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Jay Mohr
Runde 30, um nicht ganz genau zu sein. Geboren am 23. August 1970 in Verona, einer Kleinstadt an der Peripherie von New York, zieht es ihn schon in frühen Schülertagen zu den Comedy-Clubs - obwohl er als stolzes Mitglied des örtlichen Ringerteams zwischenzeitlich auch mal eine Karriere als Wrestler ins Auge gefasst haben muss.
Nach vollbrachtem High-School-Abschluss geht es folgerichtig ohne lange College-Umwege direkt nach New York. Dort erregt er als...
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Runde 30, um nicht ganz genau zu sein. Geboren am 23. August 1970 in Verona, einer Kleinstadt an der Peripherie von New York, zieht es ihn schon in frühen Schülertagen zu den Comedy-Clubs - obwohl er als stolzes Mitglied des örtlichen Ringerteams zwischenzeitlich auch mal eine Karriere als Wrestler ins Auge gefasst haben muss.
Nach vollbrachtem High-School-Abschluss geht es folgerichtig ohne lange College-Umwege direkt nach New York. Dort erregt er als Standup-Einzelkämpfer bald genug Aufmerksamkeit, um den grossen Kollegen von Funk und Fernsehen aufzufallen.
Seine erste regelmässige TV-Rolle erhält er 1992 als Trottel vom Dienst in der Serie "Camp Wilder". Nur ein Jahr später ist er festes Ensemble-Mitglied in der landesweit ausgestrahlten Saturday Night Live Show.
Fiesling-Abo
Zwar steht Mohr auch in der Kultsendung zunächst in der zweiten Reihe, doch bringen ihm sporadische Parodien von Stars wie Christopher Walken oder Jerry Springer auf Anhieb eine Emmy-Nominierung ein. Walken erhält später Gelegenheit sich zu bedanken, als er 1997 mit Mohr in dem Gangsterthriller "Suicide Kings" spielt.
Versucht Mohr auf der Leinwand komisch oder gar seriös zu sein, mag niemand so recht hinsehen. Gibt er aber den Bösewicht, läuft es scheinbar wie geschmiert. Ein grosses internationales Kinopublikum nimmt ihn erstmals zur Kenntnis, als er 1995 in der Rolle des supergemeinen Bob Sugar den superlieben "Jerry Maguire" aus seinem Job als Sportagent mobbt.
Mohr in Action
Weniger gut läuft es mit "Der gebuchte Mann" (Nice-Guy-Rolle neben "Friends"-Star Jenny Aniston) oder "Playing by Heart" (Ellen Burstyns Aids-kranker Sohn), doch dafür wird "Go" 1999 wieder ein Welthit. Kein Wunder, darf er in dieser Komödie als Undercover-Fahnder einen richtigen Linkmichel geben.
1999 wird Mohrs Schicksalsjahr. In der Sitcom "Action" findet er ein Vehikel, das perfekt auf seine Bedürfnisse & Talente zugeschnitten scheint. Actionmogul Joel Silver ("Stirb langsam", "Matrix") strickte die Film-im-Film-Sitcom über einen geplagten Hollywood-Produzenten (Mohr) offenbar nach eigenen Erfahrungen: Jay darf gemein, arrogant und lustig zugleich sein.
Mörder mit Libido-Liste
Doch Kritikerlob und satirische Treffsicherheit können nicht verhindern, dass die Insider-Serie mangels Zuschauerinteresse bereits nach einer Staffel eingestellt wird. Aber Mohrs Bad-Boy-Image ist vollendet.
In dem Horrorschocker "Sex oder stirb" geht es im Gegensatz zu "Halloween" & Co. gezielt den jeweils bravsten Teenagern einer Provinzgemeinde an den Kragen. So waten schon bald nach Ausbruch der Mordserie alle Kids knietief durch den Lastersumpf. Wer könnte solch einen Mörder besser verkörpern als der smarte Blondschopf mit dem Alligator-Smile.
Das Privatleben im Hause Mohr verläuft harmonischer: 1998 heiratet Jay das Model Nicole Chamberlain, die ihrerseits mit einer One-Woman-Comedy-Show namens "Next" erfolgreich ist.
Sport-Spott
Im neuen Jahrzehnt geht Mohr durch ein sanftes Wellental. Kein sonderlicher Erfolg ist dem sündteuren Eddie-Murphy-Vehikel "Pluto Nash" vergönnt, doch dafür schlägt sein neustes TV-Projekt "Mohr Sports" hohe Wellen: Der erklärte Sportfreak darf endlich Sport-Comedy betreiben.
Auf die Dean R. Koontz-Miniserienadaption "Black River" dürfte zumindest der deutsche Videokunde nicht mehr lange warten, und fürs Kino steht bereits die Hollywood-Satire "Simone" in den Startlöchern: Mohr an der Seite von Al Pacino und Winona Ryder.
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