Über Karl Fischer
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Karl Fischer
Geboren wurde Karl Fischer am 8. Dezember 1956 im niederösterreichischen Ybbs. Zwischen 1979 und 1983 studierte er Schauspielerei am Max Reinhardt Seminar in Wien. Anschliessend erhielt Fischer ein Engagement am Landestheater Tübingen. Stationen in Köln, Bonn, Frankfurt am Main, München und Stuttgart folgten. Fischer kehrte nach Österreich zurück und gehörte von 1992 bis 1999 zum Ensemble des Wiener Burgtheaters, wo er mit Claus Peymann, Ruth Berghaus und George Tabori zusammenarbeitete. Seit 1999 arbeitet Fischer freischaffend für Film und Fernsehen. 2001 machte er in der Rolle des...
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Geboren wurde Karl Fischer am 8. Dezember 1956 im niederösterreichischen Ybbs. Zwischen 1979 und 1983 studierte er Schauspielerei am Max Reinhardt Seminar in Wien. Anschliessend erhielt Fischer ein Engagement am Landestheater Tübingen. Stationen in Köln, Bonn, Frankfurt am Main, München und Stuttgart folgten. Fischer kehrte nach Österreich zurück und gehörte von 1992 bis 1999 zum Ensemble des Wiener Burgtheaters, wo er mit Claus Peymann, Ruth Berghaus und George Tabori zusammenarbeitete. Seit 1999 arbeitet Fischer freischaffend für Film und Fernsehen. 2001 machte er in der Rolle des Einzelgängers Martin Fechtner in Thorsten C. Fischers Doku-Drama "Der Briefbomber" auf sich aufmerksam. 2005 spielte er den Killer Max in Wolfgang Murnbergers gefeiertem Berlinale-Beitrag "Silentium". 2006 war Fischer in dem österreichischen Teenie-Slasher-Film "In drei Tagen bist du tot" im Kino zu sehen. Deutsche Fernsehzuschauer kennen Fischer auch aus dem Mehrteiler "Zodiak" und Adolf Winkelmanns Zweiteiler "Contergan". Seit 2000 ist Karl Fischer ausserdem regelmässig in den "Commissario Brunetti"-Krimis der ARD als stets loyaler Sergente Vianello zu sehen.
Für seine Rolle in dem deutsch-österreichischen TV-Thriller "Der Briefbomber" wurde Karl Fischer 2001 als "Bester Schauspieler in einer Nebenrolle" für den Deutschen Fernsehpreis nominiert.
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