Wo lernen Kinder besser? Empirische Befunde zum gemeinsamen und separierten Unterricht (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Bildungswissenschaften), Veranstaltung: Inklusion und die Antworten der Schule, Sprache: Deutsch,...
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Produktinformationen zu „Wo lernen Kinder besser? Empirische Befunde zum gemeinsamen und separierten Unterricht (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Bildungswissenschaften), Veranstaltung: Inklusion und die Antworten der Schule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Ausarbeitung beschäftigt sich mit der Frage, ob Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf besser lernen können, wenn sie gemeinsam mit Kindern ohne sonderpädagogischem Förderbedarf oder separiert von diesen unterrichtet werden. Zur Beantwortung dieser Frage wurden die Arbeiten von Aleksander Kojac und Johanna Krull herangezogen.
Die Arbeit besteht aus sechs Teilen. Zunächst wird in das Thema eingeleitet. Im ersten Kapitel werden die Argumente für und gegen eine gemeinsame Beschulung erläutert. Im zweiten Kapitel werden die Ergebnisse der Studie von Aleksander Kojac zusammengefasst, welche untersucht, ob Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf höhere Kompetenzen an Regel- oder Förderschulen entwickeln. Hierdurch soll die eingangs gestellte Forschungsfrage beantwortet werden. Anschliessend wird im dritten Kapitel die Studie von Johanna Krull zusammengefasst, welche das Ausgrenzungsrisiko von SchülerInnen mit sonderpädagogischem Förderbedarf an Regelschulen untersucht. Auch dies dient der Beantwortung der Forschungsfrage. Im vierten Kapitel wird diskutiert, inwiefern mithilfe dieser Studien die Forschungsfrage beantwortet werden konnte. Ein Fazit, in welchem die Ergebnisse zusammen-gefasst werden, die eingangs gestellte Frage beantwortet wird und ein Ausblick gegeben wird, beschliesst die Arbeit.
Die Arbeit besteht aus sechs Teilen. Zunächst wird in das Thema eingeleitet. Im ersten Kapitel werden die Argumente für und gegen eine gemeinsame Beschulung erläutert. Im zweiten Kapitel werden die Ergebnisse der Studie von Aleksander Kojac zusammengefasst, welche untersucht, ob Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf höhere Kompetenzen an Regel- oder Förderschulen entwickeln. Hierdurch soll die eingangs gestellte Forschungsfrage beantwortet werden. Anschliessend wird im dritten Kapitel die Studie von Johanna Krull zusammengefasst, welche das Ausgrenzungsrisiko von SchülerInnen mit sonderpädagogischem Förderbedarf an Regelschulen untersucht. Auch dies dient der Beantwortung der Forschungsfrage. Im vierten Kapitel wird diskutiert, inwiefern mithilfe dieser Studien die Forschungsfrage beantwortet werden konnte. Ein Fazit, in welchem die Ergebnisse zusammen-gefasst werden, die eingangs gestellte Frage beantwortet wird und ein Ausblick gegeben wird, beschliesst die Arbeit.
Bibliographische Angaben
- Autor: Sarah Küsters
- 2022, 11 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3346615359
- ISBN-13: 9783346615350
- Erscheinungsdatum: 30.03.2022
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