Die ganze Welt des Wissens - 2 (Hörbuch (Download))
"Bildung, spannend und verständlich erzählt." ZEIT WISSEN über "Die ganze Welt des Wissens – 1"
Von Julius Cäsar bis zu Katharina der Grossen, von Glücksforschung bis zum Sinn des Lebens, vom Weissbier bis zum Champagner – in diesen 60 Features wird jeder...
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Produktinformationen zu „Die ganze Welt des Wissens - 2 (Hörbuch (Download))“
"Bildung, spannend und verständlich erzählt." ZEIT WISSEN über "Die ganze Welt des Wissens – 1"
Von Julius Cäsar bis zu Katharina der Grossen, von Glücksforschung bis zum Sinn des Lebens, vom Weissbier bis zum Champagner – in diesen 60 Features wird jeder fündig, der seine praktische Allgemeinbildung ganz nebenbei auffrischen möchte. Amüsant, interessant und auf dem Stand der Forschung führt uns diese Edition mit neun völlig neuen Themen von der Weltgeschichte über den menschlichen Körper in seine Seele.
Von erfahrenen Rundfunkautoren, mit vielen O-Tönen von Experten, Sounddesign und Musik.
Diese Edition enthält:
Der menschliche Körper (Herz/Gehirn/Blut/Auge/Ohr/Nase),
Vom Essen und Trinken (Vanille/Salz/Pfeffer/Kaffee/Champagner/Weissbier),
Persönlichkeiten der Weltgeschichte (Julius Cäsar/Dschingis Khan/Montezuma/Hatschepsut/MariaTheresia/Katharina die Grosse/Friedrich Barbarossa/Ludwig XIV/Napoleon Bonaparte),
Grosse Gefühle (Glücksforschung/Liebe/Eifersucht/Wut/Neid/Geiz),
Vom Schreiben und Lesen (Biographien/Trivialliteratur/Literatur im Netz/Schreibmaschine/Ghostwriter/Übersetzen),
Tiere (Wie Leben auf die Erde kam/Amphibien und Reptilien/Tierische Vorbilder der Lüfte/Tiermütter/Tierische Tötungstaktiken/Tierische Freundschaften/Schlange/Adler/Ratte),
Lebenskunst (Sinn des Lebens/Lebensfreude/Verantwortung/Weg mit dem Chaos/Verrat/Autorität),
Die Wirtschaftswelt (John Maynard Keynes/Milton Friedman/Adam Smith/Staatsverschuldung/Banken/Raiffeisen und die Idee der Genossenschaften),
Entdecker und Erfinder (Christoph Kolumbus/James Cook/Marie Curie/Leonardo da Vinci/James Watt/Albert Einstein)
(Laufzeit: ca. 22 h)
Von Julius Cäsar bis zu Katharina der Grossen, von Glücksforschung bis zum Sinn des Lebens, vom Weissbier bis zum Champagner – in diesen 60 Features wird jeder fündig, der seine praktische Allgemeinbildung ganz nebenbei auffrischen möchte. Amüsant, interessant und auf dem Stand der Forschung führt uns diese Edition mit neun völlig neuen Themen von der Weltgeschichte über den menschlichen Körper in seine Seele.
Von erfahrenen Rundfunkautoren, mit vielen O-Tönen von Experten, Sounddesign und Musik.
Diese Edition enthält:
Der menschliche Körper (Herz/Gehirn/Blut/Auge/Ohr/Nase),
Vom Essen und Trinken (Vanille/Salz/Pfeffer/Kaffee/Champagner/Weissbier),
Persönlichkeiten der Weltgeschichte (Julius Cäsar/Dschingis Khan/Montezuma/Hatschepsut/MariaTheresia/Katharina die Grosse/Friedrich Barbarossa/Ludwig XIV/Napoleon Bonaparte),
Grosse Gefühle (Glücksforschung/Liebe/Eifersucht/Wut/Neid/Geiz),
Vom Schreiben und Lesen (Biographien/Trivialliteratur/Literatur im Netz/Schreibmaschine/Ghostwriter/Übersetzen),
Tiere (Wie Leben auf die Erde kam/Amphibien und Reptilien/Tierische Vorbilder der Lüfte/Tiermütter/Tierische Tötungstaktiken/Tierische Freundschaften/Schlange/Adler/Ratte),
Lebenskunst (Sinn des Lebens/Lebensfreude/Verantwortung/Weg mit dem Chaos/Verrat/Autorität),
Die Wirtschaftswelt (John Maynard Keynes/Milton Friedman/Adam Smith/Staatsverschuldung/Banken/Raiffeisen und die Idee der Genossenschaften),
Entdecker und Erfinder (Christoph Kolumbus/James Cook/Marie Curie/Leonardo da Vinci/James Watt/Albert Einstein)
(Laufzeit: ca. 22 h)
Bibliographische Angaben
- Autoren: Herbert Becker , Susanne Merkle , Christian Feldmann , Christine Bergmann , Sabine Strasser , Geseko von Lüpke , Michael Reitz , Sylvia Schopf , Justina Schreiber , Claudia Steiner , Irene Schuck , Susanne Hofmann , Julia Mahnke-Devlin , Florian Hildebrand , Rolf Cantzen , Gabriele Bondy , Bernd-Uwe Gutknecht , Susanne Poelchau , Christiane Neukirch , Dorit Kreissl , Henrike Leonhardt , Maike Brzoska , Mira Alexandra Schnoor , Petra Herrmann-Boeck , Susanne Nesseler , Ulrike Rückert , Veronika Bräse , Yvonne Maier
- 2015, gekürzte Lesung, Spieldauer: 1331 Minuten, 192 kbit/s
- Verlag: Der HörVerlag
- ISBN-10: 3844520120
- ISBN-13: 9783844520125
- Erscheinungsdatum: 12.10.2015
Hörbuch-Download Informationen
- Dateiformat: MP3
- Grösse: 1372 MB
- Anzahl Tracks: 239
- Ohne Kopierschutz
Autoren-Porträt von Herbert Becker, Susanne Merkle, Christian Feldmann, Christine Bergmann, Sabine Strasser, Geseko von Lüpke, Michael Reitz, Sylvia Schopf, Justina Schreiber, Claudia Steiner, Irene Schuck, Susanne Hofmann, Julia Mahnke-Devlin, Florian Hildebrand, Rolf Cantzen, Gabriele Bondy, Bernd-Uwe Gutknecht, Susanne Poelchau, Christiane Neukirch, Dorit Kreissl, Henrike Leonhardt, Maike Brzoska, Mira Alexandra Schnoor, Petra Herrmann-Boeck, Susanne Nesseler, Ulrike Rückert, Veronika Bräse, Yvonne Maier
Christian Feldmann, geboren 1950 in Regensburg, studierte Theologie und Soziologie, anschliessend arbeitete er als Journalist und Rundfunkautor. Seit 1985 ist Feldmann freier Schriftsteller und verfasste bisher mehr als 50 Biografien und Sachbücher.Christine Bergmann ist seit vielen Jahren für den Bayerischen Rundfunk als Expertin für Wirtschaft und Finanzen sowie in der Redaktion des Magazins für Wirtschaft und Soziales tätig. Zudem berichtete die Volkswirtin auch lange Zeit als Korrespondentin vom Finanzplatz Frankfurt am Main. Auch heute noch zählt die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank zu einem ihrer Spezialgebiete. Für Bayern 2 moderiert sie regelmässig die Sendung Notizbuch.
