Zigeunerweisen,Symphonie Espagnole/+ (CD)
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Spanische Virtuosität und deutsche Dramatik: Renaud Capucon spielt Lalo, Sarasate und Bruch Es sind Paradebeispiele für farbig funkelndes Virtuosentum und konzertante Dramatik vom Feinsten: Drei berühmte Konzertwerke hat Renaud Capucon auf seinem neuen Album vereint und gleichzeitig mit dem Orchestre de Paris und Paavo Järvi für ein Programm der Kontraste gesorgt. Einerseits ist mit Max Bruchs berühmtem Violinkonzert Nr. 1 eines der berühmtesten romantischen Werke seiner Art dabei, Sarasates Zigeunerweisen und Lalos Symphonie espagnole entführen dagegen in exotisch bunte Klangwelten.
Schon mit 12 Jahren hatte Renaud Capucon diese Klassiker im Repertoire, sie sind Marksteine seiner Laufbahn. Kurz vor seinem 40. Geburtstag am 27. Januar nun (den erübrigens mit Lalo und Mozart teilt) zeigt sich das Programm als Beitrag aus der Sichtseines französischen Heimatlandes, dessen Künstler sich im 19. Jahrhundert ja immer wieder vom benachbarten Spanien inspirieren liessen, nicht nur in Bizets Carmen: Der Stargeiger Pablo de Sarasate erntete in Paris erste Erfolge, die Symphonie espagnole des spanischen Vorfahren entstammenden Franzosen Edouard Lalo entstand für die Fähigkeiten dieses spanischen Paganini . Im Orchestre de Paris hat Capucon einen Partner mit genau den richtigen Traditionen für dieses Repertoire gefunden. Und mit dem überaus populären Klassiker von Max Bruch realisiert Capucon ein längst überfälliges Projekt: Nach den fulminanten Aufnahmen der Konzerte von Brahms, Beethoven, Bach und Berg war es nur noch eine Frage der Zeit, bis das fünfte B Teil seiner Diskografie werden würde .
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- Renaud Capucon , Paavo Järvi , Op
- CD
- EAN: 825646982769
- Erscheinungsdatum: 29.01.2016
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