Der menschliche Makel (Hörbuch (Download))
Ein paar harmlose Worte - böswillig als diskriminierende Bemerkung ausgelegt - kosten Coleman Silk Stellung und Ruf. Eine junge Kollegin versucht ihn als sexistischen alten Lüstling zu entlarven, der Exmann seiner Geliebten bedroht ihn, seine Kinder wenden...
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Produktinformationen zu „Der menschliche Makel (Hörbuch (Download))“
Ein paar harmlose Worte - böswillig als diskriminierende Bemerkung ausgelegt - kosten Coleman Silk Stellung und Ruf. Eine junge Kollegin versucht ihn als sexistischen alten Lüstling zu entlarven, der Exmann seiner Geliebten bedroht ihn, seine Kinder wenden sich von ihm ab. Der wahre Skandal jedoch ist ein anderer: 50 Jahre lang hütete Coleman sein grosses Geheimnis selbst vor seiner Frau und nun, da es offenbar wird, steht sein ganzes Leben in einem völlig anderen Licht da ...
(Laufzeit: 2h 25)
(Laufzeit: 2h 25)
Bibliographische Angaben
- Autor: Philip Roth
- 2013, gekürzte Lesung, Spieldauer: 141 Minuten, 192 kbit/s
- Übersetzer: Dirk van Gunsteren
- Verlag: Der HörVerlag
- ISBN-10: 3844514392
- ISBN-13: 9783844514391
- Erscheinungsdatum: 24.09.2013
Hörbuch-Download Informationen
- Dateiformat: MP3
- Anzahl Tracks: 28
- Ohne Kopierschutz
Autoren-Porträt von Philip Roth
Philip Roth (1933–2018) trat durch seinen Skandalroman "Portnoys Beschwerden" (1969) in die Öffentlichkeit. Ab den 1970er Jahren verfasste er eine Trilogie um die Figur David Kepesh, einen jüdischen Literaturwissenschaftler, sowie zwei Trilogien und mehrere Einzelromane um die Figur Nathan Zuckerman. 1998 wurde er für "Amerikanisches Idyll" mit dem Pulitzerpreis ausgezeichnet. Seine literarischen Werke wurden vielfach mit Preisen geehrt und einige seiner Romane hochkarätig verfilmt. Ab 2012 zog er sich von seiner Autorentätigkeit zurück.Sophie Rois, geboren in Linz, absolvierte ihre Ausbildung am Max-Reinhardt-Seminar in Wien. Von 1993 bis 2017 gehörte sie zum Ensemble der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. Seit 2018 spielt sie am Deutschen Theater in Berlin. Sophie Rois verbindet eine langjährige Zusammenarbeit mit den Regisseuren Frank Castorf und René Pollesch. Für ihre Theaterarbeit erhielt Sophie Rois wiederholt Auszeichnungen: u.a. wurde sie mit dem renommierten Berliner Theaterpreis der Stiftung Preussische Seehandlung geehrt. Zuletzt wurde ihr im März 2018 für ihre Darstellung der Hexe in der Volksbühnen-Inszenierung von »Faust. Der Tragödie zweiter Teil« der Gertrud-Eysoldt-Ring zuerkannt.Sophie Rois drehte zahlreiche Kino- und Fernsehfilme. Für ihre Hauptrolle im Kinofilm »Drei« (Regie: Tom Tykwer) wurde sie mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Deutschen Filmpreis 2011 für die beste Hauptrolle. Überdies erhielt sie den Grimme-Preis für die Rolle der Erika Mann im Fernseh-Mehrteiler »Die Manns – Ein Jahrhundertroman«. Ihre künstlerische Arbeit im Bereich Hörspiel und Hörbuch wurde ebenfalls wiederholt anerkannt, bereits zweimal mit dem Deutschen Hörbuchpreis in der Kategorie »Beste Interpretin« für das Hörbuch »Jane Eyre« von Charlotte Brontë und für »Baba Dunjas letzte Liebe« von Alina Bronsky.
Der Theater- und Filmschauspieler Michael Mendl, geb. 1944, spielte in vielen Erfolgsfilmen mit (u.a. »Kleine Haie«, »Schlafes Bruder«, »14 Tage
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lebenslänglich«) und brillierte als Willy Brandt in »Im Schatten der Macht«.
Auf 35 Jahre Schauspielerfahrung in Fernsehen, Kino und Theater kann Jürgen Hentsch inzwischen zurückblicken. Nach seiner Ausbildung an der stattlichen Schauspielschule Berlin, hatte er zwischen 1965 und 1990 Engagements am Deutschen Theater Berlin, dem Burgtheater und an der Schaubühne Berlin. Neben zahllosen Haupt- und Nebenrollen gehörten die des Professor Dr. Ernst Schultze in Romuald Karmakars "Der Totmacher" (1995) und die des Heinrich Mann in der dreiteiligen Fernsehserie "Die Manns - Ein Jahrhundertroman" (2000; Regie: Heinrich Breloer) zu den bedeutendsten. Für "Die Manns" wurde Jürgen Hentsch mit dem "Adolf-Grimme-Preis" und dem "Bayerischen Fernsehpreis" ausgezeichnet.
Auf 35 Jahre Schauspielerfahrung in Fernsehen, Kino und Theater kann Jürgen Hentsch inzwischen zurückblicken. Nach seiner Ausbildung an der stattlichen Schauspielschule Berlin, hatte er zwischen 1965 und 1990 Engagements am Deutschen Theater Berlin, dem Burgtheater und an der Schaubühne Berlin. Neben zahllosen Haupt- und Nebenrollen gehörten die des Professor Dr. Ernst Schultze in Romuald Karmakars "Der Totmacher" (1995) und die des Heinrich Mann in der dreiteiligen Fernsehserie "Die Manns - Ein Jahrhundertroman" (2000; Regie: Heinrich Breloer) zu den bedeutendsten. Für "Die Manns" wurde Jürgen Hentsch mit dem "Adolf-Grimme-Preis" und dem "Bayerischen Fernsehpreis" ausgezeichnet.
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