Geseko v. Lüpke, dr. rer. pol., geb. 1958, studierte Politologie und Ethnologie, arbeitet als Journalist für Rundfunk und Printmedien und ist Autor zahlreicher Buchpublikationen mit den Schwerpunkten Kultur, Naturwissenschaft, nachhaltige Zukunftsgestaltung, ökologische Ethik, Schamanismus, Spiritualität. Im bayerischen Rundfunk und anderen öffentlich-rechtlichen Funkhäusern machte er sich einen Namen durch Features über alternative Lebensformen, interkulturellen Dialog, ganzheitliche Wissenschaft und Spiritualität. Durch seine ausgedehnten Reisen in alle Welt wurde er zum »Dolmetscher« zwischen verschiedenen Kulturen und Weltbildern.
Andreas Neumann ist Heilpraktiker mit besonderer Erfahrung als Körpertherapeut und Chiropraktiker. Im Heilkundezentrum Johanniskirchen von Dr. Ruediger und Margit Dahlke leitet er die Atemtherapie.
Detlef Kügow arbeitet seit vielen Jahren als Schauspieler, Regisseur und Sprecher für Rundfunk- und Hörbuchprojekte.
Sabine Kastius, geboren in Hamburg, ist seit 1988 als Sprecherin für Funk, Fernsehen und Dokumentarfilme sowie als Theater- und Filmschauspielerin u.a. für den Bayerischen Rundfunk, SWR, ZDF und ARTE tätig. Zudem hält sie Prosa- und Lyrik-Lesungen, für die sie seit 2005 auch mit verschiedenen Musikern wie Charly Böck und Roman
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Bunka zusammenarbeitet.
Der Schauspieler und Sprecher Stefan Wilkening ist neben seinen Theaterengagements (u.a. Münchner Kammerspiele, Schauspiel Frankfurt, Bayerisches Staatsschauspiel) in zahlreichen Dokumentationen, Hörfunk- und Hörbuchproduktionen zu hören, sowie in verschiedenen Film- und Fernsehproduktionen (u.a. »Tatort«, »Der Alte«, »Um Himmels Willen«) zu sehen.Für den Hörverlag las er z. B. »Glaube der Lüge« von Elizabeth George, die »Merlin-Saga« von T.A. Barron, »Das Böse unter der Sonne« und »Mord im Orientexpress« von Agatha Christie und erzählte Uwe Timms Geschichte vom »Rennschwein Rudi Rüssel«. Darüber hinaus wirkte Stefan Wilkening u. a. bei den Hörspielproduktionen »Ulysses« und »Moby-Dick« mit. Mit seinen erfolgreichen Solo-Live-Hörspielen ist er gern gesehener Gast auf allen deutschen Bühnen.
Axel Wostry arbeitet als Sprecher, Hörfunk-Regisseur und Lehrer für künstlerisches Sprechen sowie mediale Präsentation. Nach dem Studium der Germanistik und Anglistik in München und in Guildford/England absolvierte Wostry eine Ausbildung als Schauspieler und Sprecher. Seit den 1980er Jahren war er als Sprecher und Regisseur vorwiegend für den Bayerischen Rundfunk in Hörfunk und Fernsehen tätig.
Martin Umbach, geboren 1956 in München absolvierte von 1975 bis 1978 eine private Schauspielausbildung in Stuttgart. Im Anschluss hatte er mit der Hauptrolle des „Mackie Messer“ in der Dreigroschenoper bis 1981 ein festes Engagement am Zimmertheater Tübingen. Seither arbeitet er als freischaffender Schauspieler, Synchronsprecher und Autor in München. Im Jahr 1987 erhielt Umbach den Bayerischen Förderpreis für junge Künstler. Seit 2011 ist er auch als Hörbuchsprecher tätig.
Beate Himmelstoss wurde 1957 in Starnberg geboren. Nach dem Abitur studierte sie Philosophie und Theaterwissenschaft in München und machte eine private Schauspielausbildung. Sie ist eine der bekanntesten Stimmen des Bayerischen Rundfunks. Ausserdem gestaltete sie mehrere Lyrikprogramme mit Musik und hält regelmässig Originaltextlesungen philosophischer Texte. Für den Hörverlag las sie u. a. Agatha Christies Klassiker »16 Uhr 50 ab Paddington« und »Bertrams Hotel«, »Belgravia« von Julian Fellowes, »Das rote Adressbuch« und »Ein halbes Herz« von Sofia Lundberg sowie die »Schokoladenvilla«-Trilogie von Maria Nikolai.
