Die Libelle und das Nashorn (DVD)
Mario Adorf und Fritzi Haberland zeigen in dieser intelligenten und humorvollen Geschichte tiefe Einblicke in ihre schauspielerischen Talente und wachsen im Zusammenspiel über sich hinaus.
Die Nachwuchsautorin Ada (Fritzi Haberlandt) und der...
Die Nachwuchsautorin Ada (Fritzi Haberlandt) und der...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Libelle und das Nashorn (DVD)“
Mario Adorf und Fritzi Haberland zeigen in dieser intelligenten und humorvollen Geschichte tiefe Einblicke in ihre schauspielerischen Talente und wachsen im Zusammenspiel über sich hinaus.
Die Nachwuchsautorin Ada (Fritzi Haberlandt) und der alternde Leinwandstar Nino (Mario Adorf) sitzen unfreiwillig in einem luxuriösen Hotel fest. Um die Zeit tot zu schlagen, lassen sie sich auf amüsante und bizarre Rollenspiele ein. Ihre Sicht auf das Leben ist voller Gegensätze, aber genau das zieht beide immer mehr an. Ada provoziert mit ihren Fragen über das Alter und Nino spürt, dass er viele Nächte dieser Art in seinem Leben nicht mehr verbringen wird.
Es wird für beide eine besondere Nacht, in der Fragen aufgeworfen werden, die sie sonst nie gestellt hätten. Aus einer zufälligen Begegnung entsteht innige Nähe, es knistert zwischen Mann und Frau. Im Morgengrauen trennen sie sich und die Nacht hat beide reicher gemacht.
Die Nachwuchsautorin Ada (Fritzi Haberlandt) und der alternde Leinwandstar Nino (Mario Adorf) sitzen unfreiwillig in einem luxuriösen Hotel fest. Um die Zeit tot zu schlagen, lassen sie sich auf amüsante und bizarre Rollenspiele ein. Ihre Sicht auf das Leben ist voller Gegensätze, aber genau das zieht beide immer mehr an. Ada provoziert mit ihren Fragen über das Alter und Nino spürt, dass er viele Nächte dieser Art in seinem Leben nicht mehr verbringen wird.
Es wird für beide eine besondere Nacht, in der Fragen aufgeworfen werden, die sie sonst nie gestellt hätten. Aus einer zufälligen Begegnung entsteht innige Nähe, es knistert zwischen Mann und Frau. Im Morgengrauen trennen sie sich und die Nacht hat beide reicher gemacht.
Weitere Produktinformationen zu „Die Libelle und das Nashorn (DVD)“
'Die Nachwuchsautorin Ada (Fritzi Haberlandt) und der alternde Leinwandstar Nino (Mario Adorf) sitzen unfreiwillig in einem luxuriösen Hotel fest. Um die Zeit tot zu schlagen, lassen sie sich auf amüsante und bizarre Rollenspiele ein. Ihre Sicht auf das Leben ist voller Gegensätze, aber genau das zieht beide immer mehr an. Ada provoziert mit ihren Fragen über das Alter und Nino spürt, dass er viele Nächte dieser Art in seinem Leben nicht mehr verbringen wird. Es wird für beide eine besondere Nacht, in der Fragen aufgeworfen werden, die sie sonst nie gestellt hätten. Aus einer zufälligen Begegnung entsteht innige Nähe, es knistert zwischen Mann und Frau. Im Morgengrauen trennen sie sich und die Nacht hat beide reicher gemacht.
Inhaltsverzeichnis zu „Die Libelle und das Nashorn (DVD)“
- Interviews
Mitwirkende zu „Die Libelle und das Nashorn (DVD)“
Darsteller: | Mario Adorf (Nino Winter) , Fritzi Haberlandt (Ada Hänselmann) , Irm Hermann (Verlegerin) , Maria Faust (Reporterin), Rainer Egger (Auftragsmörder), Samuel Finzi (Mann) , Lina Beckmann (Frau), Bastian Trost (Rezeptionist), Sebastian Weber (Fahrer) |
Drehbuchautor: | Lola Randl |
Kamera: | Philipp Pfeiffer |
Kostüm: | Ulrike Scharfschwerdt |
Musik: | Maciej Sledziecki |
Produzent: | Herbert Schwering |
Regisseur: | Lola Randl |
Verleih: | EURO-VIDEO |
Vertrieb: | EURO-VIDEO |
Label: | NFP |
Jahr: | 2013 |
Bibliographische Angaben
- Autor: Lola Randl
- DVD
- farbig, Spieldauer: 80 Minuten
- Bild: Widescreen
- Sprache: Deutsch
- EAN: 4009750215197
- Erscheinungsdatum: 07.11.2013
Rezension zu „Die Libelle und das Nashorn (DVD)“
Durch die Nacht mit Mario Adorf und Fritzi Haberlandt, die in einem Hotel die Zeit totschlagen.Mit ihrem Debüt "Die Besucherin" ersann Lola Randl bizarre Begegnungen, erschuf vor allem eine rätselhafte Frauenfigur, die viel Ratlosigkeit hervorrief. Davon ist auch in ihrem digital gedrehten Hotel-Kammerspiel zwischen einer jungen Nachwuchsautorin (Fritzi Haberlandt als verquere Nervensäge) und einem reservierten Altstar (Mario Adorf spielt sich mit seiner Lebenserfahrung gewissermassen selbst) viel zu spüren. Eine Low-Budget-Anordnung, Sofia Coppolas "Lost in Translation" durchaus nicht unähnlich.
Weniger dramatisch, eher leicht fällt Randls Tonlage aus, wenn zwei Charaktere, so unterschiedlich wie eine Libelle und ein Nashorn, eine Nacht lang über vornehmlich Triviales und Privates parlieren und sich dabei ein wenig näher kommen. Beide haben sich flüchtig auf einer gemeinsamen Lesung kennen gelernt, wo die Nachwuchspreisträgerin Ada vom Publikum strikt ignoriert wurde, während dem Leinwandstar Nino für seine Memoiren die Zuschauerherzen zuflogen. Als beide später in ihrem Dortmunder Hotel festsitzen - Ada wurde von ihrem Freund verlassen, Nino ist von einem Streik am Flughafen betroffen - begegnen sie sich mit höflichem Desinteresse, bis die vom Erfolgsgehabe des gealterten Frauenschwarms genervte Ada mit aufgedrehter Manier und anstrengender Neugier ihn so lange Löcher in den dicken Bauch fragt, bis sich Nino auf sie einlässt.
In einer wiederkehrenden cineastischen Fantasie spielen sie Film-Noir-Szenen nach, die stilecht nostalgisch inszeniert sind. Und so manches mehr mutet leicht surreal an, auch wenn das betont legere Werk nie so richtig in Stimmung kommen will. Mario Adorf ist wunderbar entspannt, bleibt aber ein wenig reserviert, was bei Haberlandts hibbeliger Marottenfigur, die heimlich in ihn verschossen ist und mitunter wie ein verkapptes Groupie agiert, wenig verwundert. Ihre verkrampft-spontane Künstlichkeit kontrastriert zu Adorfs natürlichem Charme,
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was manch heiklen Gesprächsthemen einen merkwürdigen Drall verleiht, zwischen bemüht origineller Bedeutsamkeit und kurios-banaler Momente. tk.
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