Die drei gerechten Kammacher
Novelle. Bearb. v. F. Bruckner u. K. Sternelle
Im September 1851 notiert Keller sich: "Geschichte von den drei Schreinergesellen, welche alle rechttaten und desnahen nicht nebeneinander existieren konnten." Später wurden aus den Schreinergesellen Kammmacher, die mit ihrem unfrohen Erwerbssinn und ihrer...
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Im September 1851 notiert Keller sich: "Geschichte von den drei Schreinergesellen, welche alle rechttaten und desnahen nicht nebeneinander existieren konnten." Später wurden aus den Schreinergesellen Kammmacher, die mit ihrem unfrohen Erwerbssinn und ihrer humorlosen und beschränkten Rechtlichkeit in dem lebensfrohen Seldwyla scheitern. Ein Wettlauf der drei um das Ziel, eine Lebensstellung in Seldwyla zu erhalten, wird zum Schauspiel für die Bürger der Stadt, und auch der "Sieger" muss seinen Preis zahlen. Bei dieser Novelle Kellers kann sich der Leser ein Lächeln wohl nicht verkneifen.Ein Nachwort sowie 6 Seiten Anmerkungen helfen dem Schüler.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gottfried Keller
- Masse: 12,7 x 0,3 x 20 cm
- Verlag: Hamburger Lesehefte
- EAN: 9783872910462
Autoren-Porträt von Gottfried Keller
Gottfried Keller, geb. 1819 in Zürich, gest. 1890, wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf. Nachdem er wegen eines Streichs die Schule verlassen musste, lernte er das Zeichnen und begann zu schreiben. Im Jahr 1840 konnte er, unterstützt von seiner Mutter, ein Studium an der Münchner Kunstakademie beginnen, welches er aber nicht abschloss. 1842 kam er zurück nach Zürich. Stipendien und wiederum die finanzielle Unterstützung der Mutter ermöglichten ihm Aufenthalte in Heidelberg und Berlin, wo einige seiner bedeutendsten Werke entstanden. Er kehrte 1855 zurück zu seiner Mutter nach Zürich und wurde hier im Jahr 1861 zum Stadtschreiber. Dieses Amt übte er aus bis 1876, danach beanspruchte sein literarisches Arbeiten seine ganze Zeit. Gottfried Keller starb im Jahr 1890 in seiner Heimatstadt Zürich.
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