Christian Baumann, geboren 1967 in Landshut, steht als Schauspieler seit 1996 auf der Bühne, vor allem im Münchner Metropoltheater. Er war im »Polizeiruf 110« unter der Regie von Dominik Graf zu sehen sowie in der Thrillerserie »Der Pass«, die mit dem Grimme-Preis und dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet wurde. Seine Stimme ist regelmässig beim Bayerischen Rundfunk sowie in Hörbüchern, Dokumentationen und Reportagen zu hören. Für den Hörverlag las er u. a. »Alexander von Humboldt und die Erfindung der Natur«, »Die schönsten Städte Europas« und »Erkenne die Welt« von Richard David Precht.
Sebastian Blomberg, geboren 1972 in Bergisch Gladbach, absolvierte 1995 das renommierte Max-Reinhardt-Seminar in Wien, ehe er über Engagements in Wien, Basel, Zürich, Hamburg 2003 ans Deutsche Theater Berlin kam. Von 2011 bis 2017 war er Ensemblemitglied am Residenztheater in München, wo er z. B. in der aufsehenerregenden Inszenierung von Heiner Müllers »Zement« die Rolle des Gleb Tschumalow übernahm. Parallel zu seiner Theatertätigkeit erlangte Blomberg 1999 mit dem Film »Anatomie« Bekanntheit. Seitdem ist er ein gefragter Darsteller für Fernseh- und Kinofilme, z. B. in »Alles auf Zucker« (2004), »Guten Morgen, Herr Grothe« (2006), für den er 2008 den Adolf-Grimme-Preis erhielt, sowie in »Der Baader Meinhof Komplex« (2008) und »Zeit der Kannibalen« (2014).
Michael Tregor, geboren 1950 in Santiago de Chile, wurde an der Neuen Münchner Schauspielschule ausgebildet. Neben Engagements an den Staatlichen Schauspielbühnen in Berlin, am Staatstheater Hannover, am Schillertheater Berlin, an den Münchner Kammerspielen und am Bayerischen Staatsschauspiel war er auch in über 30 Fernsehproduktionen zu sehen. Seine Stimme ist ausserdem regelmässig in »Capriccio« zu hören, dem Kulturmagazin des Bayerischen Fernsehens.
Gerd Anthoff, Jahrgang 1946, kam schon früh mit dem Theater in Berührung. Bereits als Jugendlicher nahm er Schauspielunterricht und 1964 erhielt er ein Stipendium vom Bayerischen Rundfunk. Dort wurde er u. a. von Fritz Strassner und Gustl Bayrhammer unterrichtet. Anthoff hatte Engagements an den grossen Münchner Bühnen, bevor er 1970 festes Ensemblemitglied am Bayerischen Staatsschauspiel wurde und dem Theater über 40 Jahre die Treue hielt. Er arbeitete dort mit vielen bekannten Regisseuren wie Ingmar Bergmann, Hans Neuenfels, Hans Lietzau und Dieter Dorn. Seit 1989 ist Anthoff auch vor der Kamera zu sehen. Einem grossen Publikum wurde der gebürtige Münchner spätestens mit der Rolle des Baulöwen Toni Rambold in der Serie »Der Bulle von Tölz« bekannt. 1995 erhielt Anthoff den Bayerischen Fernsehpreis, 2003 den Adolf-Grimme-Preis. Seit 2010 ist er Träger des Bayerischen Verdienstordens und 2012 wurde ihm die Medaille »München leuchtet« in Gold verliehen.
Eva Gosciejewicz studierte nach einer Ausbildung zur Modedesignerin Schauspielkunst am Max-Reinhardt-Seminar in Wien. Es folgten Engagements u.a. an den Kammerspielen München, dem Bayerischen Staatsschauspiel, dem Schauspiel Frankfurt und dem Theater Bremen. Neben ihrer Arbeit am Theater ist sie in zahlreichen Hörfunk- und Hörbuchproduktionen zu hören sowie in verschiedenen Film- und Fernsehproduktionen (u. a. »Tatort«, »Polizeiruf 110«, »Unter Verdacht«) zu sehen. Für den Hörverlag las sie z. B. »Malka Mai« von Mirjam Pressler (Hörbuch des Jahres 2002), »Die weisse Massai« von Corinne Hofmann sowie »Ein Buchladen zum Verlieben« von Katarina Bivald (2014).
Stephan Zinner, geboren 1974, ist Schauspieler, Autor, Musiker und Kabarettist. Er spielte auf den Bühnen des Landestheaters Salzburg und der Kammerspiele in München sowie unvergessliche fünfzehn Jahre lang im Singspiel auf dem Nockherberg als Markus Söder. Seit 2016 gehört er zum Cast der bundesweit erfolgreichen Eberhofer-Krimi-Reihe nach den Romanen von Rita Falk, darüber hinaus ist er im Münchner »Polizeiruf 110« sowie in der Hauptrolle im BR-Sechsteiler »Himmel Herrgott Sakrament« zu sehen. Regelmässige Auftritte mit musikalischen Lesungen in Deutschland und Österreich bestreitet er mit Kollegen wie Hannes Ringlstetter (»2 Typen, 2 Gitarren, 2 Bücher«) und Stefan Leonhardsberger (»Kaffee & Bier«). Sein aktuelles Soloprogramm heisst »Der Teufel, das Mädchen, der Blues & Ich«. Stephan Zinner lebt mit seiner Familie in München.
