Der Spieler (Hörbuch (Download))
Alexej Iwanowitsch ist Hauslehrer in der Familie eines russischen Generals. Bisher glaubte er, seine Liebe zu dessen Tochter Polina sei der eigentliche Sinn seines Lebens. Doch nachdem er mit seinem letzten Goldstück 100.000 Florin gewonnen hat, erliegt er...
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Produktinformationen zu „Der Spieler (Hörbuch (Download))“
Alexej Iwanowitsch ist Hauslehrer in der Familie eines russischen Generals. Bisher glaubte er, seine Liebe zu dessen Tochter Polina sei der eigentliche Sinn seines Lebens. Doch nachdem er mit seinem letzten Goldstück 100.000 Florin gewonnen hat, erliegt er immer mehr der Faszination des Roulettes ...
(Laufzeit: 1h 18)
(Laufzeit: 1h 18)
Bibliographische Angaben
- Autor: Fjodor M. Dostojewskij
- 2011, gekürzte Lesung, Spieldauer: 78 Minuten, 192 kbit/s
- Verlag: Der HörVerlag
- ISBN-10: 384450902X
- ISBN-13: 9783844509021
- Erscheinungsdatum: 27.12.2011
Hörbuch-Download Informationen
- Dateiformat: MP3
- Grösse: 80 MB
- Anzahl Tracks: 16
- Ohne Kopierschutz
Autoren-Porträt von Fjodor M. Dostojewskij
Fjodor Michailowitsch Dostojewski wurde am 11. November 1821 als jüngster Sohn einer verarmten Adelsfamilie in Moskau geboren. Er besuchte von 1838 bis 1843 die Ingenieurschule der Petersburger Militärakademie. Ab 1845 widmete er sich ganz der schriftstellerischen Tätigkeit. Wegen seiner Teilnahme an einem revolutionären Zirkel wurde er 1849 verhaftet und zum Tode verurteilt. Unmittelbar vor der Erschiessung wurde er begnadigt und zu vier Jahren Zwangsarbeit mit anschliessendem Militärdienst in Sibirien verurteilt. 1859 kehrte er nach St. Petersburg zurück. Im Jahre 1863 reiste Dostojewski nach Westeuropa und bei einem Besuch der Wiesbadener Spielbank wurde seine Leidenschaft für das Glücksspiel entfacht. Zwar kehrte er wieder nach Russland zurück, doch schon im Sommer 1865 fuhr er erneut nach Wiesbaden und verspielte dort in kurzer Zeit ein kleines Vermögen - dieses hat ihm sein Verleger ausbezahlt, mit der Bedingung, dass Dostojewski 1866 einen neuen Roman vorlegt. Durch die vertraglich festgelegte Forderung unter Druck gesetzt diktierte Dostojewski seiner Sekretärin und späteren Ehefrau in nur 26 Tagen "Der Spieler".Die Zwangsarbeit als politischer Häftling und beständige Geldnot wegen seiner Spielleidenschaft prägen den unermüdlich Schaffenden. St. Petersburg ist die zweite Heimat dieses bedeutenden russischen Realisten geworden und damit auch Hauptschauplatz seiner berühmtesten Romane: "Schuld und Sühne", "Der Spieler", "Die Dämonen", "Der Idiot", "Die Brüder Karamasov".Fjodor Michailowitsch Dostojewski verstarb am 9. Februar 1881 in St. Petersburg.Gisela Zoch-Westphal, geboen 1930, erhielt in Hamburg ihre Schauspielausbildung und erste Engagements bei den Hamburger Kammerspielen. Ab 1967 arbeitete sie zunehmend für Presse und Rundfunk. In diesem Zusammenhang veröffentlichte sie Reiseberichte über Israel, London, Irland und Zypern.Seit 1975 verwaltet sie das dichterische Werk der Lyrikerin Mascha Kaléko. 1995 wurde ihr gemeinsam mit Gert Westphal
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aufgenommener Ehebriefwechsel von Theodor und Emilie Fontane mit einem Schallplattenpreis ausgezeichnet.
Heinz Reincke (1925) gehörte von 1955 bis 1965 dem Deutschen Schauspielhaus in Hamburg an. Er ist in allen Filmgenres zu Hause: Von Jugendfilmen wie "Das fliegende Klassenzimmer" über Kriminalfilme wie "Der Mörderclub von Brooklyn" und Kriegsdramen wie "Der längste Tag" bis hin zuKomödien wie "Hochwürden drückt ein Auge zu". Fernsehzuschauer kennen ihn auch aus der Serie "Der Landarzt" und als Pastor Eckholm in "Zwei Münchner in Hamburg".
Hans Paetsch (1909 - 2002) war DER Märchenonkel der Nation. Der Schauspieler und Erzähler wirkte in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen mit und gehörte 28 Jahre lang zum festen Ensemble des Hamburger Thalia Theaters.
Heinz Klevenow (1908–1975) spielte immer wieder auch für Theater und Film, vor allem aber war er ein gefragter Synchron- und Hörspielsprecher. Unter Hörspielregisseur Fritz Schröder-Jahn sprach er zahlreiche Hauptrollen für Rundfunkproduktionen, z.B. 1964 im berühmten Hörspiel Das Schiff Esperanza von Fred von Hoerschelmann. Ebenfalls zu hören ist er in Paul Temple und der Fall Lawrence (1958). Als Synchronsprecher lieh er seine Stimme u.a. Robert Newton in Oliver Twist, Lionel Barrymore in Ist das Leben nicht schön? und Lorne Greene in der NDR-Synchronisation von Bonanza.
Heinz Reincke (1925) gehörte von 1955 bis 1965 dem Deutschen Schauspielhaus in Hamburg an. Er ist in allen Filmgenres zu Hause: Von Jugendfilmen wie "Das fliegende Klassenzimmer" über Kriminalfilme wie "Der Mörderclub von Brooklyn" und Kriegsdramen wie "Der längste Tag" bis hin zuKomödien wie "Hochwürden drückt ein Auge zu". Fernsehzuschauer kennen ihn auch aus der Serie "Der Landarzt" und als Pastor Eckholm in "Zwei Münchner in Hamburg".
Hans Paetsch (1909 - 2002) war DER Märchenonkel der Nation. Der Schauspieler und Erzähler wirkte in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen mit und gehörte 28 Jahre lang zum festen Ensemble des Hamburger Thalia Theaters.
Heinz Klevenow (1908–1975) spielte immer wieder auch für Theater und Film, vor allem aber war er ein gefragter Synchron- und Hörspielsprecher. Unter Hörspielregisseur Fritz Schröder-Jahn sprach er zahlreiche Hauptrollen für Rundfunkproduktionen, z.B. 1964 im berühmten Hörspiel Das Schiff Esperanza von Fred von Hoerschelmann. Ebenfalls zu hören ist er in Paul Temple und der Fall Lawrence (1958). Als Synchronsprecher lieh er seine Stimme u.a. Robert Newton in Oliver Twist, Lionel Barrymore in Ist das Leben nicht schön? und Lorne Greene in der NDR-Synchronisation von Bonanza.
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Pressezitat
"intelligentes, hinreissendes Stimmentheater"
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Der Spieler
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