Der Bulle und das Landei: Tödliches Heimweh (DVD)
88 Min.
Großstadtbulle Killmer hat sich bei einem verdeckten Einsatz beruflich bewährt, aber privat böse in die Nesseln gesetzt. Deshalb wird er wegbefördert: aufs Land, in die Eifel, weit weg von seinem gewohnten Jagdrevier. In dem...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Der Bulle und das Landei: Tödliches Heimweh (DVD)“
Großstadtbulle Killmer hat sich bei einem verdeckten Einsatz beruflich bewährt, aber privat böse in die Nesseln gesetzt. Deshalb wird er wegbefördert: aufs Land, in die Eifel, weit weg von seinem gewohnten Jagdrevier. In dem ausgesprochen übersichtlichen Städtchen Monreal hat Ortspolizistin Kati Biver sich gerade in die Großstadt wegbeworben, weil ihr zu wenig los ist.
Kati freut sich keineswegs, dass sie plötzlich einen Chef vor der Nase hat und findet Killmers lässiges Großstadtgehabe einerseits äußerst provozierend. Andererseits überzeugt sie ihr Kollege Bernd, dass Killmers eigentliche Mission in Monreal ist, ihre Tauglichkeit für die Großstadtpolizei zu überprüfen. Und so versucht die ehrgeizige junge Polizistin mehr oder weniger widerwillig, Killmer mit ihren Fähigkeiten zu beeindrucken, während Killmer kaum fassen kann, wie friedlich, um nicht zu sagen langweilig es in Monreal zugeht.
Doch kaum ist Killmer im Gasthof eingezogen, bricht dort ein Brand aus. Eindeutig Brandstiftung, da sind sich Killmer und Kati mal einig. Um zu vertuschen, dass die Leiche, die ein einem der Zimmer liegt, vor dem Brand erschossen wurde. Großzügig überlässt Killmer seiner jungen Kollegin bei den Mordermittlungen den Vortritt. Er will ja ohnehin so schnell wie möglich wieder weg.
Aber Killmer sitzt in Monreal fest und Kati kann ein wenig Unterstützung bei ihren Ermittlungen durchaus brauchen. Während sie einer Familientragödie auf die Spur kommen, merken Kati und Killmer, dass es sich gemeinsam doch ganz gut ermitteln lässt...
Kati freut sich keineswegs, dass sie plötzlich einen Chef vor der Nase hat und findet Killmers lässiges Großstadtgehabe einerseits äußerst provozierend. Andererseits überzeugt sie ihr Kollege Bernd, dass Killmers eigentliche Mission in Monreal ist, ihre Tauglichkeit für die Großstadtpolizei zu überprüfen. Und so versucht die ehrgeizige junge Polizistin mehr oder weniger widerwillig, Killmer mit ihren Fähigkeiten zu beeindrucken, während Killmer kaum fassen kann, wie friedlich, um nicht zu sagen langweilig es in Monreal zugeht.
Doch kaum ist Killmer im Gasthof eingezogen, bricht dort ein Brand aus. Eindeutig Brandstiftung, da sind sich Killmer und Kati mal einig. Um zu vertuschen, dass die Leiche, die ein einem der Zimmer liegt, vor dem Brand erschossen wurde. Großzügig überlässt Killmer seiner jungen Kollegin bei den Mordermittlungen den Vortritt. Er will ja ohnehin so schnell wie möglich wieder weg.
Aber Killmer sitzt in Monreal fest und Kati kann ein wenig Unterstützung bei ihren Ermittlungen durchaus brauchen. Während sie einer Familientragödie auf die Spur kommen, merken Kati und Killmer, dass es sich gemeinsam doch ganz gut ermitteln lässt...