Jens Wawrczeck, 1963 in Dänemark geboren, erhielt seine Schauspielausbildung in Hamburg, Wien und New York. Seitdem ist er regelmässig auf der Bühne zu sehen und hat seit seinen Anfängen beim NDR-Kinderfunk in unzähligen Hörspielen mitgewirkt. Seit 1979 ist er Teil des Kult-Trios »Die drei ???«. In seiner eigenen Hörbuchedition AUDOBA widmet er sich aussergewöhnlicher und in Vergessenheit geratener Literatur, u. a. den Romanen, die der grosse Sir Alfred Hitchcock verfilmt hat. Jens Wawrczeck wurde sowohl als Schauspieler als auch als Hörbuchinterpret mehrfach ausgezeichnet. 2016 erhielt er den Sonderpreis des Deutschen Hörbuchpreises. Sein gesangliches Können stellt er auf seinem Soloalbum »Celluloid« unter Beweis.
Krista Posch machte beim Sender "RAI Bozen" als Moderatorin, Sprecherin und Redakteurin Karriere, bevor sie ihre Ausbildung zur Schauspielerin am Max-Reinhardt-Seminar in Wien absolvierte. Sie spielte am Theater in der Josephstadt in Wien, dem Düsseldorfer Schauspiel und dem Residenztheater in München. Krista Posch wirkte bereits in zahlreichen Hörspielen und Lesungen mit, die im Hörverlag erschienen sind, u. a. in Peter Høegs "Fräulein Smillas Gespür für Schnee" und Marianne Fredrikssons "Simon".
Claus Brockmeyer ist einer der gefragtesten deutschen Synchronsprecher, z.B. synchronisiert er Laurence Olivier und Stephen Fry, spricht aber z.B. auch Sushi in "Findet Nemo" oder Ranjit in "How I Met Your Mother" sowie unzählige weitere Synchronrollen.
Bei Julia Cortis, der Tochter eines Engländers und einer Münchnerin, stand nach der Musik die Sprache und das Sprechen im Mittelpunkt, auf der Theaterbühne genauso wie als Autorin, Projektleiterin und Referentin beim Goethe-Institut, in ihren eigenen Programmen und Lesungen, beim Unterrichten oder Moderieren. Seit 2006 ist sie die Stimme zahlreicher Hörfunk- und Fernsehbeiträge verschiedener Sender und der Nachrichten in den Hörfunkprogrammen des Bayerischen Rundfunks.
Katja Bürkle studierte Schauspiel an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart. Vom dortigen Staatstheater erhielt sie ihr erstes festes Engagement. 2002 wurde sie von »Theater heute« zur Nachwuchsschauspielerin des Jahres ernannt. Einem grossen Theater-Publikum ist sie u. a. durch ihre Engagements an den Kammerspielen München, dem Residenztheater und den Salzburger Festspielen bekannt. In der jüngsten Vergangenheit fiel sie durch charakterstarke Rollen in Film und Fernsehen auf und eroberte sich auch dieses Publikum. Im Hörverlag ist sie u. a. zu hören in Michael Robothams »Die Rivalin«, Maja Lundes »Die Letzten ihrer Art«, Alexander Kluges »Das Alphabet« und der grossen Lyrik-Anthologie »Poets' Collection«.
Ditte Schupp, geboren 1966, arbeitet als Schauspielerin und Sprecherin. Sie verfasst ihre eigenen Soloprogramme sowie Liederabende, und ist auf der Leinwand und im Fernsehen zu sehen, zuletzt in "Autistic Disco". Ditte Schupp ist Mutter eines Sohnes und lebt inMünchen.
Peter Veit wurde 1963 in Würzburg geboren. Aufgewachsen in einer Zeit, in der das Radio noch eine wichtige Verbindung zur Aussenwelt war und es mehr zu hören gab als die elterlichen klassischen Schallplatten, zog es ihn nach dem Abitur zu einem kleinen Radiosender am Bodensee. Anfangs arbeitete er als Redakteur, nach entsprechender Ausbildung als Toningenieur und dann, als seine stimmliche Begabung entdeckt wurde, zunehmend hinter dem Mikrophon. 1988/89 absolvierte er beim Bayerischen Rundfunk eine Sprecherausbildung. Seitdem ist er regelmässig in den Programmen des BR zu hören, als Nachrichtensprecher aber auch in zahlreichen Produktionen (z.B. »Die Stimme des Hörers«, ARD Hörspiel des Jahres 2001). Daneben spricht er im Fernsehen Off-Texte und Dokumentationen und in Hörbüchern etc. Zudem arbeitet er auch als Sprechtrainer. Peter Veit lebt seit vielen Jahren mit Familie in der Nähe von München.
Laura Maire, geboren 1979 in München, absolvierte ihre Ausbildung an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt. Bekannt wurde sie durch eine Hauptrolle in der ARD-Vorabendserie »Verdammt verliebt«. Sie synchronisierte u. a. Brie Larson in »Raum« (2016 mit einem Oscar ausgezeichnet) und Ashley Greene (als Alice Cullen) in der »Twilight«-Reihe. Daneben war sie immer wieder in »How I Met Your Mother« zu hören. Maire erhielt 2011 den Deutschen Hörbuchpreis als Beste Interpretin. 2014 las sie für den Hörverlag den Thriller »Schattengrund« von Elisabeth Herrmann und erhielt für ihr »virtuoses Sprach-Spiel« noch einmal den Deutschen Hörbuchpreis als Beste Interpretin.
Rainer Bock, geboren 1954, begann seine Schauspielkarriere in Kiel und spielte dann in Heidelberg, Mannheim und Stuttgart. Er war von 2001 bis 2011 festes Ensemblemitglied des Bayerischen Staatsschauspiels. Seit 1995 ist Rainer Bock immer wieder in nationalen und internationalen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen und erweckt ausserdem Figuren aus Hörspielen und Lesungen mit seiner geschulten Stimme zum Leben.
