Wissensmanagement im Bankenbereich (PDF)
Inhaltsangabe:Einleitung:
In der Wirtschaftslehre werden die Faktoren Arbeit, Boden und Kapital als die traditionellen Produktionsfaktoren angesehen. In letzter Zeit erlangt jedoch "Wissen" als vierter Produktionsfaktor immer grössere Bedeutung. Wissen...
In der Wirtschaftslehre werden die Faktoren Arbeit, Boden und Kapital als die traditionellen Produktionsfaktoren angesehen. In letzter Zeit erlangt jedoch "Wissen" als vierter Produktionsfaktor immer grössere Bedeutung. Wissen...
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Produktinformationen zu „Wissensmanagement im Bankenbereich (PDF)“
Inhaltsangabe:Einleitung:
In der Wirtschaftslehre werden die Faktoren Arbeit, Boden und Kapital als die traditionellen Produktionsfaktoren angesehen. In letzter Zeit erlangt jedoch "Wissen" als vierter Produktionsfaktor immer grössere Bedeutung. Wissen wird in Literatur und Praxis als Erfolgsfaktor und Arbeitsplatzbeschaffer Nummer eins gesehen. Es stellt sich daher die Frage, warum dieser neue Produktionsfaktor nicht analog zu den anderen Produktionsfaktoren gemanagt, gemessen und gesteuert werden soll. Wissensmanagement oder wissensorientierte Unternehmensführung werden als Ausgangspunkt gesehen, diese schwer greifbare Ressource mess- und steuerbar zu machen. In keiner Bilanz oder Gewinn- und Verlustrechnung eines Unternehmens sind jedoch Hinweise auf die Ressource Wissen enthalten: es mangelt an Bewertungsmassstäben.
Wissensmanagement ist ein Begriff der viele verschiedene Vorstellungen, Ansätze und Methoden umfasst. Es wird nach Lösungen gesucht, mit denen man "Wissen" im Unternehmen wirksam managen kann. Dabei existieren jedoch keine Standardkonzepte, vielmehr muss Wissensmanagement speziell auf jedes Unternehmen zugeschnitten werden und von der Kultur und den Strukturen des Unternehmens ausgehen. Allein in der Bedeutung von Wissen für den Unternehmenserfolg und als Wettbewerbsfaktor herrscht Einigkeit. Im weiteren Verlauf der Arbeit soll geklärt werden, ob Wissen messbar ist und inwiefern hierzu Konzepte existieren. Weiterhin wird untersucht, wie Unternehmen mit Wissen umgehen, welche Instrumente sie einsetzen und wie sie diese Ressource managen.
Die vorliegende Arbeit soll deutlich machen, warum Wissen und das Management von Wissen mittlerweile immer wichtiger für den Unternehmenserfolg werden und darstellen, wie Wissen wirklich wirksam gemanagt werden kann.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbkürzungsverzeichnisIII
AbbildungsverzeichnisIV
1.EINLEITUNG1
1.1PROBLEMSTELLUNG UND ZIEL DER ARBEIT1
1.2AUFBAU DER ARBEIT2
2.BEGRIFFLICHE ABGRENZUNG4
2.1DATEN4
2.2INFORMATIONEN4
2.3WISSEN4
2.4WISSENSMANAGEMENT5
2.5DIE ORGANISATIONALE WISSENSBASIS6
3.WISSEN8
3.1BEDEUTUNG VON WISSEN ALS ENTSCHEIDENDEM WETTBEWERBSVORTEIL8
3.1.1Schneller technologischer Fortschritt9
3.1.2Globalisierung10
3.1.3Wissensintensive Produkte und Prozesse10
3.1.4Bewusstsein von Wissen als weiterem Produktionsfaktor11
3.1.5Informations- und Kommunikationstechnologie11
3.2ENTWICKLUNG VON DER AGRAR- ZUR WISSENSGESELLSCHAFT12
4.DIE BALANCED [...]
In der Wirtschaftslehre werden die Faktoren Arbeit, Boden und Kapital als die traditionellen Produktionsfaktoren angesehen. In letzter Zeit erlangt jedoch "Wissen" als vierter Produktionsfaktor immer grössere Bedeutung. Wissen wird in Literatur und Praxis als Erfolgsfaktor und Arbeitsplatzbeschaffer Nummer eins gesehen. Es stellt sich daher die Frage, warum dieser neue Produktionsfaktor nicht analog zu den anderen Produktionsfaktoren gemanagt, gemessen und gesteuert werden soll. Wissensmanagement oder wissensorientierte Unternehmensführung werden als Ausgangspunkt gesehen, diese schwer greifbare Ressource mess- und steuerbar zu machen. In keiner Bilanz oder Gewinn- und Verlustrechnung eines Unternehmens sind jedoch Hinweise auf die Ressource Wissen enthalten: es mangelt an Bewertungsmassstäben.
Wissensmanagement ist ein Begriff der viele verschiedene Vorstellungen, Ansätze und Methoden umfasst. Es wird nach Lösungen gesucht, mit denen man "Wissen" im Unternehmen wirksam managen kann. Dabei existieren jedoch keine Standardkonzepte, vielmehr muss Wissensmanagement speziell auf jedes Unternehmen zugeschnitten werden und von der Kultur und den Strukturen des Unternehmens ausgehen. Allein in der Bedeutung von Wissen für den Unternehmenserfolg und als Wettbewerbsfaktor herrscht Einigkeit. Im weiteren Verlauf der Arbeit soll geklärt werden, ob Wissen messbar ist und inwiefern hierzu Konzepte existieren. Weiterhin wird untersucht, wie Unternehmen mit Wissen umgehen, welche Instrumente sie einsetzen und wie sie diese Ressource managen.
Die vorliegende Arbeit soll deutlich machen, warum Wissen und das Management von Wissen mittlerweile immer wichtiger für den Unternehmenserfolg werden und darstellen, wie Wissen wirklich wirksam gemanagt werden kann.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbkürzungsverzeichnisIII
AbbildungsverzeichnisIV
1.EINLEITUNG1
1.1PROBLEMSTELLUNG UND ZIEL DER ARBEIT1
1.2AUFBAU DER ARBEIT2
2.BEGRIFFLICHE ABGRENZUNG4
2.1DATEN4
2.2INFORMATIONEN4
2.3WISSEN4
2.4WISSENSMANAGEMENT5
2.5DIE ORGANISATIONALE WISSENSBASIS6
3.WISSEN8
3.1BEDEUTUNG VON WISSEN ALS ENTSCHEIDENDEM WETTBEWERBSVORTEIL8
3.1.1Schneller technologischer Fortschritt9
3.1.2Globalisierung10
3.1.3Wissensintensive Produkte und Prozesse10
3.1.4Bewusstsein von Wissen als weiterem Produktionsfaktor11
3.1.5Informations- und Kommunikationstechnologie11
3.2ENTWICKLUNG VON DER AGRAR- ZUR WISSENSGESELLSCHAFT12
4.DIE BALANCED [...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Ilona Baumgart
- 1999, 1. Auflage, 66 Seiten, Deutsch
- Verlag: Diplomica Verlag
- ISBN-10: 3832414703
- ISBN-13: 9783832414702
- Erscheinungsdatum: 01.04.1999
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 3.61 MB
- Ohne Kopierschutz
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