Über Freddie Highmore
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Freddie Highmore
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Freddie (eig. Arthur Thomas) Highmore wurde am Valentinstag 1992 in London als Sohn von Schauspieler Edward Highmore und Schauspielagentin Sue Latimer geboren und debütierte 1999 als schottischer Sohn von Helena Bonham-Carter (auch seine Mutter in "Charlie...") in "Women Talking Dirty". Er spielte den jungen König Arthur in Uli Edels "Die Nebel von Avalon" (TV 2001), mit seinem jüngeren Bruder in "Jack and the Beanstalk - Jagd auf den Schatz der Riesen" (TV 2001), war Sohn des Gouverneurs in Jean-Jacques Annauds Tiger-Drama "Zwei Brüder" (2004) und Max, Neffe des Winzers (Albert Finney) in Ridley Scotts Provence-Komödie "Ein gutes Jahr" (2004, mit Russell Crowe).
Seine erste Hauptrolle ausserhalb der Fantasy-Welt meisterte Highmore 2007 in "Der Klang des Herzens" als musikalisches Wunderkind, das aus dem Waisenhaus flieht und auf einer New-York-Odyssee seine Eltern sucht.
Freddie Highmore wurde 2005/06 für "Träume..." und "Charlie..." jeweils mit dem Broadcast Film Critics Association Award ausgezeichnet und für zahlreiche weitere Preise (MTV Award et al.) nominiert. Er gewann die Preise der Filmkritikergilden von Las Vegas und Phoenix, wurde 2004 als Best Newcomer mit dem Empire Award und 2005 mit dem Satellite Award als Outstanding New Talent ausgezeichnet.
Kate Winslet ("Träume...") bewunderte ihn als besten Jungschauspieler, der ihr je begegnet sei.
Freddie Highmore spielt Klarinette und liebt Fussball, "sein" Team ist Arsenal London, er spielt gern Videogames. Sein Lieblingsbuch ist "Der Fänger im Roggen" von J.D. Salinger.
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