Michael Habeck hatte nach seiner Ausbildung an der Schauspielschule Ruth von Zerboni in München Engagements an verschiedenen deutschen Bühnen, u. a. an den Münchener Kammerspielen, bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen und am Münchner Volkstheater. Dem breiten Publikum bekannt ist er aus zahlreichen TV-Produktionen wie »Tatort«, »Der Ermittler« und »Forsthaus Falkenau«, aber auch aus internationalen Produktionen wie z. B. »Der Name der Rose« und »The Bourne Identity«. Als Synchronsprecher lieh er u. a. Danny De Vito, Oliver Hardy und dem Flintstone Barny Geröllheimer seine Stimme. Er verstarb im Februar 2011.
Thomas Loibl, 1969 in Brüggen geboren, absolvierte seine Ausbildung an der Westfälischen Schauspielschule Bochum. Danach folgten Engagements, u. a. in Düsseldorf, Stuttgart, Köln und München. Neben zahlreichen Fernsehfilmen spielte Thomas Loibl in Kinoproduktionen wie »Sommer in Orange«, »Sommerhäuser« und dem oscarnominierten Film »Toni Erdmann«. Für den Hörverlag las er u. a. »Die Unverhofften« von Christoph Nussbaumeder, »Die rothaarige Frau« und »Die Nächte der Pest« von Orhan Pamuk sowie »Der Morgenstern« und »Die Wölfe aus dem Wald der Ewigkeit« von Karl Ove Knausgård.
Stefan Merki, geboren 1963 in der Schweiz, studierte Schauspiel an der Hochschule der Künste in Berlin. Seit 2001 gehört er zum Ensemble der Münchner Kammerspiele. Im Fernsehen ist er derzeit in der durchgehenden Rolle des Polizeipräsidenten im »Tatort« aus Franken zu sehen. Im Kino spielte ((Ich habe einmal „wirkte“ ersetzt.)) er u. a. in den Filmen »Das Tagebuch der Anne Frank« und »Colonia Dignidad« mit. Für den Hörverlag las er u. a. in »Die schönsten Märchen aus 1001 Nacht« und wirkte in den Hörspielen »Das neue Alphabet« von Alexander Kluge und »Leben und Ansichten von Tristram Shandy, Gentleman« von Laurence Sterne mit.
Burchard Dabinnus, 1961 in München geboren, erhielt privaten Schauspielunterricht in München. Seit 2004 ist er Ensemblemitglied des Bayerischen Staatsschauspiels. Zusammen mit Udo Wachtveitl bildet er das kongeniale Reiseführerduo für die Hörspiel-Reihe Uhus Reise durch die Musikgeschichte.
Gert Heidenreich, geboren 1944 in Eberswalde, lebt als freier Schriftsteller und Sprecher in der Nähe von München. Sein Werk umfasst Romane, Theaterstücke, Essays und Lyrikbände sowie Übersetzungen englischer und amerikanischer Dramen. Zuletzt erschienen die Romane »Mein ist der Tod« (2011) und »Der Fall« (2014), sowie die Erzählung »Die andere Heimat« (2013). Er erhielt unter anderem den Adolf-Grimme-Preis (1986), den Marieluise-Fleisser-Preis (1998), den Bayerischen Filmpreis (2013) und 2014 den Deutschen Filmpreis für das Drehbuch, das er gemeinsam mit Edgar Reitz für dessen Film »Die andere Heimat« geschrieben hat. Er ist Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Der »sprechende Schriftsteller« (Magazin »hörBücher«) ist seit 1972 in zahlreichen Literatursendungen und Hörbuchproduktionen zu hören, u. a. in Umberto Ecos »Der Name der Rose« sowie in J.R.R. Tolkiens »Die zwei Türme«, »Die Wiederkehr des Königs« und »Der Hobbit«. Er wirkte unter anderem in den Lesungen »Nachrichten aus Mittelerde«, »Beren und Lúthien« und »Der Untergang von Númenor« mit.
Robert Dölle, geboren 1971 in Frankfurt am Main, begann seine Theaterlaufbahn nach der Ausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule München mit einem Engagement an den Münchner Kammerspielen. Zwischen 1999 und 2001 war er Ensemblemitglied am Schauspiel Frankfurt, anschliessend kehrte er an die Kammerspiele zurück. 2006 spielte er die Rolle des Siegfried in Dieter Wedels Inszenierung »Siefrieds Frauen« bei den Wormser Nibelungen-Festspielen. Von 2009 bis 2019 war Robert Dölle auf der Bühne des Schauspiels Köln zu sehen. Zurzeit ist er Enseblemitglied am Residenztheater München. Immer wieder übernimmt er auch Fernsehrollen.
Der Schauspieler und Sprecher Stefan Wilkening ist neben seinen Theaterengagements (u.a. Münchner Kammerspiele, Schauspiel Frankfurt, Bayerisches Staatsschauspiel) in zahlreichen Dokumentationen, Hörfunk- und Hörbuchproduktionen zu hören, sowie in verschiedenen Film- und Fernsehproduktionen (u.a. »Tatort«, »Der Alte«, »Um Himmels Willen«) zu sehen.Für den Hörverlag las er z. B. »Glaube der Lüge« von Elizabeth George, die »Merlin-Saga« von T.A. Barron, »Das Böse unter der Sonne« und »Mord im Orientexpress« von Agatha Christie und erzählte Uwe Timms Geschichte vom »Rennschwein Rudi Rüssel«. Darüber hinaus wirkte Stefan Wilkening u. a. bei den Hörspielproduktionen »Ulysses« und »Moby-Dick« mit. Mit seinen erfolgreichen Solo-Live-Hörspielen ist er gern gesehener Gast auf allen deutschen Bühnen.
