Das schwierige Erbe der Mutter Teresa (DVD)
Ein Leben für die Ärmsten
Sie ist Trägerin des Friedensnobelpreises und Gründerin des Ordens „Missionarinnen der Nächstenliebe". Sie war mit Prinzessin Diana bekannt und wurde von Präsident Clinton besucht. Papst Johannes Paul II. stand sie sehr nahe....
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Das schwierige Erbe der Mutter Teresa (DVD)“
Sie ist Trägerin des Friedensnobelpreises und Gründerin des Ordens „Missionarinnen der Nächstenliebe". Sie war mit Prinzessin Diana bekannt und wurde von Präsident Clinton besucht. Papst Johannes Paul II. stand sie sehr nahe. Für viele Menschen auf der ganzen Welt ist sie bis heute das Sinnbild von christlicher Barmherzigkeit und Nächstenliebe: Mutter Teresa, jene fast zerbrechlich wirkende Frau, die man nur in ihrer blau-weißen Ordenstracht kannte.
Schon im Jahr 2003 - und damit nur sechs Jahre nach ihrem Tod - nahm sie die katholische Kirche im bis dato schnellsten Seligsprechungsprozess offiziell in den Kreis der Seligen auf. Ihre Arbeit mit Kranken und Sterbenden, mit den Notleidenden und von der Gesellschaft an den Rand Gedrängten wirkt fort: Noch heute, 13 Jahre nach ihrem Tod, ist das indische Kalkutta ein Wallfahrtsort für Freiwillige aus aller Welt. In der Hauptstadt West-Bengalens bieten sie sich dem Orden Mutter Teresas zu Tausenden als unbezahlte Helfer an. Der Nimbus der „Heiligen von Kalkutta", den sie auch mit Hilfe vieler Medien heute noch inne hat, ist also groß.
Die Dokumentation „Das schwierige Erbe der Mutter Teresa" der Grimme-Preisträger Michael Busse und Maria-Rosa Bobbi versucht ein neues und ungeschöntes Bild der Arbeit von Mutter Teresa zu zeichnen. Dabei kommen auch die kritischen Aspekte ihres Wirkens nicht zu kurz. Gedreht wurde vor Ort in den Heimen des Ordens in Kalkutta. Zu Wort kommen Helfer, Anhänger von Mutter Teresa und Kritiker ihrer Arbeit. Die Schwestern selbst standen für direkte Gespräche allerdings nicht zur Verfügung; Interviews wurden abgelehnt und untersagt.
„Ein Leben für die Ärmsten - Schwester Andrea an der Seite von Mutter Teresa" ist ein Bericht über die Arbeit einer deutschen Missionarin in den Slums von Manila, der Hauptstadt der Philippinen. Schwester Andrea (Barbara Born, 44), Provinzialoberin der „Missionarinnen der Nächstenliebe", arbeitet mit neunzig Mitschwestern in Tondo, einer Slum-Siedlung am Rande Manilas, bekannt als „Müllkippe Asiens". 180 000 Menschen leben hier in primitivsten Hütten. Die Schwestern kämpfen gegen die hohe Sterberate als Folge von Unterernährung, Tuberkulose, Typhus und Cholera. Der Film zeigt den Alltag von Schwester Andrea und ihrer Mitstreiterinnen, die mit einfachen Mitteln und christlicher Nächstenliebe den Ärmsten helfen.
Schon im Jahr 2003 - und damit nur sechs Jahre nach ihrem Tod - nahm sie die katholische Kirche im bis dato schnellsten Seligsprechungsprozess offiziell in den Kreis der Seligen auf. Ihre Arbeit mit Kranken und Sterbenden, mit den Notleidenden und von der Gesellschaft an den Rand Gedrängten wirkt fort: Noch heute, 13 Jahre nach ihrem Tod, ist das indische Kalkutta ein Wallfahrtsort für Freiwillige aus aller Welt. In der Hauptstadt West-Bengalens bieten sie sich dem Orden Mutter Teresas zu Tausenden als unbezahlte Helfer an. Der Nimbus der „Heiligen von Kalkutta", den sie auch mit Hilfe vieler Medien heute noch inne hat, ist also groß.
