Wie revolutionär sind Gewerkschaften (PDF)
Die Funktion der Gewerkschaften bei Karl Marx
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 2,0, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Kulturwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Karl Marx, Gestern und Heute, Sprache: Deutsch,...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 2,0, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Kulturwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Karl Marx, Gestern und Heute, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit ist in drei Teile untergliedert, wobei der erste Teil einen knappen Überblick über die Entstehung der Gewerkschaftsbewegungen liefern soll. Hierbei liegt der Schwerpunkt der Darstellungen auf der Entwicklung der Arbeiterassoziationen in Grossbritannien. Dort kam es im Rahmen der Industrialisierung nicht nur zu besonderen ökonomischen Entwicklungen, sondern die besonders prekäre Situation der Arbeiter förderte und forderte die Entwicklung einer neuen Form von Arbeiterassoziationen. In einem zweiten Schritten sollen ökonomische Grundannahmen, namentlich unterschiedliche Vorstellungen der Bestimmung des Lohns, analysiert werden. Diese sollen helfen zu erklären, warum es insbesondere innerhalb der sozialistischen intellektuellen Elite so unterschiedliche Einschätzungen bezüglich der Gewerkschaften gab. Es sollen in diesem Zusammenhang insbesondere die Annahmen Ferdinand Lassalles (diese decken sich in Ansätzen mit denen Proudhons) und Karl Marx herangezogen werden.
Ausgehend von diesen Darstellungen soll in einem dritten Schritt versucht werden, die Rolle der Gewerkschaften innerhalb der Theorien von Karl Marx zu bestimmen.
Als wichtige Quellen dienten insbesondere die Werke "Lohn, Preis und Profit", "Das Elend der Philosophie" und Abschnitte aus "Das Kapial (Band 1) von Karl Marx. Weiterhin sind die Werke "Marx und die Gewerkschaften" von Nelli Auerbach (1922), das Buch "Doppelcharakter der Gewerkschaften" von Rainer Zoll und die Dissertation von Rudolf Berlinger mit dem Titel "Die Gewerkschaften in der Theorie von Marx und Lenin" aus dem Jahre 1976 zu nennen. Zur Geschichte der Arbeiter- bzw. Gewerkschaftsbewegung fand insbesondere das Werk "Dictionary of Organized Labor" von Docherty (2004) Berücksichtigung.
Ausgehend von diesen Darstellungen soll in einem dritten Schritt versucht werden, die Rolle der Gewerkschaften innerhalb der Theorien von Karl Marx zu bestimmen.
Als wichtige Quellen dienten insbesondere die Werke "Lohn, Preis und Profit", "Das Elend der Philosophie" und Abschnitte aus "Das Kapial (Band 1) von Karl Marx. Weiterhin sind die Werke "Marx und die Gewerkschaften" von Nelli Auerbach (1922), das Buch "Doppelcharakter der Gewerkschaften" von Rainer Zoll und die Dissertation von Rudolf Berlinger mit dem Titel "Die Gewerkschaften in der Theorie von Marx und Lenin" aus dem Jahre 1976 zu nennen. Zur Geschichte der Arbeiter- bzw. Gewerkschaftsbewegung fand insbesondere das Werk "Dictionary of Organized Labor" von Docherty (2004) Berücksichtigung.
Bibliographische Angaben
- Autor: Philipp Appel
- 2007, 1. Auflage, 20 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638828239
- ISBN-13: 9783638828239
- Erscheinungsdatum: 11.07.2007
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