Zur Performativität des Münchener Weltgerichtsspiels. Analyse der Handschrift (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Universität Hamburg (Germanistik), Veranstaltung: Seminar: Weltgerichte und Antichristspiele, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll...
sofort als Download lieferbar
eBook (pdf)
Fr. 14.00
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Zur Performativität des Münchener Weltgerichtsspiels. Analyse der Handschrift (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Universität Hamburg (Germanistik), Veranstaltung: Seminar: Weltgerichte und Antichristspiele, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Performativität des Münchener Weltgerichtsspiels näher analysiert werden. Bei der Handschrift des Münchener Weltgerichtsspiels handelt es sich um einen Sonderfall. Es ist zwar eine Lesehandschrift, trotzdem wurde das Spiel tatsächlich aufgeführt.
Der erste Teil widmet sich der terminologischen Klärung. Im Fokus des zweiten Kapitels steht die bereits vorhandene Forschung zum Münchener Weltgerichtsspiel. Schliesslich wird eine eigene Analyse des Textes durchgeführt, in welcher die Gliederung des Spiels, die Figuren, deren Emotionalität und Dialogizität und die intendierte Wirkung nach aussen untersucht werden. Ein Fazit beschliesst die Arbeit.
Forschende streiten sich bei vielen Handschriften um die Funktion dieser. Handelt es sich um eine Dirigierrolle, welche benutzt wurde, um ein Spiel auf die Bühne zu bringen, oder handelt es sich vielmehr um eine Lesehandschrift? Das Münchener Weltgerichtsspiel ist eine Handschrift von 1510. Das durch Propheten angekündigte Jüngste Gericht wird in diesem Spiel dargestellt. Im Weltgerichtsspiel ist die Gerichtsszene viel ausgeschmückter, als in der ihm zugrunde liegenden Vorlage, der Johannisoffenbarung, während Vorlauf und Anzeichen des Weltenendes nur kurz zusammengefasst werden.
Der erste Teil widmet sich der terminologischen Klärung. Im Fokus des zweiten Kapitels steht die bereits vorhandene Forschung zum Münchener Weltgerichtsspiel. Schliesslich wird eine eigene Analyse des Textes durchgeführt, in welcher die Gliederung des Spiels, die Figuren, deren Emotionalität und Dialogizität und die intendierte Wirkung nach aussen untersucht werden. Ein Fazit beschliesst die Arbeit.
Forschende streiten sich bei vielen Handschriften um die Funktion dieser. Handelt es sich um eine Dirigierrolle, welche benutzt wurde, um ein Spiel auf die Bühne zu bringen, oder handelt es sich vielmehr um eine Lesehandschrift? Das Münchener Weltgerichtsspiel ist eine Handschrift von 1510. Das durch Propheten angekündigte Jüngste Gericht wird in diesem Spiel dargestellt. Im Weltgerichtsspiel ist die Gerichtsszene viel ausgeschmückter, als in der ihm zugrunde liegenden Vorlage, der Johannisoffenbarung, während Vorlauf und Anzeichen des Weltenendes nur kurz zusammengefasst werden.
Bibliographische Angaben
- 2023, 21 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3346946622
- ISBN-13: 9783346946621
- Erscheinungsdatum: 28.09.2023
Abhängig von Bildschirmgrösse und eingestellter Schriftgrösse kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 0.72 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Zur Performativität des Münchener Weltgerichtsspiels. Analyse der Handschrift"
0 Gebrauchte Artikel zu „Zur Performativität des Münchener Weltgerichtsspiels. Analyse der Handschrift“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Zur Performativität des Münchener Weltgerichtsspiels. Analyse der Handschrift".
Kommentar verfassen