Weitere Produktinformationen zu „Der Bulle und das Landei: Tödliches Heimweh (DVD)“
Grossstadtbulle Killmer hat sich bei einem verdeckten Einsatz beruflich bewährt, aber privat böse in die Nesseln gesetzt. Deshalb wird er wegbefördert: aufs Land, in die Eifel, weit weg von seinem gewohnten Jagdrevier. In dem ausgesprochen übersichtlichen Städtchen Monreal hat Ortspolizistin Kati Biver sich gerade in die Grossstadt wegbeworben, weil ihr zu wenig los ist. Kati freut sich keineswegs, dass sie plötzlich einen Chef vor der Nase hat und findet Killmers lässiges Grossstadtgehabe einerseits äusserst provozierend. Andererseits überzeugt sie ihr Kollege Bernd, dass Killmers eigentliche Mission in Monreal ist, ihre Tauglichkeit für die Grossstadtpolizei zu überprüfen. Und so versucht die ehrgeizige junge Polizistin mehr oder weniger widerwillig, Killmer mit ihren Fähigkeiten zu beeindrucken, während Killmer kaum fassen kann, wie friedlich, um nicht zu sagen langweilig es in Monreal zugeht. Doch kaum ist Killmer im Gasthof eingezogen, bricht dort ein Brand aus. Eindeutig Brandstiftung, da sind sich Killmer und Kati mal einig. Um zu vertuschen, dass die Leiche, die ein einem der Zimmer liegt, vor dem Brand erschossen wurde. Grosszügig überlässt Killmer seiner jungen Kollegin bei den Mordermittlungen den Vortritt. Er will ja ohnehin so schnell wie möglich wieder weg. Aber Killmer sitzt in Monreal fest und Kati kann ein wenig Unterstützung bei ihren Ermittlungen durchaus brauchen. Während sie einer Familientragödie auf die Spur kommen, merken Kati und Killmer, dass es sich gemeinsam doch ganz gut ermitteln lässt ...
Mitwirkende zu „Der Bulle und das Landei: Tödliches Heimweh (DVD)“
Darsteller: | Uwe Ochsenknecht (Killmer) , Diana Amft (Kati Biver) , Ulrike Bliefert (Oma Biver), Oliver Bröcker (Bernd Daumen) , Martin Glade (Frank Gallo), Rebecca Hundt (Rita), Reinhard Mahlberg (Bürgermeister), Filip Peeters (Friedrich Degemann) , Hannelore Lübeck (Berta Gunsel), Eva-Maria Kurz (Maria Gallo), Jürgen Mikol (Fritz Gunsel), Matthias Scheuring (Pfarrer), Christian A. Rogler (Adi König), Thomas Bestvater (Horst Schenk), Harry Täschner (Karl Gallo) |
Drehbuchautor: | Uwe Kossmann |
Kamera: | Daniel Koppelkamm |
Komponist: | Klaus Doldinger |
Kostüm: | Katja E. Waffenschmied |
Musik: | Klaus Doldinger |
Produzent: | Beatrice Kramm |
Regisseur: | Hajo Gies |
Verlag: | KNM Home Entertainment |
Label: | KNM Home Ent. |
Verleih: | KNM Home Ent. |
Vertrieb: | KNM Home Ent. |
Land / Jahr: | Deutschland / 2012 |
Autoren-Porträt von Uwe Kossmann
Uwe Ochsenknecht, geb. 1956, ist einer der bekanntesten Schauspieler Deutschlands. Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Bambi, dem Deutschen Fernsehpreis und dem Deutschen Filmpreis in Gold.
