WIR Eine künstliche Konstellation (ePub)
Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Wir sind für Integration. Wir.
Dieser häufig verwendete Satz.
Damit schliessen Wir, Andere bereits aus.
Wir sind Wir - Ihr seid es nicht.
Mit dem Wir,...
Dieser häufig verwendete Satz.
Damit schliessen Wir, Andere bereits aus.
Wir sind Wir - Ihr seid es nicht.
Mit dem Wir,...
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Produktinformationen zu „WIR Eine künstliche Konstellation (ePub)“
Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Wir sind für Integration. Wir.
Dieser häufig verwendete Satz.
Damit schliessen Wir, Andere bereits aus.
Wir sind Wir - Ihr seid es nicht.
Mit dem Wir, schliessen wir Andere bereits aus.
Mit der Integration öffnen wir unsere Geschlossenheit für Wenige.
Alle, die wir nicht integrieren, sind ausgeschlossen.
Wenn wir aber meinen, dieses wir, als die ganze Menschheit, dann benötigen wir keine Integration. Ein Globales Wir ist Nationalismus.
Wir. Wenn wir schreiben, wir sind wir und ihr seid es nicht, so hat dies einen Anteil von Rassentrennung. Diesem gesetzten Wir schliessen wir die Anderen bereits aus. Noch deutlicher zu sagen, nähern wir uns einer spartanischen Form als einem Idealstaat, also einer sehr unbeschützten Staatsform, die sicher nicht wünschenswert wäre. Man fordert hier, bei der Wir - Plakatierung, eine Form von Elitedenken. Dies zeigt sich auch an der Plakatierung mit der Elite für eine multikulturelle Gesellschaft. Alles nur schöne und intelligente Wir-Menschen die aber, nicht einmal wir zu sein berechtigen dazu, wir zu sein. Der Verlust von wir im Sinne von gebürtigen, auch mit dem Herzen wir, verhindert und zeigt sich in der Führung. Dies nicht zuletzt in verkommenen Parks und auf Spielplätzen. Wenn jemand sagt, wir sind wir und ihr seid es nicht, so sagt dieser Sprecher, das Andere, gleich woher sie kommen, seinem Wunsch folgen sollen. Er will mich überreden zu seinen Wünschen. Dort sprechen von Plakaten Menschen aus aller Herren Länder und loben das multikulturelle wir. Das ist schön. Das bedeutet aber noch keine Integration. Insbesondere wenn alle Wir hier nicht gefragt sind. Bei diesen Plakaten verhalten sich die Bürger zaghaft. Man wagt sich nicht in diese Ecke zu stellen, die doch dieses Plakat gerade ausdrückt. Es verhält sich so als wage niemand auszudrücken, das was alle denken, nämlich den Satz, der Kaiser trägt gar keine Kleider.
Dieser häufig verwendete Satz.
Damit schliessen Wir, Andere bereits aus.
Wir sind Wir - Ihr seid es nicht.
Mit dem Wir, schliessen wir Andere bereits aus.
Mit der Integration öffnen wir unsere Geschlossenheit für Wenige.
Alle, die wir nicht integrieren, sind ausgeschlossen.
Wenn wir aber meinen, dieses wir, als die ganze Menschheit, dann benötigen wir keine Integration. Ein Globales Wir ist Nationalismus.
Wir. Wenn wir schreiben, wir sind wir und ihr seid es nicht, so hat dies einen Anteil von Rassentrennung. Diesem gesetzten Wir schliessen wir die Anderen bereits aus. Noch deutlicher zu sagen, nähern wir uns einer spartanischen Form als einem Idealstaat, also einer sehr unbeschützten Staatsform, die sicher nicht wünschenswert wäre. Man fordert hier, bei der Wir - Plakatierung, eine Form von Elitedenken. Dies zeigt sich auch an der Plakatierung mit der Elite für eine multikulturelle Gesellschaft. Alles nur schöne und intelligente Wir-Menschen die aber, nicht einmal wir zu sein berechtigen dazu, wir zu sein. Der Verlust von wir im Sinne von gebürtigen, auch mit dem Herzen wir, verhindert und zeigt sich in der Führung. Dies nicht zuletzt in verkommenen Parks und auf Spielplätzen. Wenn jemand sagt, wir sind wir und ihr seid es nicht, so sagt dieser Sprecher, das Andere, gleich woher sie kommen, seinem Wunsch folgen sollen. Er will mich überreden zu seinen Wünschen. Dort sprechen von Plakaten Menschen aus aller Herren Länder und loben das multikulturelle wir. Das ist schön. Das bedeutet aber noch keine Integration. Insbesondere wenn alle Wir hier nicht gefragt sind. Bei diesen Plakaten verhalten sich die Bürger zaghaft. Man wagt sich nicht in diese Ecke zu stellen, die doch dieses Plakat gerade ausdrückt. Es verhält sich so als wage niemand auszudrücken, das was alle denken, nämlich den Satz, der Kaiser trägt gar keine Kleider.
Bibliographische Angaben
- Autor: Manfred Freude
- 2015, 1. Auflage, 60 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668055785
- ISBN-13: 9783668055780
- Erscheinungsdatum: 28.09.2015
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Grösse: 0.47 MB
- Ohne Kopierschutz
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