Zur Problematik der Übersetzung von Negationsformen aus dem Arabischen (PDF)
Anhand ausgewählter Beispiele der deutschen Koranübersetzungen
Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Al-Azhar Universität Kairo (Sprachen- und Übersetzungsfakultät.), Sprache: Deutsch, Abstract: "Negation" als ein sprachliches Phänomen gehört vor allem in den Untersuchungsbereich der...
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Produktinformationen zu „Zur Problematik der Übersetzung von Negationsformen aus dem Arabischen (PDF)“
Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Al-Azhar Universität Kairo (Sprachen- und Übersetzungsfakultät.), Sprache: Deutsch, Abstract: "Negation" als ein sprachliches Phänomen gehört vor allem in den Untersuchungsbereich der Bedeutungslehre, und gilt als ein sprachliches Mittel, durch das zurückgewiesen wird, was der Sprachpartner glaubt.
Aufbauend auf diese Bedeutung ist es selbstverständlich festgestellt, dass dieses Phänomen in allen Sprachen existiert ist und dass es als ein sprachliches Universal gilt.3 Aber jede Sprache hat ihre eigenen Mittel, die Negation zu realisieren. Dieses universale Phänomen ist aber trotz seines universellen Charakters in seiner Ausprägung und seinen Ausdrucksformen sprachlich und kulturell determiniert. Die einzelsprachlichen und kulturell determinierten Besonderheiten des Ausdrucks von Negation sind es, welche die Übersetzung der negativen Strukturen zur Herausforderung für den Übersetzer werden lassen. Der Übersetzer nimmt hier eine verantwortungsvolle Funktion als Vermittler zwischen Welten bzw. zwischen Kulturkreisen wahr, eine Funktion, die weit über die rein sprachlichen Zeichen hinaus geht. Im Zusammenhang der Übersetzung der Negationsformen können die Übersetzungsschwierigkeiten darin vorgestellt werden: Einerseits stellt die Übersetzung der Negationsformen also ein wesentliches Problem für den Übersetzer aus dem Arabischen ins Deutsche im Allgemeinen dar. Dies erscheint sehr, wenn man weiss, dass die beiden Sprachen, die Ausgang- und die Zielsprache, also das Arabische und das Deutsche, zwei ganz verschiedene Kulturen aufweisen, nämlich die arabisch-islamische und westliche Kultur. Ferner gehört das Arabische zur Hamitisch-Semitischen Sprachfamilie, das Deutsche hingegen zur Indoeuropäischen Sprachfamilie bzw. zum Germanischen. Andererseits verschärft sich die Übersetzungsproblematik der Negationsformen aus der arabischen Sprache ins Deutsche, besonders wenn es von der Koranübersetzung abhängt.
Aufbauend auf diese Bedeutung ist es selbstverständlich festgestellt, dass dieses Phänomen in allen Sprachen existiert ist und dass es als ein sprachliches Universal gilt.3 Aber jede Sprache hat ihre eigenen Mittel, die Negation zu realisieren. Dieses universale Phänomen ist aber trotz seines universellen Charakters in seiner Ausprägung und seinen Ausdrucksformen sprachlich und kulturell determiniert. Die einzelsprachlichen und kulturell determinierten Besonderheiten des Ausdrucks von Negation sind es, welche die Übersetzung der negativen Strukturen zur Herausforderung für den Übersetzer werden lassen. Der Übersetzer nimmt hier eine verantwortungsvolle Funktion als Vermittler zwischen Welten bzw. zwischen Kulturkreisen wahr, eine Funktion, die weit über die rein sprachlichen Zeichen hinaus geht. Im Zusammenhang der Übersetzung der Negationsformen können die Übersetzungsschwierigkeiten darin vorgestellt werden: Einerseits stellt die Übersetzung der Negationsformen also ein wesentliches Problem für den Übersetzer aus dem Arabischen ins Deutsche im Allgemeinen dar. Dies erscheint sehr, wenn man weiss, dass die beiden Sprachen, die Ausgang- und die Zielsprache, also das Arabische und das Deutsche, zwei ganz verschiedene Kulturen aufweisen, nämlich die arabisch-islamische und westliche Kultur. Ferner gehört das Arabische zur Hamitisch-Semitischen Sprachfamilie, das Deutsche hingegen zur Indoeuropäischen Sprachfamilie bzw. zum Germanischen. Andererseits verschärft sich die Übersetzungsproblematik der Negationsformen aus der arabischen Sprache ins Deutsche, besonders wenn es von der Koranübersetzung abhängt.
Autoren-Porträt von Mahmoud Raslan
BiographiePersönliche Daten
Name: Mahmoud Raslan
Adresse: El- Batal Ahmed Abdel-Aziz Stasse, 32611 Tala, Menofiya, Ägypten
Telefon: +2 010 67480820
E-Mail-Adresse: Raslanplus@yahoo.com
Familienstand: Verheiratet
Staatsangehörigkeit: Ägypter
Geburtsdaten: 21. June 1983 in Tala/Menofiya
Berufliche Qualifikation
seit 09/2010 Qualifikation zur Übersetzung (DeAr)
seit 08/2008 Kundendienst
seit 08/2005 Deutschlehre
Schulische Ausbildung/Studium
2008 - 2012 Al-Azhar Universität - Kairo.
Anfertigung und Erlangung des Magisters (Note: Sehr gut)
2006 - 2008 Al-Azhar Universität - Kairo.
Postgraduales Studium im Bereich der Germanistik zur Erlangung des Magistergrades
2001 - 2005 Al-Azhar Universität - Kairo.
Studium der Germanistik und Erhaltung des B.A. mit "Sehr gut mit Ehrengrad" an der Abteilung für Germanistik an der Sprachen- und Übersetzungsfakultät.
1997 - 2001 Al Azhar Schule - Tala.
(Sekundäre Schule) Abschluss: (Abitur)
1994 - 1997 Al Azhar Schule - Tala. (Gesamtschule)
1988- 1994 Al Azhar Schule - Tala. (Grundschule)
Berufliche Erfahrungen
2005 - 2013 Bei verschiedenen Übersetzungsfirmen, in Deutschland und Ägypten
Freie Übersetzter: DeAr
08.2008 - bis jetzt Telecom Egypt GmbH, Kairo
Tätigkeit als Agent im Bereich der Kundendienst (Deutsch/Arabisch)
09.2006 - 05.2007 Sprachen- und Übersetzungsinstitut (ILT), Menofiya
Tätigkeit als ein Lehrer und ein Lektor im Bereich (DaF)
09.2006 - 05.2007 Die moderne internationale Akademie, Helwan
Praktikant im Bereich des Teledienstes
Sprachkenntnisse
Arabisch (Muttersprache)
Deutsch in Wort und Schrift
Englisch Grundkenntnisse
EDV-Kenntnisse
Word, Excel, PowerPoint, Trados Grundkenntnisse
Personale Eigenschaften
Deutsch fliessend in Wort und Schrift.
Klare Aussprache und mündliche Ausdrucksfähigkeit.
Kundenorientiertes Verhalten, Freundlichkeit und Offenheit.
Bereitschaft zur Teamarbeit.
Sonstiges
Mehrere Seminarteilnahme in der Koranexegese,
Bibliographische Angaben
- Autor: Mahmoud Raslan
- 2014, 1. Auflage, 147 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656713812
- ISBN-13: 9783656713814
- Erscheinungsdatum: 07.08.2014
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