Die Dokumentation „Das schwierige Erbe der Mutter Teresa" der Grimme-Preisträger Michael Busse und Maria-Rosa Bobbi versucht ein neues und ungeschöntes Bild der Arbeit von Mutter Teresa zu zeichnen. Dabei kommen auch die kritischen Aspekte ihres Wirkens nicht zu kurz. Gedreht wurde vor Ort in den Heimen des Ordens in Kalkutta. Zu Wort kommen Helfer, Anhänger von Mutter Teresa und Kritiker ihrer Arbeit. Die Schwestern selbst standen für direkte Gespräche allerdings nicht zur Verfügung; Interviews wurden abgelehnt und untersagt.
„Ein Leben für die Ärmsten - Schwester Andrea an der Seite von Mutter Teresa" ist ein Bericht über die Arbeit einer deutschen Missionarin in den Slums von Manila, der Hauptstadt der Philippinen. Schwester Andrea (Barbara Born, 44), Provinzialoberin der „Missionarinnen der Nächstenliebe", arbeitet mit neunzig Mitschwestern in Tondo, einer Slum-Siedlung am Rande Manilas, bekannt als „Müllkippe Asiens". 180 000 Menschen leben hier in primitivsten Hütten. Die Schwestern kämpfen gegen die hohe Sterberate als Folge von Unterernährung, Tuberkulose, Typhus und Cholera. Der Film zeigt den Alltag von Schwester Andrea und ihrer Mitstreiterinnen, die mit einfachen Mitteln und christlicher Nächstenliebe den Ärmsten helfen.
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Sie ist Trägerin des Friedensnobelpreises und Gründerin des Ordens Missionarinnen der Nächstenliebe. Sie war mit Prinzessin Diana bekannt und wurde von Präsident Clinton besucht. Papst Johannes Paul II. stand sie sehr nahe. Für viele Menschen auf der ganzen Welt ist sie bis heute das Sinnbild von christlicher Barmherzigkeit und Nächstenliebe: Mutter Teresa, jene fast zerbrechlich wirkende Frau, die man nur in ihrer blau-weissen Ordenstracht kannte. Schon im Jahr 2003 und damit nur sechs Jahre nach ihrem Tod nahm sie die katholische Kirche im bis dato schnellsten Seligsprechungsprozess offiziell in den Kreis der Seligen auf. Ihre Arbeit mit Kranken und Sterbenden, mit den Notleidenden und von der Gesellschaft an den Rand Gedrängten wirkt fort: Noch heute, 13 Jahre nach ihrem Tod, ist das indische Kalkutta ein Wallfahrtsort für Freiwillige aus aller Welt. In der Hauptstadt West-Bengalens bieten sie sich dem Orden Mutter Teresas zu Tausenden als unbezahlte Helfer an. Der Nimbus der Heiligen von Kalkutta, den sie auch mit Hilfe vieler Medien heute noch inne hat, ist also gross.
Mitwirkende zu „Das schwierige Erbe der Mutter Teresa (DVD)“
Darsteller: | Mutter Teresa, Schwester Andrea |
Regisseure: | Michael Busse, Maria-Rosa Bobbi |
Verlag: | ALIVE |
Verleih: | pidax film + media |
Label: | pidax film |
Vertrieb: | AL!VE |
Land / Jahr: | Deutschland / 2014 |
Autoren-Porträt
Mutter Teresa, eigentlich Agnes Gonxha Bojaxhio, geboren am 27. August 1910, gestorben 5. September 1997, am 19. Oktober 2003 selig gesprochen, Ordensgründerin der Missionarinnen der Liebe, Friedensnobelpreisträgerin von 1979 und Trägerin zahlreicher, anderer Auszeichnungen (1971als erste Trägerin Friedenspreis des Papstes, 1985 Friedensmedaille des Präsidenten der USA).Wolf Littmann (1926-2000) in Erfurt geboren, studierte Germanistik und Theaterwissenschaften an der "Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg". Nach zwölfjähriger Rundfunktätigkeit war er Redakteur und Sonderkorrespondent des Südwestfunk-Fernsehens. Autor zahlreicher, z.T. preisgekrönter Fernsehdokumentationen. Zuletzt lebte Wolf Littmann in München.
Bibliographische Angaben
- DVD
- Sprache: Deutsch
- Regie: Busse, Michael; Littmann, Wolf; Schmoll, Heike u. a.
- Studio: ALIVE
- EAN: 4260158195362
- Erscheinungsdatum: 02.12.2014
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