Bibliographische Angaben
- Autor: Uwe Kossmann
- DVD
- farbig, Spieldauer: 88 Minuten
- Bild: Widescreen
- Sprache: Deutsch
- Regie: Gies, Hajo; Mit Ochsenknecht, Uwe; Amft, Diana
- Studio: KNM Home Entertainment
- EAN: 4260218851856
- Erscheinungsdatum: 06.12.2012
Rezension zu „Der Bulle und das Landei: Tödliches Heimweh (DVD)“
Der Bayerische Rundfunk hat's mit Erfolg vorgemacht, der SWR zieht nach: "Der Bulle und das Landei" ist ein Krimi aus der Provinz, der sich auch als "Mittwochs-Film" im Ersten gut machen würde. Anders als bei den Produktionen aus Bayern ("Freiwild", "Erntedank") kann man den Darbietungen zudem ohne Verständigungsschwierigkeiten folgen: Der Mundartanteil hält sich in überhörbaren Grenzen.Am regionalen Charakter der Komödie besteht trotzdem kein Zweifel, denn der Handlungsort spielt eine entscheidende Rolle. Die Geschichte (Buch: Uwe Kossmann) beginnt in Frankfurt, wo der mit allen Wassern gewaschene Hauptkommissar Killmer (Uwe Ochsenknecht) in bester "Miami Vice"-Manier einen Dealer verhaftet. Als sein Chef ihn kurz drauf in flagranti mit seiner Frau erwischt, hat das unangenehme Folgen. Killmers Freude über die Versetzung nach Monreal währt gerade mal so lange, wie er für die Erkenntnis braucht, dass es sich keineswegs um eine Metropole in Kanada, sondern um eine beschauliche Gemeinde im pfälzischen Teil der Vordereifel handelt.
Die Vorzeichen sind somit klar: Kossmann erzählt die Geschichte eines Mannes, der einen brutalen Karriereknick erlebt, in Wirklichkeit aber natürlich zu wahrer Grösse finden wird. Ein solcher Stoff muss unbedingt als Komödie verpackt werden, und deshalb taten Sender und Produktionsfirma (Polyphon Südwest) gut daran, die Hauptrollen auch ausgewiesenen Komödianten anzuvertrauen. Uwe Ochsenknecht ist eine grossartige Besetzung für den arroganten Städter: Der Schauspieler ist cool genug, um als harter Bulle durchzugehen, versieht seine Figur aber gleichzeitig mit der richtigen Dosierung kleiner Brüche, um dennoch sympathisch zu wirken. Zur Geltung aber kommen beide, Killmer wie Ochsenknecht, erst durch die zweite Titelfigur: Das "Landei" ist die eigentliche Heldin der Geschichte; und Diana Amft die perfekte Partnerin für Ochsenknecht. Die ehrgeizige Dorfpolizistin Kati Biver will unbedingt richtige Verbrechen aufklären und nicht bloss entflohene
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Rindviecher einfangen; deshalb hat sie um ihre Versetzung nach Stuttgart gebeten. Den schnöseligen Grossstadtkommissar kann sie zwar nicht ausstehen, aber sie ist überzeugt, dass er nur deshalb in die Provinz gekommen ist, um sie zu überprüfen. Fortan muss Kati ständig gegen ihre Natur ankämpfen, denn der "arrogante Fatzke" hat keinerlei Anlass, vom hohen Ross zu steigen. Das ändert sich auch nicht, als beide an einem Strang ziehen müssen: Ein vermeintlich bei einem Brand ums Leben gekommener Wirtshausgast ist erschossen worden. Ausserdem entpuppt er sich als frühere Jugendliebe Katis. Der Mann ist vor drei Jahren spurlos verschwunden, und zwar kurz nachdem die Frau des Bürgermeisters bei einem Unfall gestorben ist. Der Fahrer hat sich damals aus dem Staub gemacht. Kati und Killmer wird klar: Die Aufklärung des alten Falls wird sie direkt zum Mörder führen.
Wie gut die Geschichte ist, zeigen nicht zuletzt die Leerstellen: Altmeister Hajo Gies kann es sich leisten, auf klamaukigen Slapstick zu verzichten, weil die boshaften Dialoggefechte mitunter durchaus Screwball-Niveau haben. tpg.
Wie gut die Geschichte ist, zeigen nicht zuletzt die Leerstellen: Altmeister Hajo Gies kann es sich leisten, auf klamaukigen Slapstick zu verzichten, weil die boshaften Dialoggefechte mitunter durchaus Screwball-Niveau haben. tpg.
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