem Filmfest Emden ausgezeichneten Kurzspielfilm "Vergissmeinnicht" (2004).
2009 erschien im Piper Verlag sein Roman "Heilige Kühe im Erzgebirge", der das Chaos, das während der Dreharbeiten eines Bollywood-Films in einem Örtchen im sächsischen Erzgebirge entsteht, mit einer Liebesgeschichte verbindet.
Till Endemann wurde für "Mondlandung" mit dem Interfilm-Preis ausgezeichnet. Für "Flug in die Nacht" erhielt er 2009 den Drehbuchpreis des Fernsehfilmfestivals Baden-Baden und 2010 den Sonderpreis des Bayerischen Fernsehpreises.
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