Brahms: The Hungarian Connection (CD)
Nach seinem vor zwei Jahren bei der Deutschen Grammophon veröffentlichten Debütalbum "Portraits - The Clarinet Album", begibt sich Andreas Ottensamer nun auf Spurensuche. Selbst zur Hälfte Ungar erforscht er die Stilistik und Gepflogenheiten...
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Produktinformationen zu „Brahms: The Hungarian Connection (CD)“
Nach seinem vor zwei Jahren bei der Deutschen Grammophon veröffentlichten Debütalbum "Portraits - The Clarinet Album", begibt sich Andreas Ottensamer nun auf Spurensuche. Selbst zur Hälfte Ungar erforscht er die Stilistik und Gepflogenheiten Brahms in seinen traditionellen ungarische Liedern und Tänzen und kombiniert diese mit einer Einspielung des herrlichen, späten Klarinttenquintetts, in dem er »eines der wirklich monumentalsten Stücke im gesamten Repertoire" sieht. „Jeder Klarinettist träumt davon, dieses Stück zu spielen«, aber durch die Zusammenstellung des Programms verweist Andreas Ottensamer auch auf die zentrale Bedeutung des ungarischen Idioms für Brahms' Tonsprache. Sollte der Sprung vom Quintett zu den Ungarischen Tänzen zu abrupt anmuten, können Brahms' Walzer eine vermittelnde Zwischenstufe bilden. Die wienerisch geprägten Walzer op. 39 für Klavier vierhändig und die Liebeslieder op. 52 für Klavier vierhändig und Stimmen mögen bar jeglichen ungarischen Einflusses erscheinen, aber auch hier lassen sich Spuren des Csárdás entdecken.
Abgerundet wird das Album durch Leó Weiners Zwei Sätze für Klarinette und Klavier von 1959, die eine passende Fortsetzung des Brahmsschen Ansatzes bilden.
Abgerundet wird das Album durch Leó Weiners Zwei Sätze für Klarinette und Klavier von 1959, die eine passende Fortsetzung des Brahmsschen Ansatzes bilden.
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Nach seinem vor zwei Jahren bei der Deutschen Grammophon veröffentlichten Debütalbum "Portraits - The Clarinet Album", begibt sich Andreas Ottensamer nun auf Spurensuche. Selbst zur Hälfte Ungar erforscht er die Stilistik und Gepflogenheiten Brahms in seinen traditionellen ungarische Liedern und Tänzen und kombiniert diese mit einer Einspielung des herrlichen, späten Klarinttenquintetts, in dem er "eines der wirklich monumentalsten Stücke im gesamten Repertoire sieht. Jeder Klarinettist träumt davon, dieses Stück zu spielen", aber durch die Zusammenstellung des Programms verweist Andreas Ottensamer auch auf die zentrale Bedeutung des ungarischen Idioms für Brahms Tonsprache. Sollte der Sprung vom Quintett zu den Ungarischen Tänzen zu abrupt anmuten, können Brahms Walzer eine vermittelnde Zwischenstufe bilden. Die wienerisch geprägten Walzer op. 39 für Klavier vierhändig und die Liebeslieder op. 52 für Klavier vierhändig und Stimmen mögen bar jeglichen ungarischen Einflusses erscheinen, aber auch hier lassen sich Spuren des Csárdás entdecken. Abgerundet wird das Album durch Leó Weiners Zwei Sätze für Klarinette und Klavier von 1959, die eine passende Fortsetzung des Brahmsschen Ansatzes bilden.
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Inhaltsverzeichnis zu „Brahms: The Hungarian Connection (CD)“
Aus dem Inhalt:1. 1. Allegro - Andreas Ottensamer
2.
2. Adagio - Andreas Ottensamer
3.
3. Andantino - Presto non assai, ma con sentimento - Andreas Ottensamer
4.
4. Con moto - Andreas Ottensamer
5.
Two Waltzes in A Major, Op.39, No.15 & Op.52, No.6 - Andreas Ottensamer
6.
Hungarian Dance No. 7, WoO 1 - Andreas Ottensamer
7.
Hungarian Dance No. 1 (Isteni Csárdás), WoO 1 - Andreas Ottensamer
8.
Két Tétel - Búsuló juhász (Woeful Shepherd) - Andreas Ottensamer
9.
Két Tétel - Cs¿rdöngöl¿ (Barndance) - Andreas Ottensamer
10.
Dances From Transylvania - Andreas Ottensamer
Bibliographische Angaben
- Andreas Ottensamer
- CD
- 2015, Spieldauer: 61 Minuten
- Label: UNIVERSAL MUSIC
- EAN: 028948114092
- Erscheinungsdatum: 20.03.2015
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