Wiederverwendung von Antike im Mittelalter / Hans-Lietzmann-Vorlesungen Bd.7 (PDF)
Die Sicht des Archäologen und die Sicht des Historikers
In the Middle Ages, imaginative re-use was made of architectural components from classical antiquity such as columns, capitals, cornices, and even statues, sarcophagi, reliefs and inscriptions; the motives ranged from simple utilisation of materials through...
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Produktinformationen zu „Wiederverwendung von Antike im Mittelalter / Hans-Lietzmann-Vorlesungen Bd.7 (PDF)“
In the Middle Ages, imaginative re-use was made of architectural components from classical antiquity such as columns, capitals, cornices, and even statues, sarcophagi, reliefs and inscriptions; the motives ranged from simple utilisation of materials through interpretatio christiana to political legitimation. The author demonstrates how this re-use has been assessed by archaeologists, historians and art historians and what insights they have gained.
Autoren-Porträt von Arnold Esch
Arnold Esch, Klassischer Archäologe und Historiker, ist emeritierter Professor für mittelalterliche Geschichte an der Universität Bern und leitete 1988-2001 das Deutsche Historische Institut in Rom.
Bibliographische Angaben
- Autor: Arnold Esch
- 2008, 1. Auflage, 100 Seiten, Deutsch
- Verlag: Walter de Gruyter
- ISBN-10: 3110200821
- ISBN-13: 9783110200829
- Erscheinungsdatum: 22.08.2008
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 45 MB
- Ohne Kopierschutz
Rezension zu „Wiederverwendung von Antike im Mittelalter / Hans-Lietzmann-Vorlesungen Bd.7 (PDF)“
"So wird man, aufgrund der Befunde von Esch und unabhängig von der Frage, ob es im Mittelalter echte Renaissancen gab, von einer kontinuierlichen Überlieferung der Antike im Mittelalter sprechen können, die zur Möglichkeit der Renaissance mehr beigetragen hat, als diese dem Mittelalterzuzugestehen bereit war." Henning Ritter in: Frankfurter Allgemeine Zeitung 2005 "In souveräner Manier durchschreitet Esch die Landschaften Italiens, um an Wegesrändern, in Klöstern und Palazzi, Wehrmauern und Kirchtürmen die Wiederverwendung antiker Steine, Inschriften, Skulpturen aufzuspüren und zu charakterisieren. [...] Eine Bibliografie zur Spolien-Forschung rundet den handlichen Band ab, der die Wiederverwendung der Antike als diachrone Spielart kulturellen Austauschs in gedanklich anregender und höchst lesenswerter Weise vorstellt." Harald Müller in: H-Soz-u-Kult 2006
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