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Ein Ort der sich Zuhause nennt (Hörbuch (Download))

Die Winter-Frauen-Trilogie Band 3
 
 
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»Die Mütter zeigten uns ihr Muttergesicht. Die Frauen, die sie einmal gewesen waren, kannten wir nicht.«

Paula kennt ihre Mutter Charlotte schon immer als stille, zurückhaltende Frau. Doch als Charlotte ihr lebenslanges Schweigen bricht, entfaltet sich...
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Kommentare zu "Ein Ort der sich Zuhause nennt"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 25.11.2021

    Mutter und Tochter

    „Ein Ort, der sich Zuhause nennt“ ist der 3. Teil der Winter Frauen Trilogie. Von der Schriftstellerin Astrid Ruppert.
    Das Hörbuch wird gesprochen von Stephanie Kellner mit ihrer wandlungsfähigen Stimme.

    Dieser Roman zeigt das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter über Generationen. Ausserdem zeigt die Geschichte, das nicht so viel verschwiegen werden sollte. Das Leben kann einfacher sein, wenn über alles gesprochen wird.

    Dieser Roman spielt in 2 Ebenen, einmal ab 1925 in der Nähe von Wiesbaden und ab 2007. 1925 ist die Erzählerin die 8jährige Lotte. Ihre Mutter besitzt ein Modeatelier. Sie näht ihrer Tochter schöne Kleider, die ist aber nicht glücklich, denn dadurch fällt sie auf.
    Lottes Schicksal wird spannend und aufregend beschrieben.
    2007 ist ihre Enkelin Maja die Erzählerin.

    Astrid Ruppert ist eine wunderbare Autorin. Sie versteht es die Schicksale zu verflechten und lässt uns Leser alles miterleben. Ich habe die ersten Teile nicht gekannt, konnte aber alles gut nachvollziehen.
    Einfach Klasse.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 16.11.2021

    Das Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Wie schon die beiden ersten Bände….
    Hier wird hauptsächlich die Geschichte der „Oma“ Lotte erzählt – natürlich mit den Einflüssen, die sie auf Tochter Paula und Enkelin Maya hat. Es wird sehr klar, dass man gerade von Müttern aus der Kriegsgeneration als Tochter viel zu wenig weiss. Man kann sich sehr oft ohnehin nicht vorstellen, dass die Mutter auch mal sehr jung und verliebt war, aber gerade die Mütter aus dieser Altersgruppe haben nicht über ihre Gefühle gesprochen – sie mussten nach dem Krieg ihr Leben und ihr Land wieder aufbauen, da war einfach keine Zeit für vermeintlich Unwichtiges wie persönliche Befindlichkeiten.
    Die Autorin illustriert in diesem Roman sehr gut, dass die meisten Menschen nicht über ihr Erlebtes/Erlittenes sprechen konnten. Auch die Vererbung von unbearbeiteten Traumata (und das waren in den Jahrzehnten nach dem Krieg die meisten) über bis zu vier Generationen wird plastisch geschildert. Und das erzeugt oft Trauer über das, was hätte sein können….
    Der Stil passt perfekt zur Story, sachlich und trotzdem zu Herzen gehend. Genau so, wie die meisten Menschen damals mit der Situation umgegangen sind.
    Das Hörbuch wird grossartig vorgelesen von Stephanie Kellner, deren Stimme und Tonfall perfekt zu den Winter-Frauen passt.
    Beides empfehle ich von ganzem Herzen!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fredhel, 11.01.2022

    Ohne Schwierigkeiten findet man sich in die Welt der Winterfrauen hinein. Eine Kenntnis der beiden Vorgängerbände ist gänzlich unnötig. Man bedauert es höchstens, dass man noch nicht eher von Lisette / Charlotte / Paula und Maya gehört hat.
    Die Geschichte handelt in erster Linie von Charlotte, die ihrer Tochter Paula und Enkelin Maya zeitlebens als genügsame, fast schon strenge Frau vorgekommen ist. Ein Schwächeanfall samt Krankenhausaufenthalt führt endlich dazu, dass alle offen miteinander reden. Sie hatten alle ein falsches Bild von Oma Charlotte, die im 2. Weltkrieg mutig gehandelt und Schlimmes erlebt hat. Ihre Erlebnisse konnte sie nur verkraften, weil sie alles tief in sich verschlossen hat. 
    Dieser Roman ist so vielschichtig.
    Er ist unter anderem eine Geschichte über das Schweigen, wann es Leben rettet, wann es Beziehungen zerstört.
    Er ist eine Geschichte über die Angst, wann sie vernünftig ist, wann sie das Glücklichsein verhindert.
    Vor allem aber ist es eine Geschichte von drei (vier) wunderbaren Frauen, die so unterschiedlich sind, doch auch sehr eng zusammengehören.
    Man mag nicht aufhören zu lesen. Vielleicht ist es da ein kleiner Trost, dass es ja noch zwei frühere Bücher gibt, in denen man alle Frauen wiedersehen kann.

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