Wieviel Eigenkapitalrendite braucht ein Unternehmen? - Eine kritische Auseinandersetzung mit der ROE-Kennzahl - (ePub)
Eine kritische Auseinandersetzung mit der ROE-Kennzahl -
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, Berufsakademie Berlin (FR Bank), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Eigenkapitalrendite (engl.: Return on Equity / ROE) ist eine der wichtigsten Kennzahlen
sowohl...
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Produktinformationen zu „Wieviel Eigenkapitalrendite braucht ein Unternehmen? - Eine kritische Auseinandersetzung mit der ROE-Kennzahl - (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, Berufsakademie Berlin (FR Bank), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Eigenkapitalrendite (engl.: Return on Equity / ROE) ist eine der wichtigsten Kennzahlen
sowohl innerhalb von Unternehmen, als auch für externe Anleger. Sie gilt für 61% der
institutionellen Investoren als Entscheidungsgrundlage für Investments1, und innerhalb von 60
Unternehmen des DAX 100 nennen immerhin 6,7% der Unternehmen die Eigenkapitalrendite
als zentrale Steuerungskennzahl2. Zahlreiche weitere Unternehmen verwenden sie als
Ergänzung. Grosskonzerne wie die Deutsche Bank geben Zieleigenkapitalrenditen vor, die
notwendig sind, um als selbständiges Unternehmen am Markt bestehen bleiben zu können3.
Zielsetzung dieser Arbeit soll die Analyse der Kennzahl ROE in Bezug auf ihre
Verwendbarkeit als Steuergrösse und Entscheidungskriterium darstellen. Dabei soll zunächst
die Entstehung der Eigenkapitalrendite betrachtet und anschliessend die Objektivität der
Kennzahl geprüft werden. Anschliessend werden Adressaten und Einflussfaktoren auf die
Höhe des zu erreichenden ROE analysiert und die Zweckmässigkeit des Einsatzes in der
Praxis hinterfragt. Zum Abschluss sollen mit der Gesamtkapitalrendite und dem Cash-Flow
zwei Alternativen zur Eigenkapitalrendite kurz vorgestellt und diskutiert werden. Die
Konzentration auf diese beiden Kennzahlen erfolgt dabei vor dem Hintergrund, dass sie eine
ebenso grosse Popularität besitzen, leicht zugänglich sind und bei jeder der Kennzahlen eine
Komponente des ROE ersetzt wird.
Ausgenommen von dieser Arbeit sind die quantitative Ermittlung der geforderten
Eigenkapitalrendite sowie die Betrachtung von Kapitalmarkt- oder Risikokennzahlen (z.B.
RAROC4) als Alternativen zum ROE. Beide Punkte stellen dabei eigenständige Themenkomplexe
dar, für die die vorliegende Arbeit eine Grundlage bildet.
1 Schragl (1998), S. B3.
2 Pellens / Tomaszewski (2000), S. 1825ff.
3 Die Deutsche Bank verlangt eine Eigenkapitalrendite von 15% nach Steuern. Dies sei Bedingung für eine
starke Positionierung der Bank im Konsolidierungsprozess am weltweiten Bankenmarkt. Vgl. Internetquelle 1.
4 Risk Adjusted Return on Capital
sowohl innerhalb von Unternehmen, als auch für externe Anleger. Sie gilt für 61% der
institutionellen Investoren als Entscheidungsgrundlage für Investments1, und innerhalb von 60
Unternehmen des DAX 100 nennen immerhin 6,7% der Unternehmen die Eigenkapitalrendite
als zentrale Steuerungskennzahl2. Zahlreiche weitere Unternehmen verwenden sie als
Ergänzung. Grosskonzerne wie die Deutsche Bank geben Zieleigenkapitalrenditen vor, die
notwendig sind, um als selbständiges Unternehmen am Markt bestehen bleiben zu können3.
Zielsetzung dieser Arbeit soll die Analyse der Kennzahl ROE in Bezug auf ihre
Verwendbarkeit als Steuergrösse und Entscheidungskriterium darstellen. Dabei soll zunächst
die Entstehung der Eigenkapitalrendite betrachtet und anschliessend die Objektivität der
Kennzahl geprüft werden. Anschliessend werden Adressaten und Einflussfaktoren auf die
Höhe des zu erreichenden ROE analysiert und die Zweckmässigkeit des Einsatzes in der
Praxis hinterfragt. Zum Abschluss sollen mit der Gesamtkapitalrendite und dem Cash-Flow
zwei Alternativen zur Eigenkapitalrendite kurz vorgestellt und diskutiert werden. Die
Konzentration auf diese beiden Kennzahlen erfolgt dabei vor dem Hintergrund, dass sie eine
ebenso grosse Popularität besitzen, leicht zugänglich sind und bei jeder der Kennzahlen eine
Komponente des ROE ersetzt wird.
Ausgenommen von dieser Arbeit sind die quantitative Ermittlung der geforderten
Eigenkapitalrendite sowie die Betrachtung von Kapitalmarkt- oder Risikokennzahlen (z.B.
RAROC4) als Alternativen zum ROE. Beide Punkte stellen dabei eigenständige Themenkomplexe
dar, für die die vorliegende Arbeit eine Grundlage bildet.
1 Schragl (1998), S. B3.
2 Pellens / Tomaszewski (2000), S. 1825ff.
3 Die Deutsche Bank verlangt eine Eigenkapitalrendite von 15% nach Steuern. Dies sei Bedingung für eine
starke Positionierung der Bank im Konsolidierungsprozess am weltweiten Bankenmarkt. Vgl. Internetquelle 1.
4 Risk Adjusted Return on Capital
Bibliographische Angaben
- Autor: Jens Koopmann
- 2003, 1. Auflage, 29 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638215164
- ISBN-13: 9783638215169
- Erscheinungsdatum: 03.09.2003
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Grösse: 1.63 MB
- Ohne Kopierschutz
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