Axel Wostry arbeitet als Sprecher, Hörfunk-Regisseur und Lehrer für künstlerisches Sprechen sowie mediale Präsentation. Nach dem Studium der Germanistik und Anglistik in München und in Guildford/England absolvierte Wostry eine Ausbildung als Schauspieler und Sprecher. Seit den 1980er Jahren war er als Sprecher und Regisseur vorwiegend für den Bayerischen Rundfunk in Hörfunk und Fernsehen tätig.
Martin Umbach, geboren 1956 in München absolvierte von 1975 bis 1978 eine private Schauspielausbildung in Stuttgart. Im Anschluss hatte er mit der Hauptrolle des „Mackie Messer“ in der Dreigroschenoper bis 1981 ein festes Engagement am Zimmertheater Tübingen. Seither arbeitet er als freischaffender Schauspieler, Synchronsprecher und Autor in München. Im Jahr 1987 erhielt Umbach den Bayerischen Förderpreis für junge Künstler. Seit 2011 ist er auch als Hörbuchsprecher tätig.
Beate Himmelstoss wurde 1957 in Starnberg geboren. Nach dem Abitur studierte sie Philosophie und Theaterwissenschaft in München und machte eine private Schauspielausbildung. Sie ist eine der bekanntesten Stimmen des Bayerischen Rundfunks. Ausserdem gestaltete sie mehrere Lyrikprogramme mit Musik und hält regelmässig Originaltextlesungen philosophischer Texte. Für den Hörverlag las sie u. a. Agatha Christies Klassiker »16 Uhr 50 ab Paddington« und »Bertrams Hotel«, »Belgravia« von Julian Fellowes, »Das rote Adressbuch« und »Ein halbes Herz« von Sofia Lundberg sowie die »Schokoladenvilla«-Trilogie von Maria Nikolai.
Christian Baumann, geboren 1967 in Landshut, steht als Schauspieler seit 1996 auf der Bühne, vor allem im Münchner Metropoltheater. Er war im »Polizeiruf 110« unter der Regie von Dominik Graf zu sehen sowie in der Thrillerserie »Der Pass«, die mit dem Grimme-Preis und dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet wurde. Seine Stimme ist regelmässig beim Bayerischen Rundfunk sowie in Hörbüchern, Dokumentationen und Reportagen zu hören. Für den Hörverlag las er u. a. »Alexander von Humboldt und die Erfindung der Natur«, »Die schönsten Städte Europas« und »Erkenne die Welt« von Richard David Precht.
Sebastian Blomberg, geboren 1972 in Bergisch Gladbach, absolvierte 1995 das renommierte Max-Reinhardt-Seminar in Wien, ehe er über Engagements in Wien, Basel, Zürich, Hamburg 2003 ans Deutsche Theater Berlin kam. Von 2011 bis 2017 war er Ensemblemitglied am Residenztheater in München, wo er z. B. in der aufsehenerregenden Inszenierung von Heiner Müllers »Zement« die Rolle des Gleb Tschumalow übernahm. Parallel zu seiner Theatertätigkeit erlangte Blomberg 1999 mit dem Film »Anatomie« Bekanntheit. Seitdem ist er ein gefragter Darsteller für Fernseh- und Kinofilme, z. B. in »Alles auf Zucker« (2004), »Guten Morgen, Herr Grothe« (2006), für den er 2008 den Adolf-Grimme-Preis erhielt, sowie in »Der Baader Meinhof Komplex« (2008) und »Zeit der Kannibalen« (2014).
Michael Tregor, geboren 1950 in Santiago de Chile, wurde an der Neuen Münchner Schauspielschule ausgebildet. Neben Engagements an den Staatlichen Schauspielbühnen in Berlin, am Staatstheater Hannover, am Schillertheater Berlin, an den Münchner Kammerspielen und am Bayerischen Staatsschauspiel war er auch in über 30 Fernsehproduktionen zu sehen. Seine Stimme ist ausserdem regelmässig in »Capriccio« zu hören, dem Kulturmagazin des Bayerischen Fernsehens.
Gerd Anthoff, Jahrgang 1946, kam schon früh mit dem Theater in Berührung. Bereits als Jugendlicher nahm er Schauspielunterricht und 1964 erhielt er ein Stipendium vom Bayerischen Rundfunk. Dort wurde er u. a. von Fritz Strassner und Gustl Bayrhammer unterrichtet. Anthoff hatte Engagements an den grossen Münchner Bühnen, bevor er 1970 festes Ensemblemitglied am Bayerischen Staatsschauspiel wurde und dem Theater über 40 Jahre die Treue hielt. Er arbeitete dort mit vielen bekannten Regisseuren wie Ingmar Bergmann, Hans Neuenfels, Hans Lietzau und Dieter Dorn. Seit 1989 ist Anthoff auch vor der Kamera zu sehen. Einem grossen Publikum wurde der gebürtige Münchner spätestens mit der Rolle des Baulöwen Toni Rambold in der Serie »Der Bulle von Tölz« bekannt. 1995 erhielt Anthoff den Bayerischen Fernsehpreis, 2003 den Adolf-Grimme-Preis. Seit 2010 ist er Träger des Bayerischen Verdienstordens und 2012 wurde ihm die Medaille »München leuchtet« in Gold verliehen.
Eva Gosciejewicz studierte nach einer Ausbildung zur Modedesignerin Schauspielkunst am Max-Reinhardt-Seminar in Wien. Es folgten Engagements u.a. an den Kammerspielen München, dem Bayerischen Staatsschauspiel, dem Schauspiel Frankfurt und dem Theater Bremen. Neben ihrer Arbeit am Theater ist sie in zahlreichen Hörfunk- und Hörbuchproduktionen zu hören sowie in verschiedenen Film- und Fernsehproduktionen (u. a. »Tatort«, »Polizeiruf 110«, »Unter Verdacht«) zu sehen. Für den Hörverlag las sie z. B. »Malka Mai« von Mirjam Pressler (Hörbuch des Jahres 2002), »Die weisse Massai« von Corinne Hofmann sowie »Ein Buchladen zum Verlieben« von Katarina Bivald (2014).
