Babycall (DVD)
92 Min.
Anna (Noomi Rapace) beginnt mit ihrem achtjährigen Sohn Anders (Vetle Q. Werring) ein neues Leben. Gerade hat sie die schwierige Beziehung zu Anders Vater beendet, nun zieht sie gemeinsam mit ihrem Sohn in einen anonymen Wohnblock. Doch die Angst zieht...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Babycall (DVD)“
Anna (Noomi Rapace) beginnt mit ihrem achtjährigen Sohn Anders (Vetle Q. Werring) ein neues Leben. Gerade hat sie die schwierige Beziehung zu Anders Vater beendet, nun zieht sie gemeinsam mit ihrem Sohn in einen anonymen Wohnblock. Doch die Angst zieht mit. Weil Anna Anders auch nachts nicht unbeschützt lassen möchte, kauft sie ein Babyphon. Damit hört sie jedoch nicht nur ihren Sohn, sondern auch Stimmen und Geräusche aus benachbarten Wohnungen, die die Frequenz überlagern. Unter diese Stimmen mischt sich auf einmal etwas, das auf einen Mord an einem Kind hindeutet. Gleichzeitig bringt Anders einen seltsamen neuen Freund mit nach Hause. Hat er vielleicht etwas mit den Geräuschen aus dem Babyphon zu tun? Und warum ist Blut auf einer von Anders Zeichnungen? Sind Anna und Anders wieder in Gefahr?? Gibt es eine Wirklichkeit ausserhalb derer, die wir selbst wahrnehmen? Was ist echt, und was passiert nur in unserer Vorstellung? Geschickt verwischt "Babycall" die Grenzen zwischen Realem und Surrealem und zeigt in bester Psychothriller-Manier, wie weit man zu gehen bereit sein kann, um das zu beschützen, was einem das Wertvollste ist.
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'Anna (Noomi Rapace) beginnt mit ihrem achtjährigen Sohn Anders (Vetle Q. Werring) ein neues Leben. Gerade hat sie die schwierige Beziehung zu Anders" Vater beendet, und zieht nun gemeinsam mit ihrem Sohn in einen anonymen Wohnblock. Doch die Angst zieht mit ein. Weil Anna Anders auch nachts nicht unbeschützt lassen möchte, kauft sie ein Babyphon. Damit hört sie jedoch nicht nur ihren Sohn, sondern auch Stimmen und Geräusche aus benachbarten Wohnungen, die die Frequenz überlagern. Unter diese Stimmen mischt sich auf einmal etwas, das auf einen Mord an einem Kind hindeutet. Gleichzeitig bringt Anders einen seltsamen neuen Freund mit nach Hause. Hat er vielleicht etwas mit den Geräuschen aus dem Babyphon zu tun" Und warum ist Blut auf einer von Anders" Zeichnungen" Sind Anna und Anders wieder in GefahrGibt es eine Wirklichkeit ausserhalb derer, die wir selbst wahrnehmen" Was ist echt, und was passiert nur in unserer Vorstellung" Geschickt verwischt "Babycall" die Grenzen zwischen Realem und Surrealem und zeigt in bester Psychothriller-Manier, wie weit man zu gehen bereit sein kann, um das zu beschützen, was einem das Wertvollste ist.
