Zum Rollenverhalten von Kindern in alkoholbelasteten Familien, unter besonderer Betrachtung des mütterlichen Alkoholismus (PDF)
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2, Universität Bremen (Human- und Gesundheitswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit dem Rollenverhalten von Kindern in...
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Produktinformationen zu „Zum Rollenverhalten von Kindern in alkoholbelasteten Familien, unter besonderer Betrachtung des mütterlichen Alkoholismus (PDF)“
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2, Universität Bremen (Human- und Gesundheitswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit dem Rollenverhalten von Kindern in alkoholbelasteten Familien, mit besonderem Augenmerk auf dem mütterlichen Alkoholismus.
Bei dem Studium der Literatur fiel mir auf, dass beinahe ausnahmslos vom väterlichen Alkoholismus ausgegangen wird. Der väterliche Alkoholismus scheint der Stereotyp für alkoholbelastete Familien zu sein. Wegscheider erklärt die Wahl der Terminologie mit der einfacheren Lesbarkeit, jedoch ohne auf die geschlechtsspezifischen Unterschiede einzugehen.
Ich stellte mir die Frage, ob es unterschiedliche Probleme in Familien mit väterlichem beziehungsweise mütterlichem Alkoholismus gibt.
Da die Literatur die Frage nicht ausreichend beantwortet, ergänzte ich meine Arbeit durch einen empirischen Ansatz.
Ich befragte eine Sozialpädagogin, eine Psychologin, sowie eine Kinderpflegerin. Die Sozialpädagogin verfügt über langjährige Erfahrungen in der Familienhilfe und dem Jugendamt, während die Psychologin in der Beratung eines gemeinnützigen Trägers tätig ist. Die Kinderpflegerin arbeitet in einer Kindertagesstätte einer Entzugsklinik für Frauen. Sie gaben Auskunft über die Probleme, die durch mütterlichen Alkoholismus für Kinder entstehen. Sie ergänzen somit meinen, auf die Literatur gestützten Ansatz durch ihr Expertenwissen aus der Praxis.
Bei dem Studium der Literatur fiel mir auf, dass beinahe ausnahmslos vom väterlichen Alkoholismus ausgegangen wird. Der väterliche Alkoholismus scheint der Stereotyp für alkoholbelastete Familien zu sein. Wegscheider erklärt die Wahl der Terminologie mit der einfacheren Lesbarkeit, jedoch ohne auf die geschlechtsspezifischen Unterschiede einzugehen.
Ich stellte mir die Frage, ob es unterschiedliche Probleme in Familien mit väterlichem beziehungsweise mütterlichem Alkoholismus gibt.
Da die Literatur die Frage nicht ausreichend beantwortet, ergänzte ich meine Arbeit durch einen empirischen Ansatz.
Ich befragte eine Sozialpädagogin, eine Psychologin, sowie eine Kinderpflegerin. Die Sozialpädagogin verfügt über langjährige Erfahrungen in der Familienhilfe und dem Jugendamt, während die Psychologin in der Beratung eines gemeinnützigen Trägers tätig ist. Die Kinderpflegerin arbeitet in einer Kindertagesstätte einer Entzugsklinik für Frauen. Sie gaben Auskunft über die Probleme, die durch mütterlichen Alkoholismus für Kinder entstehen. Sie ergänzen somit meinen, auf die Literatur gestützten Ansatz durch ihr Expertenwissen aus der Praxis.
Bibliographische Angaben
- Autor: Katinka Fehrle
- 2016, 1. Auflage, 81 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668325707
- ISBN-13: 9783668325708
- Erscheinungsdatum: 21.10.2016
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eBook Informationen
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