Wirtschaftliche Sanktionen und universelle Menschenrechte (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Abteilung für Internationale Beziehungen), Veranstaltung: Theorien der Internationalen...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Abteilung für Internationale Beziehungen), Veranstaltung: Theorien der Internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit werde ich mich mit der Hypothese beschäftigen, wirtschaftliche Sanktionen seien ein effektives Instrument der Vereinten Nationen Menschenrechte global durchzusetzen. Ich stelle mir dazu die Frage, ob wirtschaftliche Sanktionen zur Durchsetzung von Menschenrechten taugen oder ob sie selbst Menschenrechte verletzen.
Hierzu werde ich zuerst erklären, in welcher Weise wirtschaftliche Sanktionen als Instrument der Vereinten Nationen legitimiert sind und was unter dem Begriff der wirtschaftlichen Sanktionen genau zu verstehen ist. Anschliessend werde ich an den Beispielen Polen und Irak positive und negative Seiten wirtschaftlicher Sanktionen erläutern und schliesslich näher auf die so genannten "Smart Sanctions" eingehen, die in den letzten Jahren als Alternative zu wirtschaftlichen Sanktionen in der internationalen Politik aufgetaucht sind.
Ich bitte zu bedenken, dass ein Grossteil dieser Arbeit auf Literatur basiert, die sich nicht ausschliesslich mit Sanktionen zur Durchsetzung von Menschenrechten beschäftigt, sondern mit allgemeinen wirtschaftlichen Sanktionen, die unterschiedliche Ziele verfolgen.
Die Sanktionen gegen Polen dienen mir als Beispiel für Sanktionen, deren ausdrückliches Ziel die Verbesserung der Menschenrechte in Polen war. Das Beispiel Irak soll zeigen, welche Auswirkungen wirtschaftliche Sanktionen auf Menschenrechte haben können. Aus diesem Grund werden beide Beispiele auch nur auf diesen Hintergrund hin untersucht. Die abschliessende Behandlung der Smart Sanctions soll zum einem die Frage klären, ob wirtschaftliche Sanktionen auch humanitär gestaltet werden können und zum anderen heute als Instrument zur Durchsetzung der Menschenrechte in Betracht kommen.
Hierzu werde ich zuerst erklären, in welcher Weise wirtschaftliche Sanktionen als Instrument der Vereinten Nationen legitimiert sind und was unter dem Begriff der wirtschaftlichen Sanktionen genau zu verstehen ist. Anschliessend werde ich an den Beispielen Polen und Irak positive und negative Seiten wirtschaftlicher Sanktionen erläutern und schliesslich näher auf die so genannten "Smart Sanctions" eingehen, die in den letzten Jahren als Alternative zu wirtschaftlichen Sanktionen in der internationalen Politik aufgetaucht sind.
Ich bitte zu bedenken, dass ein Grossteil dieser Arbeit auf Literatur basiert, die sich nicht ausschliesslich mit Sanktionen zur Durchsetzung von Menschenrechten beschäftigt, sondern mit allgemeinen wirtschaftlichen Sanktionen, die unterschiedliche Ziele verfolgen.
Die Sanktionen gegen Polen dienen mir als Beispiel für Sanktionen, deren ausdrückliches Ziel die Verbesserung der Menschenrechte in Polen war. Das Beispiel Irak soll zeigen, welche Auswirkungen wirtschaftliche Sanktionen auf Menschenrechte haben können. Aus diesem Grund werden beide Beispiele auch nur auf diesen Hintergrund hin untersucht. Die abschliessende Behandlung der Smart Sanctions soll zum einem die Frage klären, ob wirtschaftliche Sanktionen auch humanitär gestaltet werden können und zum anderen heute als Instrument zur Durchsetzung der Menschenrechte in Betracht kommen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Lukas Schulte
- 2005, 1. Auflage, 18 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638342808
- ISBN-13: 9783638342803
- Erscheinungsdatum: 23.01.2005
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eBook Informationen
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