Inhaltsverzeichnis zu „Babycall (DVD)“
- Kinotrailer
Film-Infos zu „Babycall (DVD)“
Genre: | Thriller / Drama | ||||||||
Kategorie: | Spielfilm | ||||||||
Originaltitel: | Babycall | ||||||||
Verleih: | EURO-VIDEO | ||||||||
Vertrieb: | EURO-VIDEO | ||||||||
Label: | NFP | ||||||||
Verlag: | EuroVideo Medien | ||||||||
Produktionsfirma: | Bob Film Sweden (SE), 4 ½ FIKSJON AS (NO) | ||||||||
Land / Jahr: | Deutschland / 2013 | ||||||||
Darsteller: | Noomi Rapace (Anna) , Kristoffer Joner (Helge), Vetle Qvenild Werring (Anders), Stig Amdam (Ole), Maria Bock (Grete), Torkil Johannes Swensen Høeg (dunkelhaariger Junge), Henrik Rafaelsen (Lege), Bjørn Moan (Nabo) | ||||||||
Autor: | Pål Sletaune | ||||||||
Regisseur: | Pål Sletaune | ||||||||
Filmpreise: |
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Mitwirkende zu „Babycall (DVD)“
Darsteller: | Noomi Rapace (Anna) , Kristoffer Joner (Helge), Vetle Qvenild Werring (Anders), Stig Amdam (Ole), Maria Bock (Grete), Torkil Johannes Swensen Høeg (dunkelhaariger Junge), Henrik Rafaelsen (Lege), Bjørn Moan (Nabo) |
Drehbuchautor: | Pål Sletaune |
Kamera: | John Andreas Andersen |
Kostüm: | Ellen Dæhli Ystehede |
Maske: | Anja Dahl |
Produzenten: | Turid Øversveen, Marius Holst, Karin Julsrud, Håkon Øverås, Pål Sletaune |
Regisseur: | Pål Sletaune |
Verleih: | EURO-VIDEO |
Vertrieb: | EURO-VIDEO |
Label: | NFP |
Verlag: | EuroVideo Medien |
Produktionsfirma: | Bob Film Sweden (SE), 4 ½ FIKSJON AS (NO) |
Land / Jahr: | Deutschland / 2013 |
Bibliographische Angaben
- Autor: Pål Sletaune
- DVD
- farbig, Spieldauer: 92 Minuten
- Bild: Widescreen
- Sprache: Deutsch, Norwegisch
- Untertitel: Deutsch
- Regie: Pal Sletaune; Mit Noomi Rapace, Kristoffer Joner, Vetle Q. Werring u. a.
- Studio: EuroVideo Medien
- EAN: 4009750205853
- Erscheinungsdatum: 14.02.2013
Rezension zu „Babycall (DVD)“
Eine schauspielerisch auftrumpfende Noomi Rapace als Frau zwischen Wahn und Wirklichkeit, realer und surrealer Welt.Sie ist immer wieder für eine Überraschung gut, die Schwedin Noomi Rapace. Nach der Millennium-Trilogie hätte sie wohl mit fast jedem Regisseur drehen können, aber sie lässt sich nicht verheizen, sucht sich ihre Projekte wie Bille Augusts "Nachtzug nach Lisabon", Ridley Scotts "Prometheus - Dunkle Zeichen" oder eben Pål Sletaunes emotionalen Psychothriller über die Grenzen menschlicher Wahrnehmung "Babycall". Es geht um die Frage, wie viel ein Mensch ertragen kann, und wie weit sich ein Individuum, hier die allein erziehende Anna, eine eigene Welt schafft.
Die junge Frau beginnt nach einer schwierigen Beziehung mit ihrem achtjährigen Sohn ein neues Leben und wird dennoch vom alten eingeholt. Im anonymen Wohnblock fühlt sie sich vor dem gewalttätigen Ex-Partner halbwegs sicher. Trotzdem kauft sie sich ein Babyphon, um dem Filius auch im Nebenzimmer nahe zu sein und jegliche Gefahr von ihm abwenden zu können. Aus dieser Situation heraus entwickelt der Norweger einen irritierenden Handlungsbogen, der zwischen realer und nicht-realer Welt ohne erkennbare Grenzen falsche Fährten auslegt, was das Verständnis nicht gerade erleichtert. Manchmal möchte man aussteigen, ist dann aber gefesselt von dem unergründbaren Geheimnis der Hauptfigur und der darstellerischen Tour de Force Rapaces. Sie hört auf dem Babyphon nicht nur Laute ihres Sohnes, sondern auch undefinierbare Geräusche aus Nachbarwohnungen, diffuse Schreie, die auf einen Mord hindeuten. Die Situation empfindet sie immer bedrohlicher. Der neue Schulfreund ihres Sohnes scheint dubios, Blut auf den Zeichnungen wird als unheilvolle Warnung interpretiert. Auch die zarte Freundschaft zwischen Mutter und Babyphonverkäufer im Elektromarkt ist zum Scheitern verurteilt, zu stark kämpft die vom Schicksal gezeichnete Frau gegen die Schatten der Vergangenheit und gleitet sukzessive in dunkle Phantasmagorien ab,
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unfähig eine Beziehung aufzubauen. Ihr Misstrauen ist gross wie auch die irreparablen psychischen Verletzungen. Die Wirklichkeit bröckelt sukzessive. Es geht schon sehr depressiv-nordisch zu und wenn sogar der idyllische See hinter dem Wohnsilo sich als Fata Morgana entpuppt, wirkt die Rätselhaftigkeit doch etwas übertrieben. Was bleibt, ist ein beklemmendes Gefühl. mk.
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