Irgendwo im Süden von Irland: Dr. Seamus Scully (Fred Astaire) ist Landarzt und Psychologe. Bekannt ist der Mann für sein malvenfarbenes Taxi, mit dem er seine Patienten abholt und herumfährt. Darunter befinden sich allerhand skurrile Persönlichkeiten, so etwa ein rustikaler Russe (Peter Ustinov), ein sich in der Midlife-Crisis befindlicher Franzose (Philippe Noiret) oder eine reiche Prinzessin (Charlotte Rampling) und ihr selbstmordgefährdeter Bruder (Edward Albert). Dr. Scully versucht diesen Exzentrikern Lebenshilfe zu leisten ...
Der Film, der auch unter dem Titel Irisches Intermezzo und Das Schloß der Tyrannen bekannt ist, brachte dem Regisseur eine Nominierung für die Goldene Palme in Cannes. Gedreht wurde überwiegend an irischen Originalschauplätzen. Prisma.de urteilte: Regisseur Yves Boisset [...] inszenierte mit überzeugenden, atmosphärisch dichten Bildern diese skurrile Story mit Topbesetzung nach dem gleichnamigen Roman des französischen Schriftstellers Michel Déon, der für diesen mit dem Grand prix du roman der Académie française ausgezeichnet wurde. Das Lexikon des Internationalen Films meinte: Der Film [...] besticht durch schauspielerische Brillanz, die den skurrilen Typen Profil verleiht, aber auch durch die Einbeziehung der faszinierenden Landschaft in die bisweilen absurde Handlung.
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Irgendwo im Süden von Irland: Dr. Seamus Scully (Fred Astaire) ist Landarzt und Psychologe. Bekannt ist der Mann für sein malvenfarbenes Taxi, mit dem er seine Patienten abholt und herumfährt. Darunter befinden sich allerhand skurrile Persönlichkeiten, so etwa ein rustikaler Russe (Peter Ustinov), ein sich in der Midlife-Crisis befindlicher Franzose (Philippe Noiret) oder eine reiche Prinzessin (Charlotte Rampling) und ihr selbstmordgefährdeter Bruder (Edward Albert). Dr. Scully versucht diesen Exzentrikern Lebenshilfe zu leisten ... Der Film, der auch unter dem Titel "Irisches Intermezzo" und "Das Schloss der Tyrannen" bekannt ist, brachte dem Regisseur eine Nominierung für die Goldene Palme in Cannes. Gedreht wurde überwiegend an irischen Originalschauplätzen. Prisma.de urteilte: "Regisseur Yves Boisset [...] inszenierte mit überzeugenden, atmosphärisch dichten Bildern diese skurrile Story mit Topbesetzung nach dem gleichnamigen Roman des französischen Schriftstellers Michel Déon, der für diesen mit dem "Grand prix du roman der Académie française" ausgezeichnet wurde." Das Lexikon des Internationalen Films meinte: "Der Film [...] besticht durch schauspielerische Brillanz, die den skurrilen Typen Profil verleiht, aber auch durch die Einbeziehung der faszinierenden Landschaft in die bisweilen absurde Handlung."
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