Stephan Zinner, geboren 1974, ist Schauspieler, Autor, Musiker und Kabarettist. Er spielte auf den Bühnen des Landestheaters Salzburg und der Kammerspiele in München sowie unvergessliche fünfzehn Jahre lang im Singspiel auf dem Nockherberg als Markus Söder. Seit 2016 gehört er zum Cast der bundesweit erfolgreichen Eberhofer-Krimi-Reihe nach den Romanen von Rita Falk, darüber hinaus ist er im Münchner »Polizeiruf 110« sowie in der Hauptrolle im BR-Sechsteiler »Himmel Herrgott Sakrament« zu sehen. Regelmässige Auftritte mit musikalischen Lesungen in Deutschland und Österreich bestreitet er mit Kollegen wie Hannes Ringlstetter (»2 Typen, 2 Gitarren, 2 Bücher«) und Stefan Leonhardsberger (»Kaffee & Bier«). Sein aktuelles Soloprogramm heisst »Der Teufel, das Mädchen, der Blues & Ich«. Stephan Zinner lebt mit seiner Familie in München.
Jens Wawrczeck, 1963 in Dänemark geboren, erhielt seine Schauspielausbildung in Hamburg, Wien und New York. Seitdem ist er regelmässig auf der Bühne zu sehen und hat seit seinen Anfängen beim NDR-Kinderfunk in unzähligen Hörspielen mitgewirkt. Seit 1979 ist er Teil des Kult-Trios »Die drei ???«. In seiner eigenen Hörbuchedition AUDOBA widmet er sich aussergewöhnlicher und in Vergessenheit geratener Literatur, u. a. den Romanen, die der grosse Sir Alfred Hitchcock verfilmt hat. Jens Wawrczeck wurde sowohl als Schauspieler als auch als Hörbuchinterpret mehrfach ausgezeichnet. 2016 erhielt er den Sonderpreis des Deutschen Hörbuchpreises. Sein gesangliches Können stellt er auf seinem Soloalbum »Celluloid« unter Beweis.
Krista Posch machte beim Sender "RAI Bozen" als Moderatorin, Sprecherin und Redakteurin Karriere, bevor sie ihre Ausbildung zur Schauspielerin am Max-Reinhardt-Seminar in Wien absolvierte. Sie spielte am Theater in der Josephstadt in Wien, dem Düsseldorfer Schauspiel und dem Residenztheater in München. Krista Posch wirkte bereits in zahlreichen Hörspielen und Lesungen mit, die im Hörverlag erschienen sind, u. a. in Peter Høegs "Fräulein Smillas Gespür für Schnee" und Marianne Fredrikssons "Simon".
Claus Brockmeyer ist einer der gefragtesten deutschen Synchronsprecher, z.B. synchronisiert er Laurence Olivier und Stephen Fry, spricht aber z.B. auch Sushi in "Findet Nemo" oder Ranjit in "How I Met Your Mother" sowie unzählige weitere Synchronrollen.
Bei Julia Cortis, der Tochter eines Engländers und einer Münchnerin, stand nach der Musik die Sprache und das Sprechen im Mittelpunkt, auf der Theaterbühne genauso wie als Autorin, Projektleiterin und Referentin beim Goethe-Institut, in ihren eigenen Programmen und Lesungen, beim Unterrichten oder Moderieren. Seit 2006 ist sie die Stimme zahlreicher Hörfunk- und Fernsehbeiträge verschiedener Sender und der Nachrichten in den Hörfunkprogrammen des Bayerischen Rundfunks.
Katja Bürkle studierte Schauspiel an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart. Vom dortigen Staatstheater erhielt sie ihr erstes festes Engagement. 2002 wurde sie von »Theater heute« zur Nachwuchsschauspielerin des Jahres ernannt. Einem grossen Theater-Publikum ist sie u. a. durch ihre Engagements an den Kammerspielen München, dem Residenztheater und den Salzburger Festspielen bekannt. In der jüngsten Vergangenheit fiel sie durch charakterstarke Rollen in Film und Fernsehen auf und eroberte sich auch dieses Publikum. Im Hörverlag ist sie u. a. zu hören in Michael Robothams »Die Rivalin«, Maja Lundes »Die Letzten ihrer Art«, Alexander Kluges »Das Alphabet« und der grossen Lyrik-Anthologie »Poets' Collection«.
Ditte Schupp, geboren 1966, arbeitet als Schauspielerin und Sprecherin. Sie verfasst ihre eigenen Soloprogramme sowie Liederabende, und ist auf der Leinwand und im Fernsehen zu sehen, zuletzt in "Autistic Disco". Ditte Schupp ist Mutter eines Sohnes und lebt inMünchen.
Peter Veit wurde 1963 in Würzburg geboren. Aufgewachsen in einer Zeit, in der das Radio noch eine wichtige Verbindung zur Aussenwelt war und es mehr zu hören gab als die elterlichen klassischen Schallplatten, zog es ihn nach dem Abitur zu einem kleinen Radiosender am Bodensee. Anfangs arbeitete er als Redakteur, nach entsprechender Ausbildung als Toningenieur und dann, als seine stimmliche Begabung entdeckt wurde, zunehmend hinter dem Mikrophon. 1988/89 absolvierte er beim Bayerischen Rundfunk eine Sprecherausbildung. Seitdem ist er regelmässig in den Programmen des BR zu hören, als Nachrichtensprecher aber auch in zahlreichen Produktionen (z.B. »Die Stimme des Hörers«, ARD Hörspiel des Jahres 2001). Daneben spricht er im Fernsehen Off-Texte und Dokumentationen und in Hörbüchern etc. Zudem arbeitet er auch als Sprechtrainer. Peter Veit lebt seit vielen Jahren mit Familie in der Nähe von München.
