Über Alan Arkin
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Alan Arkin
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1999 glänzte er als Frankfurter in "Jakob, der Lügner", einem Film über die Belagerung Polens durch die Nationalsozialisten und wurde für die Rolle des Gene in Jill Sprechers Drama "Thirteen Conversations About One Thing" mit dem Chlotrudis Award ausgezeichnet. 2004 glaubte er in dem vorweihnachtlichen Drama "Noel" an die Reinkarnation seiner toten Frau - allerdings in der Person eines Mannes. An seiner Seite spielten Susan Sarandon und Penelope Cruz. Im Thriller "Firewall", der von einem perfiden Bankeinbruch handelt, engagierte ihn Regisseur Richard Loncraine neben dem Titelhelden Harrison Ford. Sein grösster Erfolg gelang ihm aber 2007, als er die Oscar-Trophäe für die Darstellung des obszönen Grossvaters in der Komödie "Little Miss Sunshine" entgegennehmen durfte. Zuletzt war Arkin in dem fesselnden Thriller "Rendition" um die Entführung eines ägyptischen Ingenieurs, der vom CIA fälschlicherweise für einen Terroristen gehalten wird, zu sehen.
Alan Arkin ist nicht nur vor der Kamera aktiv: In der Satire "Kleine Mörder" (1971) und in der Versicherungsbetrugskomödie "Es brennt an allen Ecken" (1976) führte er Regie. Ausserdem verfasste er 1972 ein Kinderbuch und sieben Jahre später ein Buch über Yoga. Der Vater von drei Söhnen, Adam, Matthew und Tony, ist seit 1996 in dritter Ehe mit Suzanne Newlander Arkin verheiratet.
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