Laura Maire, geboren 1979 in München, absolvierte ihre Ausbildung an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt. Bekannt wurde sie durch eine Hauptrolle in der ARD-Vorabendserie »Verdammt verliebt«. Sie synchronisierte u. a. Brie Larson in »Raum« (2016 mit einem Oscar ausgezeichnet) und Ashley Greene (als Alice Cullen) in der »Twilight«-Reihe. Daneben war sie immer wieder in »How I Met Your Mother« zu hören. Maire erhielt 2011 den Deutschen Hörbuchpreis als Beste Interpretin. 2014 las sie für den Hörverlag den Thriller »Schattengrund« von Elisabeth Herrmann und erhielt für ihr »virtuoses Sprach-Spiel« noch einmal den Deutschen Hörbuchpreis als Beste Interpretin.
Rainer Bock, geboren 1954, begann seine Schauspielkarriere in Kiel und spielte dann in Heidelberg, Mannheim und Stuttgart. Er war von 2001 bis 2011 festes Ensemblemitglied des Bayerischen Staatsschauspiels. Seit 1995 ist Rainer Bock immer wieder in nationalen und internationalen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen und erweckt ausserdem Figuren aus Hörspielen und Lesungen mit seiner geschulten Stimme zum Leben.
Michael Habeck hatte nach seiner Ausbildung an der Schauspielschule Ruth von Zerboni in München Engagements an verschiedenen deutschen Bühnen, u. a. an den Münchener Kammerspielen, bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen und am Münchner Volkstheater. Dem breiten Publikum bekannt ist er aus zahlreichen TV-Produktionen wie »Tatort«, »Der Ermittler« und »Forsthaus Falkenau«, aber auch aus internationalen Produktionen wie z. B. »Der Name der Rose« und »The Bourne Identity«. Als Synchronsprecher lieh er u. a. Danny De Vito, Oliver Hardy und dem Flintstone Barny Geröllheimer seine Stimme. Er verstarb im Februar 2011.
Thomas Loibl, 1969 in Brüggen geboren, absolvierte seine Ausbildung an der Westfälischen Schauspielschule Bochum. Danach folgten Engagements, u. a. in Düsseldorf, Stuttgart, Köln und München. Neben zahlreichen Fernsehfilmen spielte Thomas Loibl in Kinoproduktionen wie »Sommer in Orange«, »Sommerhäuser« und dem oscarnominierten Film »Toni Erdmann«. Für den Hörverlag las er u. a. »Die Unverhofften« von Christoph Nussbaumeder, »Die rothaarige Frau« und »Die Nächte der Pest« von Orhan Pamuk sowie »Der Morgenstern« und »Die Wölfe aus dem Wald der Ewigkeit« von Karl Ove Knausgård.
Stefan Merki, geboren 1963 in der Schweiz, studierte Schauspiel an der Hochschule der Künste in Berlin. Seit 2001 gehört er zum Ensemble der Münchner Kammerspiele. Im Fernsehen ist er derzeit in der durchgehenden Rolle des Polizeipräsidenten im »Tatort« aus Franken zu sehen. Im Kino spielte ((Ich habe einmal „wirkte“ ersetzt.)) er u. a. in den Filmen »Das Tagebuch der Anne Frank« und »Colonia Dignidad« mit. Für den Hörverlag las er u. a. in »Die schönsten Märchen aus 1001 Nacht« und wirkte in den Hörspielen »Das neue Alphabet« von Alexander Kluge und »Leben und Ansichten von Tristram Shandy, Gentleman« von Laurence Sterne mit.
Burchard Dabinnus, 1961 in München geboren, erhielt privaten Schauspielunterricht in München. Seit 2004 ist er Ensemblemitglied des Bayerischen Staatsschauspiels. Zusammen mit Udo Wachtveitl bildet er das kongeniale Reiseführerduo für die Hörspiel-Reihe Uhus Reise durch die Musikgeschichte.
Gert Heidenreich, geboren 1944 in Eberswalde, lebt als freier Schriftsteller und Sprecher in der Nähe von München. Sein Werk umfasst Romane, Theaterstücke, Essays und Lyrikbände sowie Übersetzungen englischer und amerikanischer Dramen. Zuletzt erschienen die Romane »Mein ist der Tod« (2011) und »Der Fall« (2014), sowie die Erzählung »Die andere Heimat« (2013). Er erhielt unter anderem den Adolf-Grimme-Preis (1986), den Marieluise-Fleisser-Preis (1998), den Bayerischen Filmpreis (2013) und 2014 den Deutschen Filmpreis für das Drehbuch, das er gemeinsam mit Edgar Reitz für dessen Film »Die andere Heimat« geschrieben hat. Er ist Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Der »sprechende Schriftsteller« (Magazin »hörBücher«) ist seit 1972 in zahlreichen Literatursendungen und Hörbuchproduktionen zu hören, u. a. in Umberto Ecos »Der Name der Rose« sowie in J.R.R. Tolkiens »Die zwei Türme«, »Die Wiederkehr des Königs« und »Der Hobbit«. Er wirkte unter anderem in den Lesungen »Nachrichten aus Mittelerde«, »Beren und Lúthien« und »Der Untergang von Númenor« mit.
Robert Dölle, geboren 1971 in Frankfurt am Main, begann seine Theaterlaufbahn nach der Ausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule München mit einem Engagement an den Münchner Kammerspielen. Zwischen 1999 und 2001 war er Ensemblemitglied am Schauspiel Frankfurt, anschliessend kehrte er an die Kammerspiele zurück. 2006 spielte er die Rolle des Siegfried in Dieter Wedels Inszenierung »Siefrieds Frauen« bei den Wormser Nibelungen-Festspielen. Von 2009 bis 2019 war Robert Dölle auf der Bühne des Schauspiels Köln zu sehen. Zurzeit ist er Enseblemitglied am Residenztheater München. Immer wieder übernimmt er auch Fernsehrollen.
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